Heim­li­cher Sex im Bau­denk­mal Schölerschlösschen

Ver­bo­ten gut – Ero­tik im Schölerschlösschen

Sind es nicht ge­ra­de die un­er­laub­ten Din­ge, die ei­nen be­son­de­ren Reiz auf uns aus­üben? Heim­li­cher Sex mit ei­ner sü­ßen Ver­füh­rung bei­spiels­wei­se – und das auch noch in ei­nem so ge­nann­ten Lost Place. Wie auf­re­gend! Kaum ein Mensch hat das Bau­denk­mal Schö­ler-Schlöß­chen in den ver­gan­ge­nen Jah­ren betreten.

Um­so ver­lo­cken­der die Vor­stel­lung, sich in sei­nen längst ver­las­se­nen, teils düs­te­ren Räum­lich­kei­ten mit ei­ner hüb­schen Frau wie Ki­ra zu ver­gnü­gen. Sich von ihr nach al­len Re­geln der Kunst ver­füh­ren zu las­sen. Un­ent­deckt von der Bür­ger­initia­ti­ve Schoe­ler-Schlöss­chen an der Wil­helm­saue. Man(n) wird ja wohl noch träu­men dürfen…

Heim­li­cher Sex mit Ki­ra – es wird heiß im Schloss

Es ist ein Ge­bäu­de mit be­ein­dru­cken­dem ge­schicht­li­chem Hin­ter­grund. Das zwei­ge­schos­si­ge Bau­werk wur­de im Jah­re 1765 er­rich­tet und ist heu­te als das äl­tes­te noch er­hal­te­ne Haus im Her­zen von Ber­lin-Wil­mers­dorf be­kannt. Einst war es ein pracht­vol­les Her­ren­haus, doch in­zwi­schen ist es ei­ne Bau­stel­le, die nur von au­ßen noch ei­ni­ger­ma­ßen pas­sa­bel aussieht.

In­nen ist das Schlöss­chen ei­ne Rui­ne, in wel­cher in den kom­men­den Jah­ren ein so­zio-kul­tu­rel­les Zen­trum ent­ste­hen soll. So je­den­falls will es die Bür­ger­initia­ti­ve Schoe­ler-Schlöss­chen an der Wil­helm­saue. Die Pla­nun­gen sind in vol­lem Gan­ge. Seit fast 15 Jah­ren steht das Ob­jekt leer, wird aber nachts ger­ne auch mal von woh­nungs­lo­sen Men­schen als Un­ter­schlupf genutzt.

Sex-Träu­me in die Wirk­lich­keit holen

Heim­li­cher Sex in ei­ner un­be­wohn­ten Rui­ne – schon al­lein der Ge­dan­ke dar­an, mit Ki­ra dort al­lein zu sein, bringt bei manch ei­nem das Blut in Wal­lung. Ki­ra ist ein bild­hüb­sches, zärt­li­ches Mä­del, das es liebt, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren. Vor al­lem, wenn es um Ero­tik geht, kann sie ei­nen be­ein­dru­cken­den Er­fah­rungs­schatz vor­wei­sen. Sie hat ei­nen un­glaub­lich tol­len Kör­per und zeigt gern, was sie hat. Die Tat­toos auf ih­rer Haut er­zäh­len ei­ne span­nen­de Ge­schich­te. Es lohnt sich, ge­nau hin­zu­se­hen. Was Ki­ra au­ßer­dem be­son­ders macht, ist ihr an­ste­cken­der Hu­mor. Sie ist sehr ex­pe­ri­men­tier­freu­dig und sie ge­nießt es, ih­ren je­wei­li­gen Sex-Part­ner zu verwöhnen.

Das ERO­NI­TE Dating

Die Stim­mung ist an­ge­spannt und er­war­tungs­voll zu­gleich. Heim­li­cher Sex im Schö­ler­schlöss­chen mit ei­ner Traum­frau steht jetzt kurz be­vor. Nun steht nur noch die höl­zer­ne Tür im Weg. Jetzt be­darf es nur noch ei­nes klei­nen Trit­tes, und schon öff­net sich die brü­chi­ge Holz­vor­rich­tung, so­dass es leicht ist, hin­durch zu ge­hen. Mit Ki­ra an der Hand geht es ins In­ne­re des Ge­bäu­des. Es ist stock­dun­kel. Le­dig­lich durch ei­ni­ge Ris­se in den Wän­den und durch ver­ein­zel­te of­fe­ne Fens­ter ge­langt Ta­ges­licht ins In­ne­re. Ki­ra hält sei­ne Hand ganz fest. Ihr ist es ein biss­chen un­heim­lich. Wie gut, dass sie ei­nen star­ken Mann an ih­rer Sei­te hat.

