Zom­bie Sex­ge­schich­te: Her­rin Ma­ri­lyn und die Ar­mee der Untoten

Sex-Story: Herrin Marilyn und die Armee der Untoten
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Neun­und­sech­zig (69er)

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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La­dy Ma­ri­lyn und die vol­le Ladung

Ma­ri­lyn ist schon wie­der geil. Da­bei hat sie doch ge­ra­de erst Sex mit zwei schwar­zen Ker­len ge­habt. Die ha­ben ihr schön die BBCs in Arsch und Mu­schi ge­scho­ben. Aha! Da hat wohl noch ein drit­ter Mann ge­fehlt. Ma­ri­lyn möch­te auch ei­nen Kerl bla­sen und das Sper­ma schlu­cken. „Ich muss Wolf­gang an­ru­fen, den Dau­er­sprit­zer”, denkt sie. Ja, da be­kommt sie die La­dung Sper­ma, die sie braucht. Das ist gut für die Ge­sund­heit, denn es hält jung. Und der Schwanz von Wolf­gang ist kurz ge­nug, dass sie ihn leicht ganz in den Mund be­kommt. Das mag sie näm­lich, und es ist in­so­fern schön, da er ge­nau in ih­ren Ra­chen spritzt, oh­ne, dass es auf der Zun­ge un­an­ge­nehm wä­re. Dort brennt es sie näm­lich ein biss­chen, das Sperma.

Aber wer darf Ma­ri­lyn nach­her sau­ber­le­cken? Denn auch in ih­rer Mö­se wird Sper­ma zu fin­den sein, und in ih­rem Anus. Lei­der darf Flo­ri­an nicht kom­men: „Den la­de ich doch nicht zu mir ein!”, denkt sie. „Der be­nimmt sich im­mer so schlecht! Und wie der im­mer an­gibt, mit sei­ner Ge­walt und mit sei­nen gro­ßen Hän­den!” Das geht na­tür­lich nicht! „Flo­ri­an darf viel­leicht mei­nen Urin trin­ken, da­mit er ein biss­chen runterkommt.

Das ERO­NI­TE Dating

Aber den schi­cke ich ihm in ei­ner Fla­sche. Er wird es so mehr mö­gen, er ist so­wie­so ein Säu­fer!” Viel­leicht darf Nu­ret­tin die Auf­ga­be über­neh­men. Der ist viel höf­li­cher, und wenn er ein­mal et­was Fal­sches sagt, dann eben, weil er es von sol­chen wie Flo­ri­an ge­lernt hat. Nu­ret­tin kann man noch for­men, aus dem kann man was ma­chen. Ja, Nu­ret­tin soll­te kommen.

Nu­ret­tin ist hoch unzufrieden

„Aber erst muss er die Ar­beit am Dach be­en­den”, denkt Ma­ri­lyn. „Dort ist er je­den Tag und strengt sich an und be­kommt rie­si­gen Ap­pe­tit. Und sei­ne Frau, die kocht so schlecht. Im­mer nur Ki­cher­erb­sen­brei, und Reis. Reis, Reis, oh­ne Salz. Sie ist nicht ver­liebt ge­nug”, denkt Ma­ri­lyn. Sie nimmt den Hö­rer und ruft bei Nu­ret­tin an.„Ja, Hal­lo? Ja, hier Nu­ret­tin. Ach, ja, es geht so. Am Dach? Na ja, das passt schon! Was? Mei­ne Frau? Nein, schon wie­der hat sie kein Fleisch ge­kocht. Auch Ei­er gibt es nicht, nicht ein­mal Kä­se. Ja. Ja, das ist so schreck­lich, aber wenn ich et­was sa­ge, be­droht sie mich mit ih­rer Fa­mi­lie! Die ha­ben ein Messergeschäft.

