Vor­teil Hund: Des­sen Pe­nis bleibt stecken!

Vorteil Hund: Dessen Penis bleibt stecken!
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Vor­teil Hund: sein Pe­nis bleibt ste­cken für 30 Mi­nu­ten – ob die Hün­din will oder nicht!

Vie­le Män­ner be­nei­den Hun­de da­für, dass der Lie­bes­akt bei ih­nen bis zu ei­ner gan­zen Stun­de dau­ern kann. Das liegt dar­an, dass der Pe­nis des Rü­den erst in der Va­gi­na der Hün­din zu vol­ler Grö­ße an­schwillt. In die­sem Zu­stand kann er sich nicht mehr von ihr lö­sen. Der Pe­nis bleibt ste­cken, bis die bei­den Ge­schlechts­tei­le wie­der ab­schwel­len. Aber auch das Vor­spiel der Hun­de kann re­la­tiv lan­ge dauern.

Vorteil Hund: Dessen Penis bleibt stecken!Der Pe­nis bleibt ste­cken – ein Vor­teil beim Lie­bes­akt zwi­schen Rü­den und Hündin

Wird die Hün­din läu­fig und er­reicht ih­ren Hö­he­punkt, die Ös­trus oder Brunst, dann ist sie frucht­bar und war­tet dar­auf von ei­nem Rü­den ge­deckt zu wer­den. Da­bei ist das Vor­spiel bei­na­he ge­nau­so wich­tig, wie bei uns Men­schen. Von al­len Sei­ten be­stei­gen sich die Hun­de und be­schnup­pern sich. So ler­nen sie sich nä­her ken­nen und ent­schei­den, ob sie sich sym­pa­thisch sind oder nicht.

Um ge­deckt zu wer­den bleibt die Hün­din ru­hig ste­hen, zeigt ih­rem Hun­de­part­ner ih­re Kehr­sei­te und streckt ih­re Ru­te seit­lich weg. In die­ser Stel­lung kann er mit sei­nem halb­stei­fen Pe­nis leich­ter eindringen.

Ist der Hun­de­pe­nis dann in der Va­gi­na, schwillt er zu vol­ler Grö­ße an und der Pe­nis bleibt ste­cken. Bei der voll­stän­di­gen Erek­ti­on ent­steht am hin­te­ren Teil der Ei­chel ei­ne Schwel­lung die Bul­bus glan­dis oder auch Kno­ten ge­nannt wird.

Auch die Ve­nen­pols­ter der Va­gi­na schwel­len an und der Hund kann den Pe­nis nicht mehr aus der dicht ver­schlos­se­nen Va­gi­na her­aus­zie­hen. Der Pe­nis bleibt stecken.

Wie lan­ge dau­ert der Lie­bes­akt bei Hunden?

Sind Hün­din und Rü­de fest mit­ein­an­der ver­bun­den, steigt der Hund wie­der ab und dreht sich mit dem Hin­tern zur Hün­din, der Pe­nis bleibt ste­cken. Der ei­gent­li­che Lie­bes­akt, der auch "Hän­gen" ge­nannt wird, ist erst be­en­det, wenn so­wohl Pe­nis als auch Va­gi­na wie­der ab­schwel­len. Dann erst kön­nen sich die Hun­de wie­der tren­nen. Der Pe­nis bleibt ste­cken und so dau­ert die­ser Akt in der Re­gel cir­ca 15 bis 20 Minuten.

Hünd­chen­stel­lung ganz anders

Aus die­sem Grund sind man­che Män­ner dem Rü­den nei­disch für die Erek­ti­on und die Dau­er. Aber auch bei Hun­den kann al­les schon nach we­ni­gen Mi­nu­ten wie­der vor­bei sein. Der ge­sam­te Akt mit Vor­spiel dau­ert bis zu ei­ner Stun­de oder auch mehr. Es ist wie bei den Men­schen, man­che Hun­de kom­men gleich zur Sa­che. An­de­re las­sen sich eben et­was län­ger Zeit.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zum Deckakt

Der Pe­nis bleibt al­so ste­cken beim Hund. Doch was pas­siert dann? Der Rü­de geht von hin­ten auf die Part­ne­rin zu. Die vor­de­ren Pfo­ten nutzt er, um sich bei ihr fest­zu­hal­ten. Mit den hin­te­ren Pfo­ten steht er si­cher vor den hin­te­ren Pfo­ten der Part­ne­rin. Wäh­rend des Paa­rungs­vor­gangs tän­zelt er hin und wie­der, da­mit er das Gleich­ge­wicht hal­ten kann. Zu­dem legt er sich mit dem Bauch auf den Rü­cken der Partnerin.

