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Sex mit dem Piloten: Ich hab's erlebt!
Ich heiße Liane und bin 34 Jahre alt, honigblond, eher zierlich, aber vorn und hinten gut abgerundet. Als Vielfliegerin kannte ich schon lange die Sehnsucht, einmal über den Wolken Sex zu haben. Nun ist es passiert – und wer hätte das gedacht: Ich hatte ausgerechnet Sex mit dem Piloten.
Mit dem Quickie in den High Mile Club
Früher war ich selbst Pilotin, habe aber meinen Job an den Nagen gehängt, da ich ein super Angebot eines Fluggasts bekommen habe. Seit sechs Jahren nun arbeite ich bei einer Agentur als Location Scout. Da suche ich die besten Plätze für Kino- und TV-Filme und besonders häufig für Werbeaufnahmen, vorzugsweise in Europa. Portugal, Balearen, Malta, Sizilien, Korsika, manchmal auch Skandinavien oder die Schweiz sind die bevorzugten Locations. Natürlich auch Metropolen wie Paris, London, Berlin, Amsterdam, Barcelona, Wien oder Rom. Nonstop-Flüge dauern meistens nicht länger als zwei, drei Stunden. Meistens nehme ich den ersten Flieger am Morgen, da bin ich noch gar nicht auf Erotik eingestellt.
Diesmal aber war es ein Langstreckenflug nach Durban, die südafrikanische Millionenstadt am Indischen Ozean. Dort sollte ich für das Filmprojekt eines bekannten Regisseurs recherchieren. Ich war sehr aufgeregt: Der Flug ab Berlin würde rund 20 Stunden dauern – mit Zwischenstopps in Doha und Johannesburg. Genug Zeit für Sex mit dem Piloten, sollte man meinen. Doch daran dachte ich zuerst überhaupt nicht, Ehrenwort!
Liane düst nach Durban
Mein Fluge sollte am späten Nachmittag starten, die Ankunft in Durban war für 9.00 Uhr morgens vorgesehen. Echte "Mile High Clubber" wissen, wie wichtig legere Kleidung – möglichst ohne Knöpfe und schwergängige Reißverschlüsse – im Flieger sind, vor allem bei Langstreckenflügen. Wer bequem schlafen und vorzeigbar zum Frischmachen unterwegs sein möchte, wählt ein entsprechendes Outfit. Wenn es sich dann auch noch für einen Quickie im Waschraum oder unter einer Decke eignet, passt es optimal für Sex mit dem Piloten oder einem Flugbegleiter.
Offiziell existiert er gar nicht, und trotzdem wollen viele Leute gern Mitglied im "Mile High Club" werden. Die Umfrage eines britischen Dating-Portals hat ergeben, dass jede Menge User scharf auf Sex im Flugzeug sind. Und zwar fast 80 Prozent der Befragten. Tipps, wie man das am besten anstellt, werden heiß gehandelt. Erst wer schon mal in einer Flughöhe von ca. einer nautischen Meile (= 1.853 m) mit einer Person intim geworden ist, darf sich als zum "Mile High Club" zugehörig fühlen. Dass mir das gelingen würde und dann auch noch beim Sex mit dem Piloten, hätte ich beim Einchecken in Berlin selber nicht geglaubt.
Ich hatte Glück: Den Fensterplatz hatte eine alte Dame belegt, ich saß am Gang, und der Platz dazwischen blieb frei, jedenfalls bis Johannesburg. Kurz nach dem Starten legte sich die Lady eine Schlafmaske an und ließ regelmäßig Atemzüge hören. Ich hatte keine Lust auf Filme, trank ein wenig Rotwein zum Abendessen. Danach begann ich zu träumen wie eine, die längst zum "Mile High Club" gehört. In meinem direkten Umkreis hatte ich allerdings keinen einzigen attraktiven Mann erblickt, und das Bordpersonal war ausschließlich weiblich.
Kommt es wirklich zum Sex mit dem Piloten?
Auf meinem Monitor konnte ich mir die Besatzung genau ansehen: Der Co-Pilot sah jung und smart aus, war aber nicht mein Fall. Dagegen der Captain, wow, an dem konnte ich mich kaum sattsehen. So ein interessanter Kopf mit einem intensiven Blick, der wie ganz persönlich auf mich gerichtet wirkte.