Sex-Story: Herrin Marilyn und die Armee der Untoten

Was? Ja, ich mag Sper­ma von Afri­ka­nern! Das ist so wür­zig. Wie Schafs­kä­se. He, dan­ke, dass du mich ein­lädst! Du, darf ich auch Ser­da mit­neh­men? Er hat ja auch sol­chen Hun­ger! Und der hat kei­ne Frau, weißt du. Er ist zu ag­gres­siv, nein, nicht ho­mo­se­xu­ell, nur zu ag­gres­siv. Er ist lie­ber al­lei­ne, er ist gran­di­os, weißt du. Wie ein Kö­nig. Nein, du brauchst kei­ne Angst zu ha­ben. Wenn noch an­de­re Schwän­ze da sind, ent­spannt er sich.”Serda und Nu­ret­tin sind zum Sau­ber­le­cken ein­ge­la­den. Ma­ri­lyn freut sich auf den Be­such: „Hur­ra! Ich brau­che mei­ne Mu­schi nicht zu wa­schen. Die Sei­fe brennt ja so schlimm! Doch mit den flei­ßi­gen Ker­len wer­de ich sie nicht mehr brau­chen. Das ist gut, ich bin froh!” 

Das ERO­NI­TE Dating

Es läu­tet. Mit­be­woh­ner Max öff­net: „Hi, braucht ihr Werk­zeug­stie­le für eu­re Af­ter, ihr hung­ri­gen Stie­re? Dann steht er bei euch end­lich!” Die bei­den leh­nen ab. „Wir ha­ben schon, dan­ke”, sa­gen sie. „Aber sag das nicht mehr am Gang, ka­piert?!” Max ist Tisch­ler­meis­ter und stellt Kunst­mö­bel her. Er hat auch die ge­sam­te Ein­rich­tung von Ma­ri­lyn ge­zim­mert. Aber Ser­da und Nu­ret­tin, die am Bau ar­bei­ten, ha­ben ihr ei­ge­nes Werk­zeug. Es ist, ge­nau wie das Werk­zeug von Max, nicht bloß auf der Bau­stel­le nütz­lich. Ser­da trägt au­ßer­dem Da­men­wä­sche. Das macht ihn noch mehr fried­lich. Nu­ret­tin trägt ei­nen Ti­ro­ler Hut. Gut, al­les ist klar. Sie­he da, Wolf­gang kommt hin­zu. 

Knapp da­ne­ben ist auch vorbei

„Sor­ry, ich bin spät. Ich ha­be mir die Na­se zu Hau­se am Wand­spie­gel ge­sto­ßen, beim Wich­sen! Das hat weh ge­tan, aua!” „Du sollst ja auch spa­ren!”, ruft Ma­ri­lyn. „Das ge­schieht dir ganz recht! Komm herein!”Wolfgang tritt ein und Max schließt die Tür. Ma­ri­lyn ver­passt Wolf­gang oh­ne Vor­war­nung ei­nen Tritt in die klei­nen Ho­den. „Ich ha­be dir ge­sagt, du darfst das nicht tun. Jetzt muss ich dich auch noch be­stra­fen. Und das ist so schwie­rig, denn dei­nen Mur­mel­ho­den, die trifft man ja nicht!” „Es stimmt”, sagt Wolf­gang, „es war ein Stück da­ne­ben. Ich will zur Stra­fe den Anus von Ser­da und von Nu­ret­tin auslecken.”„Aber nach dem Ka­cken, kapiert!”

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„As you wish, Master!”„Und hö­re end­lich auf, wie Darth Va­der zu spre­chen! Du bist nicht Darth Va­der, ver­stan­den!? Der trägt schwarz. Du, mit dei­ner häss­li­chen, ro­ten Ho­se! Du bist ab so­fort das Rot­depp­chen, mer­ke dir das nun! So. Hier, du be­kommst nun et­was ma­gi­sches Pul­ver un­ter die Na­se. Sonst kannst du ja nicht!” „Dan­ke, Her­rin! Mei­nes war schon fast auf­ge­braucht. End­lich kann ich wei­ter sorg­los kom­men!” Ma­ri­lyn lä­chelt. „Du taugst auch zu sonst nichts!”, sagt sie. „Wenn ich mal ´n län­ge­ren Dau­er­sprit­zer fin­de, siehst du mich nie wie­der! Ich glau­be, es wird ein Ja­pa­ner!” 

