Ein Hühn­chen als Fe­tisch? Ver­rück­tes aus Japan!

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Die Ver­wand­lung zum Hühn­chen – ver­rückt oder geil?

Die Ja­pa­ner sind ver­rückt! Man­che be­haup­ten so­gar, die Leu­te aus dem Land der auf­ge­hen­den Son­ne spin­nen! Aber macht Euch selbst ein Bild und schreibt uns Eu­re Kom­men­ta­re zu ei­nem Le­ben als Hühn­chen, wir freu­en uns auf Eu­re Mei­nung zu die­sem kes­sen Hühnchen!

Ein ja­pa­ni­scher Re­dak­teur na­mens Se­bu­ya­ma hat ent­schie­den, sein Le­ben lie­ber als ge­rupf­tes Huhn zu ver­brin­gen und braucht hier­für – wer hät­te es ver­mu­tet – le­dig­lich ei­nen hühn­chen­far­be­nen Pull­over. Es ist kalt, es liegt so­gar Schnee. Was den "lus­ti­gen Vo­gel" nicht da­von ab­hält, drau­ßen herumzutollen.

Er zeigt, wie er sich von ei­nem stink­nor­ma­len An­ge­stell­ten in ein ver­rück­tes Huhn ver­wan­delt und sei­nen Spa­zier­gang in al­ler Öf­fent­lich­keit an­tritt und so­gar ein­kau­fen geht. Ob er auch möch­te, daß man ihm ei­nen Tier­na­men gibt? [Quel­le: omo​co​ro​.jp]

Hier ein paar Fo­tos des ver­rück­ten jun­gen Hühnchens:

Hühn­chen – Das viel­sei­ti­ge Geflügel

Hühn­chen ge­hört welt­weit zu den be­lieb­tes­ten Fleisch­sor­ten. Es ist viel­sei­tig in der Kü­che ein­setz­bar und gilt als fett­arm und ge­sund. Es gibt un­zäh­li­ge Re­zep­te für Hühn­chen, ob ge­grillt, ge­bra­ten, als Sup­pe oder Cur­ry. In die­sem Ar­ti­kel wer­den wir uns nä­her mit Hühn­chen be­fas­sen, so­wohl ku­li­na­risch als auch hin­sicht­lich sei­ner Her­kunft und Bedeutung.

Her­kunft und Be­deu­tung von Hühnchen

Hühn­chen, auch Broi­ler ge­nannt, stammt ur­sprüng­lich aus Süd­ost­asi­en und war dort be­reits vor mehr als 4.000 Jah­ren als Nutz­tier be­kannt. Von dort aus brei­te­te es sich über In­di­en und Per­si­en in die west­li­che Welt aus. Seit­dem ist Hühn­chen aus un­se­rer Kü­che nicht mehr wegzudenken.

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Hühn­chen galt lan­ge Zeit als eher min­der­wer­ti­ges Fleisch, das vor al­lem für Sup­pen und Ein­töp­fe ver­wen­det wur­de. Erst in den letz­ten Jahr­zehn­ten hat es ei­nen re­gel­rech­ten Boom er­lebt und ist heu­te welt­weit ei­ne der wich­tigs­ten Fleischsorten.

Ku­li­na­ri­sche Viel­falt von Hühnchen

Hühn­chen ist äu­ßerst viel­sei­tig und kann auf un­ter­schied­lichs­te Art und Wei­se zu­be­rei­tet wer­den. Das macht es zu ei­nem der be­lieb­tes­ten Fleisch­sor­ten über­haupt. Im Fol­gen­den wer­den ei­ni­ge be­kann­te Zu­be­rei­tungs­ar­ten nä­her vorgestellt:

Ge­grill­tes Hühn­chen: Ge­grill­tes Hühn­chen ist ein Klas­si­ker und kann auf vie­le Ar­ten zu­be­rei­tet wer­den. Es kann ma­ri­niert oder ein­fach mit et­was Salz und Pfef­fer ge­würzt wer­den. Be­son­ders be­liebt sind Hähn­chen-Spie­ße, bei de­nen das Fleisch ab­wech­selnd mit Ge­mü­se oder Obst auf­ge­spießt wird.

