Die Hor­ror­fra­ge: Wie vie­le Sex­part­ner hat­test du vor mir?

Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?

Die Hor­ror­fra­ge: Wie vie­le Sex­part­ner hat­test du vor mir?

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

Sie be­zeich­net sich selbst als wild, frech, treu, freund­lich, schüch­tern und vor al­lem ver­saut. Und ge­nau die­se Kom­bi­na­ti­on kommt in den El­lie Lush Por­nos auch bes­tens rü­ber. Die Mitt­zwan­zi­ge­rin mit den di­cken Tit­ten geht vor der Cam ab wie das alt­be­kann­te Zäpf­chen. Ge­ra­de für Fans hem­mungs­los ver­sau­ter Ero­tik stellt die Aus­wahl der El­lie Lush Por­nos ei­ne wah­re Fund­gru­be dar.

Ei­ne Fra­ge der Leistung

War­um ist es für ei­ne gro­ße An­zahl von Frau­en im Bett wich­tig, die An­zahl mei­ner Sex­part­ner zu hin­ter­fra­gen? Sehr oft schon wur­de mir von Frau­en im Bett die an­schei­nend harm­lo­se Fra­ge zu­ge­wor­fen: "Wie vie­le Sex­part­ner hat­test du vor mir?"

Ob das nach be­son­ders gu­tem Sex war oder mir die Fra­ge ge­stellt wur­de, weil ich se­xu­el­le Wün­sche und Vor­stel­lun­gen nicht be­frie­di­gen und er­fül­len konn­te, durch­blitzt dann mei­ne Ge­dan­ken­welt. Ha­be ich es ihr rich­tig gut be­sorgt oder eher ei­ne ent­täu­schen­de Leis­tung ab­ge­lie­fert? Die eu­pho­ri­sche Stim­mung nach dem Sex wird da sehr schnell in ei­ne völ­lig an­de­re Rich­tung ge­lenkt. So­fort drängt sich mir in sol­chen Si­tua­tio­nen die Idee auf, mit der Ge­gen­fra­ge zu ant­wor­ten, mit vie­len Män­nern im Bett warst du denn schon?

Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Wie vie­le Sex­part­ner sind Nor­ma­li­tät und Durch­schnitts­wer­te?

Zahl­rei­chen Um­fra­gen zu­fol­ge ha­ben männ­li­che Be­frag­te im Lauf ih­res Le­bens 13 bis 16 wech­seln­de, un­ter­schied­li­che Sex­part­ne­rin­nen. Frau­en im Bett hin­ge­gen kom­men auf durch­schnitt­lich nur drei bis fünf ver­schie­de­ne Sex­part­ner. Die Sta­tis­tik un­ter­schei­det sich na­tür­lich aus geo­gra­fi­schen und eth­ni­schen Grün­den, dürf­te aber durch­aus ein zu­ver­läs­si­ger Richt­wert sein. Schon vor der gro­ßen Lie­be ha­be ich die ver­schie­dens­ten Ge­schlechts­part­ne­rin­nen und Prak­ti­ken son­diert und mei­nen Spaß da­mit ge­habt. Ge­sell­schaft­li­che Mo­ral­vor­stel­lun­gen, die Mei­nung von Freun­den und Be­kann­ten dar­über, wa­ren da­bei für mich kein Kri­te­ri­um. Der Ent­schluss, wie vie­le Sex­part­ner ich pri­vi­le­gie­re war im­mer in­di­vi­du­ell. An ers­ter Stel­le stand für mich stets der Ruhm, die Über­le­gen­heit und das Wis­sen, se­xu­el­les Be­geh­ren zu er­fül­len und selbst gu­ten Sex zu erleben.

Grün­de für ei­nen Wech­sel der Geschlechtspartner

Mei­ne per­sön­li­che Trieb­fe­der, mich in vie­le un­ter­schied­li­che Sex­aben­teu­er zu stür­zen, war über­wie­gend die Lust auf Neu­es. Men­schen al­ler Al­ters­grup­pen, al­ler Ras­sen, mit un­ter­schied­lich se­xu­el­len Ori­en­tie­run­gen sind stän­dig auf der Su­che nach dem ul­ti­ma­ti­ven Aben­teu­er. Un­er­füll­te Lei­den­schaft, Un­zu­frie­den­heit, das Zu­sam­men­le­ben mit ei­nem we­ni­ger of­fen­her­zi­gen Part­ner, be­ant­wor­ten die Fra­ge nach dem War­um der gro­ßen An­zahl von Frau­en und Män­nern im Bett recht ein­deu­tig. In ei­ni­gen Re­li­gio­nen ist es den Sta­tus be­stim­mend, wie vie­le Sex­part­ner man vor ei­ner fes­ten Be­zie­hung be­reits hat­te. Wur­de ein One-Night-Stand in ver­gan­ge­ner Zeit noch als un­mo­ra­lisch an­ge­se­hen, ist das heu­te gang und gäbe.