Was pas­siert beim Eindringen?

Am An­fang ist der Pe­nis nur et­was eri­giert. Das dient da­zu, ihn gut ein­füh­ren zu kön­nen. So­bald er ein­ge­drun­gen ist, ent­wi­ckelt sich erst die kom­plet­te Erek­ti­on. An­schlie­ßend ist die Ei­chel deut­lich zu se­hen. Par­al­lel da­zu schwel­len die Ve­nen­pols­ter der Hün­din in der Schei­de an. Der Pe­nis bleibt ste­cken. Die­ses Ver­schlin­gen sorgt da­für, dass der Ein­gang der Va­gi­na wäh­rend des ge­sam­ten Ak­tes ver­schlos­sen bleibt.

Wes­halb ist es not­wen­dig, dass Hun­de beim Akt mit­ein­an­der ver­bun­den bleiben?

Das Hän­gen be­zeich­net, der Pe­nis bleibt ste­cken, und ist da­für ver­ant­wort­lich, ei­ne Be­fruch­tung über­haupt zu er­mög­li­chen. Da­bei son­dert der Rü­de un­ter­schied­li­che Se­kre­te ab. Zu­nächst kommt das Vor­se­kret. Es han­delt es sich um ei­ne trans­pa­ren­te Flüs­sig­keit, die zum Teil beim De­cken ab­ge­ge­ben wird. In ers­ter Li­nie al­ler­dings, wenn der Rü­de die Hün­din be­steigt und wenn er in sie ein­dringt. Dort sind so gut wie kei­ne Sper­mi­en enthalten.

Hünd­chen­stel­lung ganz anders

Es folgt das Eja­ku­lat, wenn der Rü­de kom­plett in die Va­gi­na sei­ner Part­ne­rin ein­ge­drun­gen und der Pe­nis sich zur vol­len Grö­ße ent­fal­tet hat. Er eja­ku­liert. Im An­schluss son­dert er ein Pro­sta­ta­se­kret ab, wenn er noch mit der Hün­din ver­bun­den ist. Et­was spä­ter wird der Akt be­en­det. Hier sind auch nur sehr we­ni­ge Sper­mi­en vor­han­den. Al­ler­dings kommt dem Se­kret die Auf­ga­be zu, die Sper­mi­en tief hin­ein in den Ute­rus zu befördern.

Der Pe­nis bleibt ste­cken – gu­te Grün­de für das so­ge­nann­te Hängen

Der Pe­nis bleibt ste­cken, um zu ge­währ­leis­ten, dass das Sper­ma wäh­rend­des­sen nicht aus der Va­gi­na flie­ßen kann. Je tie­fer die Sper­mi­en in den Ute­rus hin­ein­ge­lan­gen, des­to bes­ser sind die Chan­cen ei­ner Be­fruch­tung. Es ist aber auch mög­lich, dass der Pe­nis nicht ste­cken bleibt. Dann ist der Deck­akt we­sent­lich kür­zer. Hier ist es al­ler­dings un­wahr­schein­li­cher, dass es zu ei­ner Be­fruch­tung kommt.

Das hat un­ter­schied­li­che Grün­de. Zum Bei­spiel, wenn Rü­de und Hün­din zum ers­ten Mal an ei­nem Deck­akt be­tei­ligt sind. Dann fehlt die Er­fah­rung und es klappt nicht. Der Pe­nis bleibt nicht ste­cken. Das Ein­drin­gen ge­lingt nur ober­fläch­lich und er rutscht wie­der hin­aus, oh­ne dass ei­ne Be­fruch­tung statt­ge­fun­den hat.

Es ist mög­lich, dass der Rü­de auf­ge­regt und ner­vös ist. Dann kann das Vor­ha­ben eben­falls schei­tern. Dar­über hin­aus kann es ge­sund­heit­li­che Grün­de ge­ben, wes­halb das Hän­gen nicht ge­lingt. Even­tu­ell ist die Va­gi­na zu eng. Oder die Ve­nen­pols­ter­ver­sa­gen den Dienst und schwel­len nicht an.

