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Ein Forschungsprojekt über das Leben von Pornodarstellern
Das HESMOS Forschungsprojekt steht für ganzheitliche Energieeffizienzsimulation und Lebenszyklusmanagement. Normalerweise geht es dabei um Gebäude oder Automobile. Doch die Mitarbeiter vom HESMOS Forschungsprojekt wollten wohl etwas Abwechslung. Daher untersuchten sie das Lebenszyklusmanagement von Pornodarstellerinnen. Da soll noch mal einer sagen, dass Wissenschaft immer staubtrocken wäre.
Auch Forschungen können Spaß machen
Holistic Energy Efficiency Simulation and Lifecycle Management of Public Use Facilities. So lautet die offizielle Beschreibung, im weiteren Teil des Artikels der Einfachheit halber einfach Lebenszyklusmanagement genannt. Bei dem Projekt, um das es in diesem Artikel geht, kam es gleich zu mehreren Besonderheiten. Die Forscherteams können sich generell einer breiten Unterstützung der Bevölkerung sicher sein. Doch bei diesem HESMOS Forschungsprojekt lag die Anzahl der freiwilligen Helfer und Mitarbeiter im vierstelligen Bereich.
Das hatte dieses Institut in dieser Form noch nicht erlebt. Nachdem das HESMOSForschungsprojekt die ersten Ergebnisse veröffentlichte, trafen die Mitarbeiter auf eine riesige Resonanz. Printmedien, Internet, ja sogar das Fernsehen stand Schlange und bettelte um Interviews. Jeder wollte aus erster Hand über das Lebenszyklusmanagement unserer Pornostars berichten.
Lebenszyklusmanagement aus der Pornobranche
Kommen wir aber nun endlich zum eigentlichen Thema. Wer sich mit dem Lebenszyklusmanagement von Pornodarstellern befasst, fängt logischerweise ganz vorne an. Stellt sich als Erstes die Frage, ob man für die Erotikbranche geboren wurde. Oder liegt es doch an der Erziehung, dem Umfeld und der Familie, dass sich jemand in diese Richtung entwickelt?
Vorab sei gesagt, dass sich die Wissenschaftler in diesem Punkt nicht einig sind. Einige sind der Meinung, dass gewisse Leute einfach zum Sex geboren sind. Die gleichen Wissenschaftler ziehen gerne eine Verbindung zu dem Sternzeichen, unter dem man geboren worden ist. Einige Menschen sind von Geburt an eben wollüstiger als andere.
Natürlich gibt es noch die andere Seite. Diese Wissenschaftler vermuten, dass der Grundstein für eine Pornokarriere im Teenageralter gesetzt wird.
Erste Berührung mit der Sexualität – Einstieg in die Pornobranche?
In dieser Altersgruppe entdecken Teenager normalerweise ihre Sexualität. Das (im Normalfall) andere Geschlecht wird als attraktiv empfunden. Es kommt zu den ersten Masturbationen. Die Doppelseite vom Dr. Sommer Team aus der Bravo wird solange studiert, bis niemand mehr darin blättern kann. Kurzum: Die Teenies entdecken ihre eigene Geilheit. Die Wenigsten von ihnen werden dies gleich als berufliche Chance wahrnehmen. Doch einige erkennen bereits hier ihre Bestimmung.
An dieser Stelle gehen übrigens die Meinungen der Forscher erneut auseinander. Einige sind der Überzeugung, dass sich in diesem Alter bereits eine erste Entscheidung anbahnt: Die eher praktisch veranlagen und aktiven Teenies werden später einmal vor der Kamera agieren. Während die eher nach innen gekehrten und introvertierten Halbwüchsigen zu den späteren Organisatoren, Produzenten und Machern der Erotikbranche zählen werden. Die Schulnoten sollen hier eine aussichtsreiche Prognose abgeben. Doch diese Theorie wird, wie gesagt, nicht von allen Wissenschaftlern geteilt.