Hühn­chen im Ofen: Hühn­chen im Ofen ist ei­ne schnel­le und ein­fa­che Art der Zu­be­rei­tung. Das Hühn­chen wird im Gan­zen oder in Stü­cken mit Ge­wür­zen und Öl ma­ri­niert und dann im Ofen ge­bra­ten. Be­son­ders knusp­rig wird es, wenn man es zwi­schen­durch im­mer wie­der mit Öl beträufelt.

Hühn­chen-Sup­pe: Hühn­chen-Sup­pe ist ei­ne le­cke­re und ge­sun­de Mahl­zeit. Das Hühn­chen wird mit Ge­mü­se und Ge­wür­zen in ei­nem Topf ge­kocht und er­gibt ei­ne wohl­tu­en­de Sup­pe, die bei Er­käl­tun­gen oder Grip­pe Lin­de­rung ver­schaf­fen kann.

Hühn­chen-Cur­ry: Hühn­chen-Cur­ry ist ein wür­zi­ges Ge­richt, das in vie­len Län­dern auf der Welt be­kannt ist. Es wird mit Ko­kos­milch, Cur­ry-Pas­te und Ge­wür­zen zu­be­rei­tet und mit Reis oder Na­an-Brot serviert.

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Hühn­chen-Nug­gets: Hühn­chen-Nug­gets sind ei­ne be­lieb­te Mahl­zeit für Kin­der und Er­wach­se­ne. Das Hühn­chen wird in klei­ne Stü­cke ge­schnit­ten und pa­niert, be­vor es frit­tiert oder im Ofen ge­ba­cken wird.


Fünf le­cke­re Hühnchen-Rezepte

Ge­bra­te­nes Hähn­chen­brust­fi­let mit Gemüse

Zu­ta­ten
  • 4 Hähn­chen­brust­fi­lets
  • 1 Pa­pri­ka
  • 1 Zuc­chi­ni
  • 1 Ka­rot­te
  • 1 Zwie­bel
  • 2 Knob­lauch­ze­hen
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Paprikapulver
  • Salz und Pfeffer
Zu­be­rei­tung:
  1. Das Ge­mü­se wa­schen und in klei­ne Wür­fel schneiden
  2. Die Hähn­chen­brust­fi­lets wa­schen und tro­cken tupfen
  3. Das Oli­ven­öl in ei­ner Pfan­ne erhitzen
  4. Das Hähn­chen­brust­fi­let von bei­den Sei­ten an­bra­ten, bis es gold­braun ist
  5. Das Ge­mü­se hin­zu­fü­gen und al­les zu­sam­men an­bra­ten, bis das Ge­mü­se gar ist
  6. Mit Pa­pri­ka­pul­ver, Salz und Pfef­fer wür­zen und servieren

Hühn­chen­cur­ry

Zu­ta­ten
  • 4 Hähn­chen­brust­fi­lets
  • 2 Zwie­beln
  • 2 Knob­lauch­ze­hen
  • 1 EL Öl
  • 1 Do­se Tomaten
  • 1 Do­se Kokosmilch
  • 2 TL Currypulver
  • Salz und Pfeffer
Zu­be­rei­tung
  1. Die Zwie­beln und Knob­lauch­ze­hen schä­len und klein schneiden
  2. Das Öl in ei­ner Pfan­ne er­hit­zen und das Hähn­chen dar­in an­bra­ten, bis es gold­braun ist
  3. Die Zwie­beln und Knob­lauch­ze­hen hin­zu­fü­gen und kurz mitbraten
  4. Die To­ma­ten und Ko­kos­milch hin­zu­fü­gen und al­les zu­sam­men für ca. 20 Mi­nu­ten kö­cheln lassen
  5. Mit Cur­ry­pul­ver, Salz und Pfef­fer wür­zen und servieren