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Selbst bei Frau­en spielt es in der jün­ge­ren Ge­sell­schaft kaum noch ei­ne Rol­le, wie vie­le Sex­part­ner sie im Bett schon hat­ten. Auch Gel­tungs­be­dürf­nis, Prah­le­rei un­ter Freun­den und Be­kann­ten ha­ben mich im­mer wie­der da­zu an­ge­trie­ben, Neu­es zu ver­su­chen und den höchs­ten Kick zu su­chen. Es ist un­be­streit­bar, dass der Wech­sel der Ge­schlechts­part­ner auch die Ret­tung ei­ner im Lie­bes­le­ben ein­tö­nig ge­wor­de­nen Ver­bin­dung sein kann. Bei un­er­füll­tem Kin­der­wunsch, dem Stre­ben ei­nen Nach­kom­men zu ha­ben, bleibt häu­fig nur der Weg, dies an­der­wei­tig zu er­fül­len. Bei Frau­en kommt die Neu­gier, wie vie­le Sex­part­ner ich vor ihr hat­te, aus an­de­rem An­lass. Emo­tio­nen in die­ser Rich­tung die­nen eher der Be­stä­ti­gung des Selbstwertgefühls.

< wei­ter­le­sen un­ter dem Steckbrief >


Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Einst schüchtern, in­zwi­schen sehr selbst­be­wusst. Da­ni­el Kem­per verrät Tipps zum The­ma „Frau­en auf­rei­ßen“ und erzählt ero­ti­sche Er­leb­nis­se aus sei­nem Le­ben, in dem er mitt­ler­wei­le sehr er­folg­reich beim weib­li­chen Ge­schlecht ist:

Er schreibt für die Ru­brik „Das Männertagebuch – Ero­ti­sche Er­leb­nis­se und prak­ti­sche Tipps ei­nes bay­ri­schen Schürzenjägers“ sehr persönlich und aus sei­ner ganz ei­ge­nen Per­spek­ti­ve her­aus. Hob­bys: früher Mo­dell­bau, heu­te drei mal wöchentlich Bad­min­ton; Be­zie­hungs­stand: Sin­gle; Be­ruf: Kommunikationstrainer


Ge­gen­ar­gu­men­te

Wenn die Lie­be im Vor­der­grund steht, fällt es Frau­en schwer zu ak­zep­tie­ren, dass die Män­ner im Bett Lust­be­frie­di­gung mit ei­ner an­de­ren Per­son be­vor­zu­gen und manch­mal auch su­chen. Ehe­li­che Treue wird mit se­xu­el­ler gleich­ge­setzt und gilt als ver­dor­ben und ver­werf­lich. Seit ge­sell­schaft­lich über­grei­fen­de An­ste­ckungs­krank­hei­ten wie Aids, Trip­per, Sy­phi­lis & Co. auf­ge­kom­men sind, wächst die Angst, vom ei­ge­nen Part­ner an­ge­steckt zu wer­den. Sehr oft wur­de ich schon ge­fragt, ob und wie wir beim ge­mein­schaft­li­chen Sex Vor­sor­ge tref­fen kön­nen und soll­ten. Ei­ne ein­mal ein­ge­gan­ge­ne Lie­bes­be­zie­hung darf nicht durch Sex mit an­de­ren ge­stört werden.

Ge­ra­de in der heu­ti­gen Zeit, nen­nen wir es das Co­ro­na-Zeit­al­ter, kommt im­mer wie­der die si­cher be­rech­tig­te Fra­ge auf, wie vie­le Sex­part­ner hat­test du vor mir? Auch vor ei­ner Hei­rat, am Be­ginn ei­ner dau­er­haf­ten Zu­nei­gung, ist es für vie­le Men­schen wich­tig, die­se Fra­ge zu klä­ren. Da­bei macht es kei­ner­lei Un­ter­schied, ob ich die Fra­ge wahr­heits­ge­mäß be­ant­wor­te oder sie umschreibe.

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Der se­xu­el­le Akt, der Kör­per­kon­takt ist be­reits voll­zo­gen. Je­de mei­ner mög­li­chen An­wär­te­rin­nen hät­te mein vol­les Ver­ste­hen, wenn sie mir die ent­schei­den­de Fra­ge vor dem ge­mein­sa­men Zu­sam­men­sein stel­len wür­de. Män­ner stem­peln auch heu­te noch ei­ne Frau mit un­ter­schied­lich wech­seln­den Part­nern leicht als Hu­re ab und ver­zich­ten nicht sel­ten auf ein Ver­gnü­gen, nur um das ei­ge­ne Ego nicht zu be­schmut­zen. Aus re­li­giö­ser Sicht es ge­ra­de­zu un­denk­bar, stän­dig wech­seln­de Lieb­ha­be­rin­nen zu ak­zep­tie­ren und dass der Part­ner schon über se­xu­el­le Er­fah­run­gen ver­fügt. Jung­fräu­lich­keit ist auch heu­te noch ei­ne ab­so­lu­te Voraussetzung.

