Gibt es Hil­fe vom Staat, wenn Sex ein Grund­be­dürf­nis ist?

Gibt es Hilfe vom Staat, wenn Sex ein Grundbedürfnis ist?
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Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Das Di­lem­ma der mo­der­nen Ge­sell­schaft: Sex ein Grund­be­dürf­nis oder Luxusartikel?

Wenn Sex ein Grund­be­dürf­nis ist, war­um er­hält man dann nicht vom Staat Un­ter­stüt­zung, wenn man in die­ser Hin­sicht be­dürf­tig ist? Für Es­sen, Woh­nung sorgt auch das Amt für Grundsicherung!

Im Zeit­al­ter, in dem der Mensch den Mars er­kun­den, KI-Ar­meen er­schaf­fen und ge­ne­tisch ver­än­der­te Kat­zen er­stel­len kann, die im Dun­keln leuch­ten, steht ei­ne Fra­ge im Zen­trum un­se­rer Ge­sell­schaft: Ist Sex ein Grund­be­dürf­nis? Oder, um es an­ders aus­zu­drü­cken: War­um sorgt der Staat für Brot, aber nicht für die Liebe?

Nah­rung und Ob­dach – Aber kei­ne Liebe?

Wenn man sich ein­mal zu­rück­be­sinnt, hat die Mensch­heit schon im­mer ei­ne na­tür­li­che Nei­gung zu den Grund­be­dürf­nis­sen des Le­bens ge­habt. Es­sen und Un­ter­schlupf sind un­ver­zicht­bar. Es ist selbst­ver­ständ­lich, dass der Staat ein­greift, wenn je­mand Hun­ger hat oder oh­ne Ob­dach ist. Aber war­um nicht bei der Lie­be? Schließ­lich, wenn Sex ein Grund­be­dürf­nis ist, war­um gibt es kei­ne staat­li­chen Hilfs­pro­gram­me für die, die in die­sem Be­reich be­dürf­tig sind?

Gibt es Hilfe vom Staat, wenn Sex ein Grundbedürfnis ist?
Gibt es Hil­fe vom Staat, wenn Sex ein Grund­be­dürf­nis ist?

Ei­ni­ge mö­gen ar­gu­men­tie­ren, dass Es­sen und Un­ter­schlupf phy­si­sche Not­wen­dig­kei­ten sind. Aber halt! Be­vor wir un­se­re Ge­dan­ken zu sehr ab­drif­ten las­sen, er­in­nern wir uns dar­an, wie Freud ar­gu­men­tier­te, dass vie­le mensch­li­che Hand­lun­gen auf se­xu­el­len Trie­ben ba­sie­ren. Der Staat för­dert Fa­mi­li­en und Part­ner­schaf­ten – in­di­rekt be­kräf­tigt er al­so, dass Sex ein Grund­be­dürf­nis ist.

Die Bü­ro­kra­tie der Liebe

Stel­len Sie sich nur ein­mal die Mög­lich­keit vor, ei­nen "Lie­bes­bo­nus" vom Staat zu er­hal­ten. Wie wür­den die An­trags­for­mu­la­re aus­se­hen? "Bit­te fül­len Sie den Ab­schnitt B aus, wenn Sie in den letz­ten sechs Mo­na­ten we­ni­ger als fünf Dates hat­ten. Ab­schnitt C ist nur für die­je­ni­gen re­le­vant, die in den letz­ten zwölf Mo­na­ten kein zwei­tes Date hatten."

Das ERO­NI­TE Dating

Oder wie wä­re es mit ei­ner Art "Date-Be­ra­ter"? Ein von der Re­gie­rung be­schäf­tig­ter Ex­per­te, der Tipps gibt, wie man sich beim ers­ten Date ver­hal­ten soll­te, was man an­zie­hen soll­te und wel­che Ge­sprächs­the­men man bes­ser mei­den soll­te. Und na­tür­lich dür­fen die vom Staat ge­neh­mig­ten Lie­bes­lie­der und ‑fil­me nicht feh­len, um die Ro­man­tik zu fördern.