Er tut was ihm be­foh­len wird

Wolf­gang schweigt ängst­lich. Er nimmt ei­ne Pri­se von dem Zau­ber­pul­ver aus dem Sä­cken und streut es sich in die Augen.„Bitte nicht er­schre­cken, aber mei­ne Na­sen­schleim­häu­te sind schon viel zu ver­ätzt. Und schme­cken tut es mir nicht.”„Kannst du es nicht durch die Oh­ren neh­men”, schreit Ma­ri­lyn, „du machst den Leu­ten ja Angst! Denkst wohl, du wärst ein ganz Brutaler!”„Ich füh­le mich pro­vo­ziert!”, brummt Ser­da, er brummt sehr gefährlich.„Wolfgang, du nimmst den Rest durch die Oh­ren. Und du musst Ser­da hul­di­gen, in­dem du sei­nen haa­ri­gen Bauch küsst!”„Ja, Her­rin!” 

Das ERO­NI­TE Dating

Er tut es. Dann kon­su­miert er das Zau­ber­pul­ver durch die Ohren.„Brrruuuuhuuuiiiiii!”, sagt er und hüpft wie ein be­trun­ke­ner Kas­per auf ei­nem Bein.„Ja, das hat dir gut ge­tan”, sagt Ma­ri­lyn. „Jetzt hörst du si­cher bes­ser. So, und jetzt könnt ihr euch schon mal auf­wär­men. Die gei­len Fi­cker, die kom­men noch, aber ich möch­te, dass ihr drei dann schon voll ein­satz­fä­hig seid. Ser­da und Nu­ret­tin tau­schen ers­te Zun­gen­küs­se. Die bei­den sind rich­ti­ge Bä­ren. Es ist da­her ein or­dent­li­ches Ge­wühl, wie sie sich um­schlin­gen. Und es ist ein ge­wal­ti­ges Er­eig­nis, wie sie die haa­ri­gen Ober­kör­per im­mer wie­der eu­pho­risch ge­gen­ein­an­der bum­sen. Das macht sie fried­li­cher, aber sie wer­den nie­mals fried­lich ge­nug sein, um ih­ren na­tur­ge­ge­be­nen Rol­len ent­flie­hen zu kön­nen. Es wird ge­ra­de zum Sau­ber­le­cken rei­chen, oh­ne die Frau zu ver­let­zen. 

Sie las­sen es ein­fach geschehen

Ser­da und Nu­ret­tin ha­dern manch­mal mit ih­rem Schick­sal. Doch al­les Ar­bei­ten und Be­ten, al­les Kämp­fen und selbst Dro­gen hel­fen nicht. Die Kin­der von Nu­ret­tin, das weiß er im In­ners­ten ge­nau, sind wahr­schein­lich von Ali. Ser­da hat nicht ein­mal wel­che. Bei­de ha­ben sie so­gar schon über­legt, in den Krieg zu zie­hen. Zum Glück ha­ben sie Her­rin Ma­ri­lyn ken­nen­ge­lernt. Sie sträu­ben sich im­mer noch manch­mal, ih­rer wah­ren Na­tur nach­zu­ge­ben. Doch wenn sie dann ein­an­der in ei­ner to­le­ran­ten Um­ge­bung be­geg­nen, kön­nen sie sich nicht mehr zu­rück­hal­ten und las­sen den Din­gen ih­ren frei­en Lauf. Das ist das Bärenparadies.

Sex-Story: Herrin Marilyn und die Armee der Untoten

Der größ­te und mäch­tigs­te Bär könn­te Wolf­gang sein. Doch er ist von Na­tur zu in­tel­li­gent, so­dass er et­was wei­bisch er­scheint. Er merkt das und sein Selbst­be­wusst­sein lei­det dar­un­ter. Des­we­gen be­nö­tigt er das Zau­ber­pul­ver. Aber es bringt ihn nicht in die Waa­ge, so­dass er mit Ser­da und Nu­ret­tin ge­mein­sam Bä­ren­freund­schaft schlie­ßen könn­te. Es gibt ihm das fal­sche Ge­fühl, ein Mann zu sein und das macht ihn wie­der­um zu stolz. So ver­sucht er nun, sich zum Sex mit Frau­en künst­lich zu zwin­gen und will sich ein­re­den, dass es ei­gent­lich na­tür­lich sei. Doch selbst dann er­reicht er höchs­tens die Stu­fe ei­nes Tas­ten- oder Bild­schirm­wichsers. Im­mer­hin hat Wolf­gang ei­ne Spe­zi­al­fä­hig­keit ent­wi­ckelt: Weil er süch­tig nach Mas­tur­ba­ti­on ist, hat sich sein Kör­per an­ge­passt und pro­du­ziert sehr viel Sperma.