Die Horrorfrage: Wie viele Sexpartner hattest du vor mir?Gibt es die idea­le Lösung?

In den we­nigs­ten Fäl­len zeich­net sich am An­fang ei­ner Be­zie­hung schon ab, wel­che Form des Zu­sam­men­le­bens Män­ner im Bett spä­ter als per­fekt be­trach­ten. Die Ent­schei­dung, ob Po­ly­ga­mie oder Mo­no­ga­mie die er­fül­len­de Lö­sung sein wird, zeich­net sich erst im Lau­fe des ge­mein­sa­men Le­bens ab. Auch wenn ei­ne Part­ne­rin nicht un­be­dingt von mei­nen be­reits ge­sam­mel­ten Er­fah­run­gen an­ge­tan war und dies schon gar nicht zu­ge­ge­ben hat, ha­ben sie doch al­le von mei­nen Er­fah­run­gen, mei­nen Fer­tig­kei­ten, ih­nen höchs­te Ge­füh­le zu ver­schaf­fen, im­mer pro­fi­tiert. Wi­der­sprüch­lich wird auch die Rol­le des be­zahl­ten Sex be­trach­tet. Für die ei­nen ein No-Go, für den an­de­ren im Ju­gend­al­ter, mit dem Ab­schluss der Pu­ber­tät schon selbstverständlich.

Vie­le Vä­ter männ­li­cher Nach­kom­men be­trach­ten es ge­ra­de­zu als ih­re Pflicht, ih­ren Spröss­lin­gen frühst­mög­lich den Um­gang und die Er­fah­run­gen mit Sex zu öff­nen. Auch wenn ich im­mer wie­der auf mo­dern er­zo­ge­ne Frau­en tref­fe, ist es doch bei ei­ner Viel­zahl von Frau­en fes­ter Be­stand­teil der Er­zie­hung, hier ein eher kon­ser­va­ti­ves, an­er­zo­ge­nes Den­ken in den Vor­der­grund zu stel­len. Der mo­ra­li­schen, sitt­li­chen oder an­de­ren über­ge­ord­ne­ten Ein­stel­lung zu ent­spre­chen, ist und wird in un­se­rer Ge­sell­schaft nicht mög­lich sein. Die Mei­nun­gen zu die­sem The­ma wer­den schon von den ver­schie­de­nen Ge­schlech­tern, der Her­kunft, der Er­zie­hung, der Glau­bens­rich­tung, so­zia­len Hin­ter­grün­den und der per­sön­li­chen Über­zeu­gung im­mer un­ter­schied­lich blei­ben. Tief im In­nern wird sich im­mer die Fra­ge stel­len, wie vie­le Sex­part­ner man schon hatte.

Die Wahr­heit sa­gen oder die Wahr­heit biegen

Die Hor­ror­fra­ge nach der An­zahl der ge­hab­ten Sex­part­ner zu be­ant­wor­ten, ist mir nicht im­mer in den Schoß ge­fal­len. Spon­tan ha­be ich, ab­hän­gig von der Tie­fe der Be­zie­hung, im­mer ver­sucht der Wahr­heit na­he­zu­kom­men. Das In­ter­es­se mit wie vie­len Män­nern ei­ne Frau im Bett war, lag da­her im­mer am ak­tu­el­len Sex­part­ner. Oft wur­de ich auch in ei­ne Zwangs­la­ge ge­bracht, wel­che die ehr­li­che Be­ant­wor­tung der Fra­ge in ei­ner Far­ce hät­te en­den las­sen können.

Wenn man nach ei­nem schö­nen se­xu­el­len Er­leb­nis dar­auf an­ge­spro­chen wird, wägt man in Mil­li­se­kun­den ab, ob der zu er­war­ten­de Scha­den oder Nut­zen grö­ßer sein wird. Letzt­end­lich ha­ben sehr oft mei­ne an­er­zo­ge­nen Wer­te ge­siegt und mei­ne Ant­wort ist der Wiss­be­gier­de mei­nes Bei­schlaf­part­ners ge­recht wor­den. Es ist mir aber un­mög­lich ei­nen Rat zu er­tei­len, wie das der Ein­zel­ne hand­ha­ben soll­te. Die Vor­stel­lung mit Frau­en im Bett wirkt für mich weit­aus ero­ti­scher als der Ge­dan­ke dar­an, mein Sex­le­ben mit Män­nern im Bett zu ver­su­chen. Man soll­te aber nie­mals nie sagen.

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