Es gibt je­doch auch Hür­den. Was, wenn je­mand be­haup­tet, be­dürf­tig zu sein, nur um die Vor­tei­le zu nut­zen? Wie be­wer­tet man den "Lie­bes­be­darf" ei­nes Men­schen? Und was pas­siert, wenn die Bü­ro­kra­tie ent­schei­det, dass je­mand nicht "lie­bes­be­dürf­tig" ge­nug ist?

Lie­be im Zeit­al­ter des Kapitalismus

Gibt es Hilfe vom Staat, wenn Sex ein Grundbedürfnis ist?

In ei­ner Welt, in der fast al­les ei­nen Preis hat, wä­re es nicht ver­wun­der­lich, wenn auch die Lie­be kom­mer­zia­li­siert wür­de. Schon jetzt gibt es un­zäh­li­ge Apps und Web­sites, die Men­schen zu­sam­men­brin­gen wol­len. Und ja, ei­ni­ge die­ser Diens­te sind kos­ten­pflich­tig. Aber ist es nicht merk­wür­dig, dass wir be­reit sind, für Strea­ming­diens­te, De­si­gner­kaf­fee und das neu­es­te Smart­phone zu be­zah­len, aber wenn es dar­um geht, in un­se­re Be­zie­hun­gen zu in­ves­tie­ren, zö­gern wir?

Viel­leicht soll­te der Staat tat­säch­lich in Be­tracht zie­hen, die Lie­be zu sub­ven­tio­nie­ren. Viel­leicht könn­ten wir "Lie­bes­gut­schei­ne" oder "Ro­man­tik­steu­er­rück­zah­lun­gen" er­hal­ten. Und für die­je­ni­gen, die sa­gen, dass man Lie­be nicht kau­fen kann – nun, viel­leicht ha­ben sie Recht. Aber ein klei­ner fi­nan­zi­el­ler An­reiz könn­te si­cher­lich nicht schaden.

Zu­rück zum Kern des Pro­blems. Es ist un­be­streit­bar, dass Sex ein Grund­be­dürf­nis ist, ge­nau­so wie Nah­rung und Un­ter­schlupf. Viel­leicht soll­ten wir als Ge­sell­schaft dar­über nach­den­ken, wie wir die Be­dürf­ti­gen in die­sem Be­reich un­ter­stüt­zen kön­nen. Es ist viel­leicht nicht die Ant­wort, di­rek­te staat­li­che Un­ter­stüt­zung in Form von "Lie­bes­bo­ni" an­zu­bie­ten, aber wir kön­nen si­cher­lich We­ge fin­den, die Men­schen zu er­mu­ti­gen und zu un­ter­stüt­zen, ech­te und sinn­vol­le Ver­bin­dun­gen zu an­de­ren zu finden.

Das ERO­NI­TE Dating

In der Zwi­schen­zeit kön­nen wir uns viel­leicht al­le ein we­nig mehr dar­um be­mü­hen, Lie­be und Ver­ständ­nis in die Welt zu brin­gen. Denn in ei­ner Zeit, in der so viel Un­si­cher­heit und Angst herrscht, ist es wich­ti­ger denn je, sich an das zu er­in­nern, was wirk­lich zählt: zwi­schen­mensch­li­che Ver­bin­dun­gen. Und ja, wäh­rend wir über Nah­rung und Un­ter­schlupf spre­chen, las­sen Sie uns nicht ver­ges­sen, dass Sex ein Grund­be­dürf­nis ist. Es wird im­mer ei­ne zen­tra­le Rol­le in un­se­rem Stre­ben nach Glück und Er­fül­lung spie­len. Es liegt an uns, wie wir da­mit umgehen.

Die Kom­ple­xi­tät der Lie­be in ei­ner di­gi­ta­len Welt

In der di­gi­ta­len Ära, in der Be­zie­hun­gen oft mit ei­nem Wisch nach links oder rechts be­gin­nen und en­den, wird das Kon­zept von Sex als Grund­be­dürf­nis noch kom­ple­xer. Wir sind tech­no­lo­gisch so ver­netzt und doch oft emo­tio­nal so iso­liert. Manch­mal scheint es, als ob un­se­re Bild­schir­me so­wohl Bar­rie­ren als auch Brü­cken sind.