Wann lässt sich fest­stel­len, ob die Hün­din tat­säch­lich be­fruch­tet wur­de? Das ist et­wa drei Wo­chen spä­ter mög­lich. Beim Tier­arzt er­folgt das Mes­sen des Hor­mon­spie­gels. Zu­dem wird ei­ne So­no­gra­fie bei der Hün­din durch­ge­führt. Die Hal­ter brau­chen nach dem Deck­akt noch ein we­nig Geduld.

Gibt es Ri­si­ken, die wäh­rend des Deck­akts auf­tre­ten können?

Der Pe­nis bleibt ste­cken, die ers­te Hür­de ist ge­nom­men. Al­ler­dings kann es auch dann noch zu Pro­ble­men kom­men. Ei­ne Hün­din mit man­geln­der Er­fah­rung kann ängst­lich wer­den und ver­su­chen, sich zu be­frei­en. Nun be­fin­det sich im Pe­nis des Hun­des al­ler­dings ein Kno­chen, der bei die­sem Ver­such ver­letzt wer­den oder bre­chen könnte.

Hünd­chen­stel­lung ganz anders

Des Wei­te­ren kann es sein, dass der Hund ei­nen Pe­nis zu­nächst nicht wie­der in den ur­sprüng­li­chen Zu­stand ver­set­zen kann. Das be­rei­tet dem Tier gro­ße Schmer­zen. Der Druck könn­te für die Hün­din zu hoch sein, der wäh­rend der Paa­rung ent­steht. Sie könn­te da­her mit den vor­de­ren Bei­nen ein­kni­cken. Da­bei kann sie sich verletzen.

Da­her ist es für die Hal­ter emp­feh­lens­wert, wäh­rend des ge­sam­ten Vor­gangs an­we­send zu sein. Tre­ten Pro­ble­me auf, kön­nen sie han­deln und den Tie­ren helfen.

Wann sind Hün­din und Rü­de geschlechtsreif?

Ähn­lich wie bei Men­schen kom­men Hun­de in die Pu­ber­tät. Dann sind sie ge­schlechts­reif und kön­nen wei­te­re Nach­kom­men zeu­gen – ei­gent­lich. Auch der Pe­nis bleibt ste­cken und die Hal­ter glau­ben, dass der Vor­gang er­folg­reich ist. Doch mit Be­ginn der Ge­schlechts­rei­fe sind Hun­de noch zu jung, um sich um den Nach­wuchs zu küm­mern. Zwar ist der Kör­per in der La­ge, ei­ne Schwan­ger­schaft zu be­wäl­ti­gen. Al­ler­dings ist sie psy­chisch noch zu un­reif, die Wel­pen kor­rekt zu versorgen.

Hün­din­nen sind ge­schlechts­reif, wenn sich die ers­te Läu­fig­keit zeigt. Wann die­se sich ein­stellt, hängt nicht nur von der Ras­se, son­dern auch der Grö­ße der Hün­din ab. Die Läu­fig­keit selbst tritt in un­ter­schied­li­chen Sta­di­en auf. Bei klei­nen Hün­din­nen setzt die Läu­fig­keit eher ein. Durch­schnitt­lich ge­se­hen, wer­den Hün­din­nen mit ei­nem Al­ter von sechs Mo­na­ten zum ers­ten Mal läu­fig. Bei be­son­ders gro­ßen Hun­de­ras­sen ist es mög­lich, dass sie erst mit zwei Jah­ren die Ge­schlechts­rei­fe erreichen.

So­bald die Hün­din läu­fig ist, kann sie in­ner­halb die­ser Zeit be­fruch­tet wer­den. Vor­aus­ge­setzt der Pe­nis bleibt ste­cken. Mög­lich ist das höchs­tens zwei­mal jähr­lich. In der Re­gel zeigt sich die Läu­fig­keit im Früh­ling so­wie noch ein­mal im Herbst. Das ist bei Rü­den voll­kom­men an­ders. So­bald sie ge­schlechts­reif sind, was be­reits ab fünf Mo­na­ten mög­lich sein kann, sind sie grund­sätz­lich zur Paa­rung bereit.

Wie äu­ßert sich das Paa­rungs­ver­hal­ten bei Hunden?

Rü­den sind al­so ge­ne­rell paa­rungs­be­reit, nach­dem sie ge­schlechts­reif sind. So­bald sie ei­ne läu­fi­ge Hün­din wit­tern, sind sie dar­auf aus, die­se zu be­fruch­ten. Die Hün­din son­dert Se­xu­al­hor­mo­ne ab, die der Rü­de rie­chen kann. Er wird al­les ver­su­chen, um die­se Hün­din zu be­stei­gen. Der Pe­nis bleibt ste­cken und die Wahr­schein­lich­keit ei­ner Be­fruch­tung ist hoch.