Hähn­chen-Nu­del-Auf­lauf

Zu­ta­ten
  • 4 Hähn­chen­brust­fi­lets
  • 500g Nu­deln
  • 1 Pa­pri­ka
  • 1 Zuc­chi­ni
  • 1 Do­se Tomaten
  • 200g ge­rie­be­ner Käse
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
Zu­be­rei­tung
  1. Die Nu­deln nach Pa­ckungs­an­wei­sung kochen
  2. Die Hähn­chen­brust­fi­lets wa­schen und tro­cken tupfen
  3. Das Oli­ven­öl in ei­ner Pfan­ne er­hit­zen und das Hähn­chen von bei­den Sei­ten an­bra­ten, bis es gold­braun ist
  4. Das Ge­mü­se wa­schen und in klei­ne Wür­fel schneiden
  5. Die To­ma­ten und das Ge­mü­se in ei­ne Auf­lauf­form ge­ben und gut vermischen
  6. Das Hähn­chen in klei­ne Stü­cke schnei­den und eben­falls in die Auf­lauf­form geben
  7. Die ge­koch­ten Nu­deln hin­zu­fü­gen und al­les mit­ein­an­der vermischen
  8. Mit ge­rie­be­nem Kä­se be­streu­en und im Ofen bei 180 Grad Cel­si­us für 20 Mi­nu­ten backen

Ge­bra­te­nes Hühn­chen mit Zi­tro­ne und Rosmarin

Für die­ses Re­zept be­nö­tigt man ein gan­zes Huhn, das in acht Tei­le zer­teilt wird. Die Tei­le wer­den mit Zi­tro­nen­saft, Salz, Pfef­fer, Oli­ven­öl und Ros­ma­rin ein­ge­rie­ben und ei­ni­ge Stun­den im Kühl­schrank ma­ri­nie­ren ge­las­sen. An­schlie­ßend wer­den die Hühn­chen­tei­le in ei­ner Pfan­ne gold­braun ge­bra­ten und im Ofen bei nied­ri­ger Tem­pe­ra­tur wei­ter ge­gart, bis sie gar sind. Da­zu pas­sen Kar­tof­feln und Salat.

Die­se fünf Re­zep­te zei­gen, wie viel­sei­tig und le­cker Hühn­chen sein kann. Ob man es nun grillt, brät, düns­tet oder im Cur­ry ver­wen­det, es gibt un­zäh­li­ge Mög­lich­kei­ten, das be­lieb­te Ge­flü­gel­ge­richt zu­zu­be­rei­ten. Und das Bes­te dar­an: Hühn­chen ist nicht nur köst­lich, son­dern auch noch ver­gleichs­wei­se ge­sund und fett­arm – ein ech­tes All­round-Ta­lent in der Küche.


In­di­sches Es­sen: Ei­ne ku­li­na­ri­sche Rei­se durch die Aro­men Indiens

In­di­sches Es­sen ist be­kannt für sei­ne Viel­falt, Far­ben und Aro­men. Mit ver­schie­de­nen Ge­wür­zen, Kräu­tern und Zu­ta­ten ist es ei­ne der viel­sei­tigs­ten Kü­chen der Welt. Von wür­zi­gen Cur­rys und aro­ma­ti­schem Reis bis hin zu herz­haf­ten Tan­doori-Ge­ba­cke­nen Ge­rich­ten und le­cke­ren Snacks, hat In­di­en ei­ne Men­ge zu bieten.

Im Fol­gen­den wer­den ei­ni­ge der be­kann­tes­ten und be­lieb­tes­ten in­di­schen Ge­rich­te vorgestellt:

  1. But­ter Chi­cken: Das wohl be­kann­tes­te in­di­sche Ge­richt. Hühn­chen in ei­ner cre­mi­gen To­ma­ten-But­ter-Sau­ce, ge­würzt mit Ga­ram Ma­sa­la und an­de­ren in­di­schen Ge­wür­zen. Ser­viert mit Na­an oder Reis.
  2. Birya­ni: Ein klas­si­sches Reis­ge­richt, das mit Fleisch, Ge­mü­se oder Mee­res­früch­ten zu­be­rei­tet wer­den kann. Der Reis wird mit ver­schie­de­nen Ge­wür­zen und Kräu­tern aro­ma­ti­siert und dann mit den Zu­ta­ten ge­schich­tet und gedämpft.
  3. Sa­mo­sas: Klei­ne Teig­ta­schen, ge­füllt mit Kar­tof­feln, Erb­sen, Ge­wür­zen und manch­mal auch Fleisch oder Kä­se. Die Teig­ta­schen wer­den frit­tiert und sind ein be­lieb­ter Snack oder Vorspeise.
  4. Tik­ka Ma­sa­la: Ein be­lieb­tes Ge­richt, das mit Hühn­chen, Lamm oder Ge­mü­se zu­be­rei­tet wird. Das Fleisch wird in ei­ner Ma­ri­na­de aus Jo­ghurt und Ge­wür­zen ma­ri­niert und dann ge­grillt oder ge­ba­cken. Die Ma­sa­la-Sau­ce ist ei­ne Mi­schung aus To­ma­ten, Sah­ne und Gewürzen.
  5. Cha­na Ma­sa­la: Ein ve­ge­ta­ri­sches Ge­richt aus Ki­cher­erb­sen, To­ma­ten, Zwie­beln und Ge­wür­zen. Es wird oft mit Reis oder Na­an serviert.

In­di­sches Es­sen kann auf­grund sei­ner Viel­falt und Aro­men manch­mal et­was über­wäl­ti­gend sein, aber hier sind ei­ni­ge Tipps, um das Bes­te aus dei­nem in­di­schen Es­sen zu machen:

  • Pro­bie­re ver­schie­de­ne Ge­wür­ze und Kräu­ter aus: In­di­sche Ge­rich­te ent­hal­ten oft vie­le Ge­wür­ze und Kräu­ter, die ih­nen ih­re cha­rak­te­ris­ti­schen Aro­men ver­lei­hen. Ex­pe­ri­men­tie­re mit ver­schie­de­nen Ge­wür­zen, um neue Ge­schmacks­rich­tun­gen zu entdecken.
  • Pro­bie­re ver­schie­de­ne Ge­rich­te aus: In­di­sches Es­sen hat so viel zu bie­ten, dass es scha­de wä­re, nur ein Ge­richt zu be­stel­len. Pro­bier ver­schie­de­ne Ge­rich­te aus und ent­de­cke neue Aromen.
  • Ver­wen­de Brot zum Ein­tau­chen: In­di­sches Brot, wie Na­an oder Ro­ti, wird oft zum Ein­tau­chen in So­ßen und Ge­rich­te ver­wen­det. Dies ist ei­ne gu­te Mög­lich­keit, al­le Aro­men des Ge­richts zu genießen.
  • Pass auf mit der Schär­fe: Ei­ni­ge in­di­sche Ge­rich­te kön­nen sehr scharf sein. Wenn du kein Fan von schar­fem Es­sen bist, fra­ge den Koch, ob das Ge­richt mild zu­be­rei­tet wer­den kann.

In­di­sches Es­sen ist nicht nur le­cker, son­dern auch ge­sund. Vie­le Ge­rich­te sind ve­ge­ta­risch und ent­hal­ten ei­ne Viel­zahl von Ge­mü­se und Hül­sen­früch­ten. Ge­wür­ze wie Kur­ku­ma, Kreuz­küm­mel und Ko­ri­an­der ha­ben auch hei­len­de Eigenschaften.


Cur­ry, Kreuz­küm­mel, Ko­ri­an­der und Kurkuma

Cur­ry, Kreuz­küm­mel, Ko­ri­an­der und Kur­ku­ma sind Ge­wür­ze, die in der in­di­schen Kü­che weit ver­brei­tet und ge­schätzt sind. Sie ver­lei­hen den Ge­rich­ten nicht nur ih­ren cha­rak­te­ris­ti­schen Ge­schmack und Duft, son­dern ha­ben auch ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le. In die­sem Blog-Ar­ti­kel wer­den wir uns nä­her mit die­sen Ge­wür­zen be­fas­sen und ih­re Ver­wen­dung in der in­di­schen Kü­che ge­nau­er betrachten.