Ich döste wieder vor mich hin und überließ mich meinen erotischen Fantasien über Sex mit dem Piloten. Im Halbschlaf stellte ich mir vor, dass ich einen Sitz weiterrutschen würde. Und auf einmal würde sich der Captain neben mich setzen und seine Hand zwischen meine Schenkel legen.
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Ich schreckte hoch, das Flugzeug wackelte für einen Moment. Die Schilder leuchteten auf, dass wir die Gurte anlegen und auf unseren Plätzen bleiben sollten. Ich musste aber dringend mal auf die Toilette. Die Unruhen in der Luft hielten zum Glück nicht lange an. Ich öffnete meinen Sicherheitsgurt und stand vorsichtig auf. Rund herum schienen die meisten Passagiere fest zu schlafen. Auf meinen Schlafsocken schlich ich zu den Waschkabinen. Besetzt! Aus dem Cockpit lugte im gleichen Moment ein Kopf ohne Mütze heraus: Der Flugkapitän fixierte mich und grüßte! Ich konnte es kaum fassen und warf mich instinktiv in die Brust.
Er hat mich wahrgenommen, dachte ich erregt, als ich endlich aufs Klo konnte. Ich blieb noch ein bisschen sitzen, wischte sorgfältig die Urinperlen ab und spielte ein wenig mit meinen Schamlippen. Diese sekundenkurze Begegnung hatte mich geradezu aufgewühlt. Jetzt müsste er bei mir sein, schoss es mir durch den Kopf. Mein Verstand ermahnte mich, realistisch zu bleiben und mir den Sex mit dem Piloten aus dem Sinn zu schlagen. Der hat Besseres zu tun als mit einer Fremden auf dem WC zu ficken, dachte ich noch.
Der Captain nimmt sich eine Auszeit
Hatte er aber offenbar nicht, denn es kratzte an der Tür: "Madam, are you okay?" Ich öffnete die Tür einen Spalt breit: Tatsächlich stand der Kapitän vor mir und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Es sei aufgefallen, dass ich mich länger als zehn Minuten in der Kabine aufgehalten hätte. Ein paar Meter weiter stand eine Stewardess auf dem Beobachtungsposten. Jetzt oder nie! "Kommen Sie doch herein", sagte ich höflich. Er machte eine Kopfbewegung in Richtung der Flugbegleiterin, die sich gehorsam zurückzog.
Und nun standen wir uns in der engen Toilette hautnah gegenüber und schauten uns mit offenen Mündern an. Es gelang uns kaum, uns nicht zu berühren. Also taten wir es, als hätten wir es so verabredet. Ich kann nur sagen, dieser Sex mit dem Piloten war der geilste Quickie meines Lebens. Er zerrte mir mein Sweatshirt über den Kopf, leckte meine Brüste und zog mir gleichzeitig die Jogginghose herunter. Ich hatte schon seinen knüppelharten Penis fest im Griff und wichste ihn.
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Er schob sich an mir vorbei, setzte sich auf die Klobrille und gab mir wortlos zu verstehen, was ich tun sollte. Also ließ ich mich auf seinem Schwanz nieder, der problemlos in mich hinein flutschte. Ein unbeschreibliches Gefühl überflutete mich: Ich habe wirklich sagenhaften Sex mit dem Piloten!
Seine hellen Augen starrten mich an, er murmelte etwas wie "Ich wusste sofort, was du willst!" Ich nickt heftig und hoppelte ein bisschen auf ihm herum. Das machte uns beide so scharf, dass wir ziemlich gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Schade, der Sex mit dem Piloten war im nächsten Augenblick vorbei. Er strich sich die Haare glatt, wusch sich die Hände, nickte mir zu und sagte "Danke, merci, thank you. Ich werde dich heil an dein Ziel bringen." Mit diesen Worten verschwand er.
Zitternd setzte ich mich für einen Moment auf die Toilette. Dann zog ich mich wieder an und machte mich ein bisschen frisch. An meinem Sitz angekommen, lehnte ich mich zurück und dachte für den Rest des Fluges nur noch an den Sex mit dem Piloten.