Wolf­gang ist doch nur der Versorger

Ei­gent­lich ist es aber nicht rein kör­per­lich be­dingt. Son­dern, es steckt auch die Über­zeu­gung von Wolf­gang da­hin­ter, dass es so rich­tig sei. Sper­ma sei Lie­be und gut für den Frie­den in der Welt. Da­her brau­che es mehr da­von, so viel, wie mög­lich. Da hat Wolf­gang si­cher recht. Und der Glau­be, sagt man, kann Ber­ge ver­set­zen. So funk­tio­niert näm­lich der Kör­per. Sehr gei­zi­ge Leu­te sprit­zen zum Bei­spiel viel we­ni­ger und auch viel mehr Ka­cke sam­melt sich in ih­ren Bäuchen.So hat Ma­ri­lyn auch für Wolf­gang ei­ne Ver­wen­dung ge­fun­den. An sie darf er näm­lich nicht ran. Sie hat ihn über ei­ne Web­site ken­nen­ge­lernt, die nur da­zu dient, an­de­re mit Sper­ma zu ver­sor­gen, in se­xu­el­len Handlungen.

Das ERO­NI­TE Dating

Ser­da und Nu­ret­tin kom­men in Fahrt. Jetzt ge­ra­ten sie ins Schwit­zen, es riecht nach Tier. Sie rei­ben hef­tig die haa­ri­gen Brüs­te an­ein­an­der. Dann pa­cken, knei­fen und schla­gen sie sich im­mer wie­der ge­gen­sei­tig mit bei­den Hän­den auf die Po­ba­cken, wäh­rend die Zun­gen im Mund des an­de­ren nach Gold gra­ben. Das mag nicht je­dem ge­fal­len. Aber es ist das not­wen­di­ge Vor­spiel für die kom­men­de Or­gie. Der Mit­tel­punkt die­ser Or­gie wird al­lein Ma­ri­lyn sein. „Wolf­gang”, sagt Ma­ri­lyn. „Ich will, dass du schon jetzt die Af­ter von Ser­da und Nu­ret­tin mit dei­ner Zun­ge be­ar­bei­test. Es wird die Vor­be­rei­tung für das ana­le Kampf­häm­mern der bei­den sein. Max, ich möch­te, dass du den Nach­barn Be­scheid gibst, dass wir et­was re­no­vie­ren. Es wird sehr laut sein und ich möch­te nicht, dass die Po­li­zei ge­ru­fen wird.”

Schmut­zi­ge Füs­se müs­sen ge­leckt werden

„Ja, Ma­dame Ma­ri­lyn!”, sagt Max. Er geht in den nächs­ten Raum zum Telefon.„Und brin­ge gleich all die Sa­chen mit, die wir brau­chen!” „Ja, Ma­dame Ma­ri­lyn!”, ant­wor­tet er. Ma­ri­lyn geht zur Tür und schaut durch den Spi­on. „Ach!”, sagt sie, „wenn jetzt ei­ner kommt, wer­de ich selbst auf­ma­chen müs­sen! Hof­fent­lich dau­ert es noch, denn das ist nicht mei­ne Auf­ga­be. Hach, ich brau­che mehr Mit­be­woh­ner, die mir un­ter­tä­nig sind! Das wür­de auch mei­nen Fü­ßen ge­fal­len. Max leckt sie im­mer so gut, aber ich möch­te es an bei­den gleich­zei­tig er­le­ben. Ich möch­te es er­le­ben, wann im­mer ich es will! Und am liebs­ten dann, wenn bei­de Fü­ße schön schmut­zig sind.”

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Die­ser Wunsch wird sich be­stimmt leicht er­fül­len las­sen. Wolf­gang wür­de sich so­fort frei­wil­lig mel­den: „Darf ich die schmut­zi­gen Fü­ße sau­ber­le­cken?”, fragt er. „Nein, das geht nicht”, sagt sie. „Denn dein Mund wird nie­mals sau­ber ge­nug sein. Du musst ja jetzt Bä­ren­po­lö­cher le­cken, und Bä­ren­po­lö­cher sind nie­mals rich­tig sau­ber. Dein Mund wird auf ewig ver­schmutzt sein. Ich brau­che da­für je­mand an­de­ren, so­viel ist si­cher. Viel­leicht su­che ich mir ei­ne Non­ne.” „Und was ist mit Max?”, fragt Wolf­gang. „Weißt du denn mit Si­cher­heit, ob sein Mund sau­ber ist?”