Cur­ry

Cur­ry ist ein Be­griff, der oft mit in­di­schem Es­sen in Ver­bin­dung ge­bracht wird. Tat­säch­lich ist Cur­ry je­doch kein ein­zel­nes Ge­würz, son­dern ei­ne Mi­schung aus ver­schie­de­nen Ge­wür­zen wie Kreuz­küm­mel, Ko­ri­an­der, Kur­ku­ma, Senf­kör­nern und Ing­wer. Die Zu­sam­men­set­zung der Cur­ry-Mi­schung va­ri­iert je nach Re­gi­on und Vor­lie­ben, aber es gibt ei­ne Rei­he von Ge­wür­zen, die in den meis­ten Mi­schun­gen vorkommen.

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Cur­ry wird oft als Ba­sis für vie­le in­di­sche Ge­rich­te ver­wen­det, wie zum Bei­spiel Cur­ry-Ge­rich­te mit Fleisch oder Ge­mü­se, Sup­pen und Ein­töp­fe. Cur­ry ver­leiht den Ge­rich­ten ei­ne tie­fe­re, kom­ple­xe Ge­schmacks­no­te und ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil der in­di­schen Küche.

Kreuz­küm­mel

Kreuz­küm­mel ist ein wei­te­res wich­ti­ge Ge­würz in der in­di­schen Kü­che. Es hat ei­nen star­ken, war­men und er­di­gen Ge­schmack und wird oft in Kom­bi­na­ti­on mit Ko­ri­an­der ver­wen­det. Kreuz­küm­mel ist auch ein häu­fi­ges Ge­würz in der me­xi­ka­ni­schen und nah­öst­li­chen Küche.

Kreuz­küm­mel ist ein wich­ti­ger Be­stand­teil von Cur­ry-Mi­schun­gen und wird oft in Sup­pen, Ein­töp­fen und Reis­ge­rich­ten ver­wen­det. Es kann auch als Tro­cken­ma­ri­na­de für Fleisch und Ge­mü­se ver­wen­det werden.

Ko­ri­an­der

Ko­ri­an­der ist ein wei­te­res Ge­würz, das oft in der in­di­schen Kü­che ver­wen­det wird. Es hat ei­nen fri­schen, zi­trus­ar­ti­gen Ge­schmack und wird so­wohl als fri­sche Kräu­ter als auch als Ge­würz­pul­ver verwendet.

Ko­ri­an­der wird oft in Cur­ry-Mi­schun­gen und Reis­ge­rich­ten ver­wen­det. Es ist auch ein be­lieb­tes Ge­würz in Dips, Chut­neys und Sau­cen. Fri­scher Ko­ri­an­der wird oft als Gar­nie­rung für Ge­rich­te ver­wen­det und ver­leiht den Ge­rich­ten ei­nen zu­sätz­li­chen Ge­schmack und Duft.

Kur­ku­ma

Kur­ku­ma ist ein Ge­würz, das aus der Wur­zel der Kur­ku­ma­pflan­ze ge­won­nen wird. Es hat ei­nen hel­len, gel­ben Farb­ton und wird oft als na­tür­li­cher Farb­stoff in Le­bens­mit­teln ver­wen­det. Kur­ku­ma hat auch vie­le ge­sund­heit­li­che Vor­tei­le und wird oft als ent­zün­dungs­hem­men­des Mit­tel verwendet.

In der in­di­schen Kü­che wird Kur­ku­ma oft in Cur­ry-Mi­schun­gen und Reis­ge­rich­ten ver­wen­det. Es wird auch oft in Sup­pen und Ein­töp­fen ver­wen­det. Kur­ku­ma gibt den Ge­rich­ten ei­ne leuch­ten­de Far­be und ei­nen mil­den, leicht bit­te­ren Geschmack.

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