Das Lebenszyklusmanagement junger Erwachsner in der Pornobranche
Pornodarsteller befinden sich mit Anfang zwanzig auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Dem jungen Alter entsprechend ist ihr Erscheinungsbild jung und knackig. Tägliche Sportübungen und Besuche im Fitnessstudio sind noch nicht nötig, um eine sexy Figur vorweisen zu können. Ideale Voraussetzungen für eine Karriere als Darstellerin vor der Kamera. In dieser Phase sind die Verdienstmöglichkeiten am besten. Im Rahmen eines vorsorglichen Lebenszyklusmanagements werden in diesem Stadium Polster für die eigene Zukunft angelegt. Zumindest von denen mit realistischen Vorstellungen.
Pornodarsteller in diesem Alter wollen ihre Grenzen austesten und streben nach Höchstleistungen und Rekorden. Die meisten Orgasmen in einer Stunde oder fünf Stunden am Stück Leute durch ein Glory Hole oral beglücken. Wer kann die größte Anzahl an Drehpartnern innerhalb eines Tages befriedigen? Mit wie vielen Männern kann man gleichzeitig einen Gangbang erleben? Wie viele Schwänze zur selben Zeit in sich aufnehmen? Dieser Lebensabschnitt ist geprägt von Superlativen, von denen die Darstellerinnen noch Jahre später wehmütig erzählen werden.
Die nicht mehr ganz so wilden Dreißigerjahre
Dieser Abschnitt beschreibt einen Wendepunkt im Leben vieler Pornodarsteller. Denn sie wechseln zu Tätigkeiten hinter der Kamera. Wobei diese Entscheidung im Normalfall nichts mit der äußeren Erscheinung zu tun hat. Die Mädels, die von Haus aus auf ihren Körper achtgeben, sehen in diesem Alter nämlich immer noch ausgesprochen heiß aus. Es ist eher so, dass sich die Interessen ändern. Die Jagd nach Rekorden und Superlativen verliert an Bedeutung und tritt in den Hintergrund.
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Stattdessen werden Dinge nun auf ihren genauen Sinn hinterfragt. Was genau ist alles nötig, um einen guten Porno zu produzieren? Wie lässt es sich noch besser machen? In diesem Abschnitt vom Lebenszyklusmanagement wird alles hinterfragt. Nicht böswillig, sondern einzig allein mit dem Hintergedanken, es in Zukunft besser zu machen. In diesem Alter möchte man der Pornowelt seinen Stempel aufdrücken. Jeder soll wissen, dass man da war. Das Gefühl, in seinem Job etwas hinterlassen zu können, wird zur treibenden Kraft.
Die Vierziger – das Ende der Karriere?
So traurig es ist: Hat man die große Vier vorne erreicht, sind die meisten Darsteller allmählich zu alt für ihren Job. Die meisten Zuschauer wollen junge Darstellerinnen und Nachschub gibt es zuhauf. Vor der Kamera gutes Geld zu verdienen, wird zunehmend schwieriger. Spätestens jetzt werden viele Darsteller über einen Wechsel hinter die Kamera nachdenken. Wer dies bereits getan hat, kann von der bereits erlangten Berufserfahrung profitieren und ist im Vorteil.
Wer es in jungen Jahren mit der Anzahl der Schönheitsoperationen nicht übertrieben hat, erfreut sich hoffentlich noch bester Gesundheit. An dieser Stelle ein stiller Gruß an Sexy Cora. In dieser Phase vom Lebenszyklusmanagement ist es noch zu früh, an die Rente zu denken.
Einige gehen mit ihrem gewaltigen Erfahrungsschatz an die Öffentlichkeit. So manche Fernseh- oder Internetsendung leckt sich die Finger nach "Erfahrungsberichten aus der Schmuddelwelt". Damit lässt sich nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch Geld verdienen. Wer sich nicht unbedingt gleich vor der Kamera interviewen lassen will, findet andere Möglichkeiten. Die Domina Miss Trix veröffentlicht zum Beispiel ihre Erfahrungsberichte hier bei Eronite.