Wolf­gang wür­de die Be­herr­schung verlieren

„Ich ha­be ihn un­ter schwe­rer Fol­ter und der Ga­be von psy­che­de­li­schen Mit­teln be­fragt. Au­ßer­dem ha­be ich ihm den Mund mit ver­schie­de­nen, schar­fen Mit­teln ausgewaschen.”„Du kannst ja auch mei­nen aus­wa­schen! Bit­te, Her­rin Ma­ri­lyn. Bit­te, bit­te, bit­te!” „Nein. Du wür­dest es nicht er­tra­gen. Du wür­dest zu wei­nen an­fan­gen und dich in ei­nen ge­wal­ti­gen Groß­grizz­ly ver­wan­deln. Das wä­re zu viel, nie­mand könn­te dich mehr be­herr­schen. Nicht ein­mal ein Le­vel tau­send Jä­ger Char aus WoW.” „Aber Max konn­te es er­tra­gen!”, er­wi­der­te Wolfgang.

Das ERO­NI­TE Dating

„Max ist kein Bär, son­dern ein Pa­la­din. Die hei­li­ge Au­ra, die er von Gott be­kom­men hat, schützt ihn vor Kor­rup­ti­on durch das Bö­se. Du bist aber aus­ge­lie­fert, das sieht man gleich, du haa­ri­ges Un­tier. Al­lein, dass du stän­dig wi­der­sprichst, zeigt, wie ge­fähr­lich du bist. Wir las­sen das al­so! Für dich nur Ro­set­ten von Bä­ren. ”Ma­ri­lyn be­fiehlt Ser­da und Nu­ret­tin, Wolf­gang in Ket­ten zu le­gen. Sie ge­hor­chen, ob­wohl sie ge­ra­de lie­ber wei­ter­ge­macht hät­ten. Bei­de ha­ben schon Erek­tio­nen, und sie möch­ten sie ger­ne wei­ter an­ein­an­der reiben.

In Ket­ten ge­legt und wie ge­schnür­ter Schinken

Wolf­gang wird in Ket­ten ge­legt, die schon be­reit­lie­gen. Ma­ri­lyn kennt ihr Kli­en­tel. Wolf­gang er­schrickt und wehrt sich: „Nein, ich bin kein Un­tier, ich bin to­tal klar im Kopf!”, schreit er. Er möch­te so ger­ne zum Aus­druck brin­gen, dass er für die an­de­ren wirk­lich kei­ne Ge­fahr dar­stellt. Es hilft aber al­les nichts. Er wird mit den Ket­ten um­wi­ckelt, wie ein Stück Schin­ken mit Schnü­ren ein­ge­bun­den wird, und die Ket­ten wer­den mit Vor­hän­ge­schlös­sern be­fes­tigt. 

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„Legt ihn auf das So­fa, wo es schön weich ist. Sonst ver­klagt er mich noch, wenn ein Ket­ten­glied ei­ne Band­schei­be ein­drückt!" Ge­sagt, ge­tan. Wolf­gang liegt re­gungs­los in Ket­ten ge­wi­ckelt auf dem So­fa und starrt ent­setzt an die De­cke. Ir­gend­wie ist er in­ner­lich nicht mehr rich­tig be­reit, sich auf die Or­gie ein­zu­las­sen. „Er möch­te die Auf­ga­ben nicht mehr er­fül­len, das sieht man. Das ge­fällt mir, denn dann ist es erst rich­tig lus­tig. Er wird je­den­falls müs­sen, und es wird Aus­sa­ge ge­gen Aus­sa­ge ste­hen, falls er die Po­li­zei ein­schal­tet. Ihr wer­det al­le auf mei­ner Sei­te sein – Nu­ret­tin, Ser­da, Max… halt, was macht ei­gent­lich Max?”