"Love­Bots" – Un­se­re Zukunft?

War­um ist Lie­be und Se­xua­li­tät ein Grund­be­dürf­nis? Was be­ein­flusst die Se­xua­li­tät? Was be­deu­tet Se­xua­li­tät für den Men­schen? Was sind die Grund­be­dürf­nis­se der Menschen?l

Die ra­san­te Ent­wick­lung von Tech­no­lo­gie und KI führt zu neu­en Über­le­gun­gen. Wenn Sex ein Grund­be­dürf­nis ist, könn­te es in der na­hen Zu­kunft ei­ne tech­no­lo­gi­sche Lö­sung ge­ben, die die­ses Be­dürf­nis er­füllt? KI-ge­steu­er­te "Love­Bots" könn­ten, so ab­surd es auch klingt, für man­che die Ant­wort sein. Ein Ro­bo­ter, der spe­zi­ell ent­wi­ckelt wur­de, um emo­tio­na­le und phy­si­sche Be­dürf­nis­se zu er­fül­len. Dies könn­te je­doch zu ethi­schen Fra­gen füh­ren. Könn­ten Men­schen ech­te emo­tio­na­le Ver­bin­dun­gen zu Ma­schi­nen auf­bau­en? Und was wür­de das über un­se­re Mensch­lich­keit aussagen?

Buch-Empfehlung: "Künstliche Intelligenz – Werden wir alle vernichtet?"

Re­de­fi­ni­ti­on von Be­zie­hun­gen und Bedürfnissen

Am En­de des Ta­ges könn­ten all die­se Dis­kus­sio­nen und Über­le­gun­gen uns da­zu brin­gen, un­se­re Vor­stel­lung von Be­zie­hun­gen und Be­dürf­nis­sen zu über­den­ken. Viel­leicht soll­ten wir nicht nur dar­über nach­den­ken, wie der Staat uns un­ter­stüt­zen kann, son­dern auch, wie wir uns ge­gen­sei­tig un­ter­stüt­zen kön­nen. Es geht dar­um, mehr Em­pa­thie, Ver­ständ­nis und Ge­duld in un­se­re In­ter­ak­tio­nen zu bringen.

Und ja, wäh­rend es lus­tig ist, sich ei­ne Welt vor­zu­stel­len, in der der Staat "Lie­bes­gut­schei­ne" aus­stellt oder in der KI-Ro­bo­ter un­se­re Be­zie­hungs­be­dürf­nis­se er­fül­len, ist die wirk­li­che Lö­sung viel­leicht ein­fa­cher und zu­gleich kom­ple­xer. Es geht dar­um, ech­te zwi­schen­mensch­li­che Ver­bin­dun­gen her­zu­stel­len und zu pfle­gen, sich die Zeit zu neh­men, wirk­lich zu­zu­hö­ren, und sich dar­an zu er­in­nern, was es be­deu­tet, mensch­lich zu sein.

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Zu­sam­men­fas­send lässt sich sa­gen, dass das The­ma "Sex als Grund­be­dürf­nis" si­cher­lich Dis­kus­sio­nen und Re­fle­xio­nen an­regt. Es er­in­nert uns an die Be­deu­tung ech­ter Ver­bin­dun­gen und dar­an, wie wich­tig es ist, über un­se­re Be­dürf­nis­se und Wün­sche zu spre­chen. Und wäh­rend der Staat viel­leicht nicht di­rekt in un­se­re Lie­bes­le­ben ein­grei­fen wird, kön­nen wir si­cher­lich We­ge fin­den, ein­an­der in die­ser kom­ple­xen, oft chao­ti­schen Welt zu un­ter­stüt­zen. Denn letzt­end­lich ist Sex ein Grund­be­dürf­nis, aber die Lie­be und das Ver­ständ­nis, die da­hin­ter ste­hen, sind es, was wirk­lich zählt.

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