Hünd­chen­stel­lung ganz anders

Wenn ein Hal­ter das nicht möch­te, muss er dar­auf ach­ten, dass der Rü­de sich nicht un­be­merkt von dan­nen macht, da­mit er um die Hün­din wer­ben kann. Da­bei kön­nen sich auch Kon­kur­renz­kämp­fe mit an­de­ren Rü­den ent­wi­ckeln. Die Rü­den stren­gen sich an und wol­len die Hün­din be­ein­dru­cken. Doch meist wäh­len die Hün­din­nen den Rü­den aus, der sie be­stei­gen darf. Sie be­schnup­pert die­se aus­gie­big, wäh­rend die Rü­den ver­su­chen, bei der Hün­din aufzureiten.

Ge­stat­tet es die Hün­din ihm, bleibt sie ste­hen und lässt ihn ge­wäh­ren. Die Ru­te wird zur Sei­te be­för­dert, da­mit der Rü­de in sie ein­drin­gen kann. Der Pe­nis bleibt ste­cken und der Be­fruch­tungs­akt be­ginnt. Falls sie nicht mit dem Rü­den ein­ver­stan­den ist, wird sie ihm das deut­lich zei­gen. Sie knurrt oder möch­te ihn beißen.

Wenn Hun­de sich paa­ren, soll aus­schließ­lich für Nach­wuchs ge­sorgt wer­den. Hün­din­nen sind da­zu nur bis zu zwei­mal jähr­lich be­reit, die Rü­den im­mer. So­lan­ge die Hun­de noch mit­ein­an­der ver­bun­den sind und der Pe­nis bleibt ste­cken, soll­ten sie nicht ge­trennt wer­den. Das kann star­ke Schmer­zen verursachen.

Wie äu­ßert sich das Se­xu­al­ver­hal­ten von Hunden?

Wenn es zum Bei­spiel in ei­ner Stra­ße zwei do­mi­nan­te Rü­den gibt, will ver­mut­lich je­der von ih­nen die Rol­le des Leitrü­den­über­neh­men. Doch be­vor es heißt, "der Pe­nis bleibt ste­cken" müs­sen die bei­den zu­nächst un­ter­ein­an­der klä­ren, wem die­se Eh­re ge­bührt. Wenn sich die bei­den bei ei­nem Spa­zier­gang be­geg­nen, kann es zu Strei­tig­kei­ten kommen.

So­lan­ge bei­de un­ge­fähr gleich groß und schwer sind und die Hal­ter der bei­den als Al­pha-Tie­re ak­zep­tiert wer­den, ist es mög­lich, es den Hun­den zu ge­stat­ten. Da­zu müs­sen sich die Tie­re aber ge­mäß ih­rer na­tür­li­chen Be­stim­mung ver­hal­ten dür­fen. Sie dür­fen kei­nes­falls ver­mensch­licht wer­den. Der Ge­win­ner der Aus­tra­gung darf dann in der Re­gel die Hün­din be­stei­gen. Der Pe­nis bleibt ste­cken? Dann gibt es wahr­schein­lich bald Nach­wuchs. Der Pe­nis bleibt ste­cken, wenn es sich um den Leitrü­den han­delt. Die an­de­ren Hun­de, die sich dem Leitrü­den un­ter­ord­nen müs­sen, ge­hen leer aus und dür­fen die Hün­din nicht besteigen.

Pe­nis bleibt ste­cken – was gibt es noch über das Se­xu­al­ver­hal­ten von Rü­den sagen?

Häu­fig ist es so, dass ein Rü­de für sein Se­xu­al­ver­hal­ten ge­rügt oder be­straft wer­den. Sie wer­den aus­ge­schimpft, wenn sie sich am Kis­sen oder an­de­ren Ge­gen­stän­den aus­to­ben. Das liegt dar­an, dass es den Hal­tern pein­lich ist, vor al­lem, wenn an­de­re da­bei sind und es se­hen können.

Hünd­chen­stel­lung ganz anders

Ei­ni­ge Rü­den fah­ren hin und wie­der die Spit­ze des Pe­nis her­aus und wer­den da­für eben­falls be­straft. Das ist aber falsch, denn das sind ganz na­tür­li­che Hand­lun­gen, die in­stink­tiv vom Rü­den vor­ge­nom­men wer­den und ihm nicht ver­bo­ten wer­den dürfen.

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