Beim zu­cken des Af­ters wird er zum Frosch

Nu­ret­tin und Ser­da ste­hen stramm und ge­ben Sa­lut, da ist Ma­ri­lyn schon auf den Spu­ren von Max. Max te­le­fo­niert im­mer noch. Jetzt hat er bald al­le Nach­barn in­for­miert. „Gut”, sagt Ma­ri­lyn. „Dann holst du die Sa­chen, ja?” Max sa­lu­tiert. Ma­ri­lyn geht zu­rück ins Wohn­zim­mer. „Ihr bei­den. Macht jetzt mit eu­rer Bä­ren­lei­den­schaft wei­ter. Aber ihr müsst es so tun, dass im­mer ein ver­schwitz­ter Af­ter auf Wolf­gangs Ge­sicht ruht. Am bes­ten im­mer der, der ge­ra­de vor Lust an­fängt, zu zu­cken. Da kann Wolf­gang nicht wi­der­ste­hen, mit der Zun­ge hin­zu­fah­ren, denn er ist ein Frosch!” „Ja, Her­rin. Ein Frosch er ist mit Frosch­bei­nen!”

Das ERO­NI­TE Dating

Was war das für Ge­re­de? Hat sich schon wie­der Mo­vie­talk in die Sze­ne­rie ein­ge­schli­chen? Ma­ri­lyn tobt! „Die­ser Wolf­gang! Er hat euch mit die­sem Quatsch an­ge­steckt! Es ist ei­ne sei­ner schäd­li­chen Fä­hig­kei­ten. Aber hier wird nicht wie in Bat­man ge­re­det, und hier wird auch nicht wie in Star Wars ge­re­det! Habt ihr Bä­ren­ma­den das ver­stan­den?” „Ja, Her­rin! Aber wir ha­ben es nicht von Wolf­gang!” „Was, was sagst du da?” „Viel­leicht hat er recht, Her­rin. Es könn­te aus die­sen kin­di­schen Por­no-Film­ad­ap­tio­nen, wie Bad Man und Star Ar­se kom­men. Von dort könn­ten wir das haben.”

Nun dür­fen sie end­lich auspacken

„Oh, ihr bei­den! Lasst ihr euch von mie­sen Fil­men so be­ein­flus­sen! Ich muss es aus euch her­aus­prü­geln. Sonst macht ihr am En­de noch et­was Dum­mes. Ich hof­fe, kei­ner von euch hat ein Ge­wehr da­bei! Na?!” „Das ist mein Ge­wehr!”, sagt Ser­da. Er zeigt auf sei­nen har­ten Kol­ben, der noch in der Ho­se ver­packt ist. Auch bei Nu­ret­tin scheint ei­ne klei­ne Wöl­bung in der Ho­se er­kenn­bar zu sein. „Na gut! Sehr brav! Dann packt eu­re Ge­weh­re end­lich mal aus!”, be­fiehlt Ma­ri­lyn, sie spricht mit der Wut ei­nes Drill-Ser­geants und der Macht ei­nes Generals.

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„Ja­wohl Her­rin!” Ser­da und Nu­ret­tin pa­cken aus. Die stei­fen Pe­nis­se ste­hen ein­an­der auf­recht und stramm ge­gen­über und die bei­den Bä­ren möch­ten am liebs­ten so­fort vom Ho­nig des an­de­ren na­schen, wie Bä­ren das eben ger­ne tun. Doch Ma­ri­lyn er­laubt das nicht, sie hat et­was an­de­res im Sinn: „So, ihr zwei! Ich kann euch den Hun­ger deut­lich an­se­hen. Ich weiß, ihr wollt Ho­nig na­schen! Aber wie wollt ihr Ho­nig aus ei­nem Ge­wehr na­schen? Denn nor­ma­ler Wei­se ist dort kein Ho­nig drin, und ihr habt ja ge­wiss kei­nen hin­ein­ge­ge­ben, oder?” „Nein Herrin!”

Ser­da bet­telt um Gna­de, denn jetzt wird es scharf

„Da sieht man's! Aber ihr bei­den, ihr müss­te un­be­dingt so re­den und an­ge­ben! Des­halb gibt es nun für euch kei­nen Ho­nig. Es sei denn, wir be­wei­sen, dass eu­re Ge­weh­re gar kei­ne rich­ti­gen Ge­weh­re sind!” Ser­da und Nu­ret­tin ni­cken blöd, wis­sen aber noch gar nicht, wor­um es geht. Ma­ri­lyn geht in die Kü­che und kommt mit ei­ner klei­nen Fla­sche zu­rück. Jetzt wird es ernst – Nu­ret­tin, der eher teil­nahms­los scheint, ahnt noch gar nichts, aber Ser­da ge­rät schon jetzt ins Schwit­zen. „Gna­de, Her­rin!”, ruft er. „Es sind kei­ne Ge­weh­re!” Doch Ser­da wird sich nicht her­aus­re­den können.

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„Ich glau­be euch nicht. Viel­leicht sind es ja doch Ge­weh­re, die nur wie Schwän­ze aus­se­hen. Sie könn­ten mit un­sicht­ba­ren Bän­dern um­ge­schnallt wor­den sein. Sie könn­ten so­gar ge­la­den und rich­tig ge­fähr­lich sein.” „Gna­de Her­rin!”, ruft Ser­da noch ein­mal. Nu­ret­tin ka­piert noch im­mer nicht. Ma­ri­lyn über­legt kurz, doch sie will in Wahr­heit nur ih­rer Wut frei­en Lauf las­sen, al­so be­steht sie auf ei­nen Test. „So, ich ma­che ei­nen Test mit euch. Hal­tet die Ge­weh­re her und zieht vor­ne die Schutz­kap­pen vom Lauf!” Ser­da weiß, was ge­meint ist. Er muss Nu­ret­tin da­mit hel­fen. So­weit ist al­les noch gut ge­lau­fen für die bei­den, aber jetzt kennt Ma­ri­lyn kei­ne Gna­de mehr. Sie träu­felt ei­ne sehr schar­fe Chi­li­sauce auf die Ei­cheln der bei­den Ker­le. Bei­de schrei­en wie klei­ne Mädchen.

Trop­fen für Tropfen

„Al­so, In­dia­ner seid ihr zwei je­den­falls nicht. Da­für sind eu­re Din­ger da tat­säch­lich kei­ne Ge­weh­re. Denn Ge­weh­re ha­ben kei­ne Ge­füh­le. War­um re­det ihr dann so?” Sie träu­felt noch mehr Chi­li­sauce auf die Schwän­ze. Ob­wohl es sehr weh tut, scheint Nu­ret­tin ei­nen Lust­trop­fen zu ver­lie­ren. Der Trop­fen fällt Wolf­gang auf die Stirn. „Ha ha, das ist wie da­mals in Chi­na!”, ruft Ma­ri­lyn. „We­he, du kommst. Wei­ter, nur im­mer wei­ter so mit den Trop­fen!” Noch ein Trop­fen fällt auf Wolf­gangs Haupt. Er kann sich aber nicht rüh­ren und wird lang­sam wahnsinnig.

Sex-Story: Herrin Marilyn und die Armee der Untoten

„Aha, mit Sper­ma geht es al­so viel schnel­ler, als mit Was­ser. Man sieht es, da! Wie sich die Au­gen vor Irr­sinn in ver­schie­de­ne Rich­tun­gen dre­hen. Aber das ist wirk­lich gut zu wis­sen! Falls je­mals der Kai­ser Chin wie­der­kehrt und sein Reich mit Hil­fe sei­ner un­to­ten Ter­ra­kot­ta­ar­mee über die gan­ze Welt aus­dehnt, dann wer­de ich ihm ein ef­fek­ti­ves Mit­tel zur Si­che­rung sei­ner Herr­schaft und der all­ge­mei­nen Ord­nung an­bie­ten können!”„Herrin, dür­fen wir es ab­wa­schen? Wir hal­ten es nicht mehr aus, wir wer­den auch lang­sam verrückt!”

Lust- und Schweiß­trop­fen der bei­den Bä­ren fal­len nieder

„Ich glau­be es ge­fällt euch bei­den!”, sagt Ma­ri­lyn. „Bei Ser­da fängt es nun auch schon zu trop­fen an. Der Schmerz, der nicht mehr er­tra­gen wer­den kann, der ver­wan­delt sich ir­gend­wann in Lust, zu­min­dest bei so Per­ver­sen, wie ihr es seid. Das wis­sen al­le Do­mi­nas. So hal­te nun, Ser­da, auch dei­nen trop­fen­den, trie­fen­den Pe­nis über das Haupt des Wolf­gang!” „Ja Her­rin”, stöhnt Ser­da. Nun fal­len auf Wolf­gangs Stirn noch mehr Lust­trop­fen, au­ßer­dem ge­sel­len sich Schweiß­trop­fen der bei­den lei­den­den Bä­ren hinzu.

Das ERO­NI­TE Dating

„Die Fol­ter hat sich auf das Vier­fa­che ge­stei­gert. Na, Wolf­gang? Wie ver­rückt kann man ei­gent­lich wer­den? Oder wirst du nun wie­der nor­mal?” Wolf­gang weiß sich nicht wei­ter zu hel­fen, als den Mund so weit er kann zu öff­nen und die Trop­fen in sei­nen Schlund fal­len zu las­sen. Er ver­zerrt ein biss­chen an­ge­wi­dert das Ge­sicht, aber ir­gend­wo er­scheint es ge­spielt. „Du magst das. Ha! Du magst das, ja du magst das!” Her­rin Ma­ri­lyn ist au­ßer sich. Sie dreht sich ein­mal im Kreis und spuckt plötz­lich fröh­lich Wolf­gang in den ge­öff­ne­ten Mund.

Stra­fe muss sein

„Auch das ge­fällt dir wohl! Dein Blick ver­rät es, er ist gar nicht mehr ir­re. Scha­de, das hat näm­lich ganz lus­tig aus­ge­se­hen. Viel­leicht wie­der­ho­len wir das spä­ter. Aber war­te, ich ha­be noch ei­ne an­de­re Idee!” Ma­ri­lyn tröp­felt die schar­fe Sau­ce in Wolf­gangs Au­gen. Er schreit wie ein ab­ge­sto­che­nes Schwein. „Jetzt noch in die Na­sen­lö­cher. Das ist die Stra­fe für dei­nen Kon­sum. Bö­ses Zau­ber­pul­ver­schwein!” Wolf­gang wird von Ma­ri­lyn nicht ge­ra­de gut be­han­delt. Nu­ret­tin muss die Ho­se von Wolf­gang auf­knöp­fen, denn Ma­ri­lyn möch­te ei­nen Blick auf das Ge­schlechts­teil wer­fen, um zu se­hen, ob es eri­giert ist.

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„Hm, es steht nicht. Du fühlst dich al­so nicht sehr wohl. „Her­rin, dür­fen wir un­se­re Pe­nis­se wa­schen? Sie tun uns schreck­lich weh. Und wir glau­ben, wir hal­ten es nicht mehr lan­ge aus, bis wir scharf kom­men.” „Nein, das darf auf kei­nen Fall pas­sie­ren. Scharf kom­men geht nicht. Reibt von mir aus das schar­fe Zeug an Wolf­gangs Ge­sicht ab. Da wer­det ihr schon nicht kom­men, denn Wolf­gang ist nicht ge­ra­de ein ero­ti­scher Ty­pus, den man ger­ne be­rührt. Es wird eu­re Lust ein we­nig ab­küh­len. Und all der Talg auf sei­ner Haut wird das schar­fe Zeug ent­schär­fen, denn es ist fettlöslich.”

Sie tun es. Tat­säch­lich nimmt das bren­nen auf ih­ren Ei­cheln ab, denn das Ge­sicht ist so fet­tig, dass die Schär­fe da­durch neu­tra­li­siert wird. Das Rei­ben ih­rer Ei­cheln im Ge­sicht von Wolf­gang fin­den sie hin­ge­gen nicht er­re­gend. Fast schon sind ih­re Pe­nis­se wie­der schlaff ge­wor­den, da be­fiehlt Ma­ri­lyn, dass wei­ter ge­küsst wer­den soll. Aber to­tal be­scheu­ert, mit rich­tig viel Spu­cke und ex­tra lan­gen Zun­gen. Da­mit wei­ter et­was auf Wolf­gangs Stirn tropft. Wenn schon kein Lust­trop­fen mehr mög­lich ist, dann soll es we­nigs­tens Sab­ber sein. Bärensabber.

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