Die bei­den bah­nen sich ih­ren Weg durch das ge­spens­tisch wir­ken­de Haus. Je­ne Mo­men­te, in de­nen er sich ori­en­tiert, um wei­ter vor­zu­drin­gen, nutzt sie, um sich an ihn an­zu­schmie­gen. Da­bei presst sie un­be­wusst ih­re fes­ten Brüs­te an sei­nen mus­ku­lö­sen Ober­kör­per. Ihm läuft bei ih­ren hil­fe­su­chen­den Be­rüh­run­gen je­des Mal ein ge­nuss­vol­ler Schau­er über den Rü­cken. So­bald sich in ei­nem der nächs­ten of­fen ste­hen­den Räu­me die Ge­le­gen­heit bie­tet, wird er ih­ren Kopf in sei­ne Hän­de neh­men und sie sehn­süch­tig und in­nig küssen.

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Aber ob sie dies zu­las­sen wird? Wird er so­gar ei­nen Schritt wei­ter ge­hen und mit ihr in­tim wer­den dür­fen? Heim­li­cher Sex mit der Frau, die er schon so lan­ge be­gehrt, wä­re für ihn die ab­so­lu­te Er­fül­lung. Je­doch ist er 30 Jah­re äl­ter als sie. Mit ih­ren 25 Jah­ren zieht sie die Män­ner­her­zen an wie ein Ma­gnet. Trotz­dem wächst in ihm bei je­dem Schritt die Hoff­nung auf lei­den­schaft­li­chen Sex mit "sei­ner" Kira.

Sei­ne Chan­ce auf Sex mit ihr – in der Dunkelheit?

In der Fer­ne er­tönt ein ras­seln­des Ge­räusch. Ki­ra zuckt zu­sam­men. Na­tür­lich ist den bei­den be­wusst, dass sie et­was Ver­bo­te­nes tun. Wenn das die Bür­ger­initia­ti­ve Schoe­ler-Schlöss­chen an der Wil­helm­saue wüss­te. Wie­der drängt sie sich schutz­su­chend dicht an ihn. "Oh, Ki­ra", haucht er plötz­lich sehn­süch­tig in ihr Ohr. Heim­li­cher Sex mit die­ser wun­der­vol­len La­dy – wie sehr wünscht er sich das! Und nun er­greift er die Ge­le­gen­heit beim Schopf. Mit sanf­tem Druck zieht er sie noch en­ger an sich her­an, presst sei­ne Lip­pen fest auf ih­re. Sei­ne Zun­ge dringt in ih­ren Mund.

Sei­ne Hand strei­chelt über ihr Haar, wäh­rend die an­de­re nach un­ten wan­dert, zu ih­rem kna­cki­gen Po. Längst ist sein bes­tes Stück prall und hart ge­wor­den. Kira's Atem stockt. Doch sie wehrt sich nicht. Im Ge­gen­teil. Ganz sanft er­wi­dert sie sei­ne Küs­se. Er kann sein Glück kaum fas­sen. Mit ei­nem Hand­griff drängt er sei­ne hüb­sche Be­glei­tung ei­nen Schritt zu­rück, um sie dann vor­sich­tig ge­gen die Wand zu drü­cken. Stöh­nend presst er sei­nen Un­ter­leib an ih­ren, wäh­rend sich sein Ge­sicht in ih­re Hals­beu­ge gräbt. Ihr Hals ist ge­streckt, ih­re Au­gen ge­nuss­voll ge­schlos­sen. Heim­li­cher Sex mit ihm – das war of­fen­sicht­lich auch ihr Wunsch.

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Heim­li­cher Sex, von bei­den so lan­ge herbeigesehnt

Die Hit­ze sei­nes Kör­pers macht sie an. Lang­sam schiebt sie mit ih­rer Hand sei­nen schwar­zen Roll­kra­gen­pull­over hoch, wäh­rend ih­re Rech­te vor­sich­tig die pral­le Wöl­bung in sei­ner Ho­se be­rührt. Mit zitt­ri­gen Fin­gern rollt er ihr Kleid hoch, um her­nach ih­ren Slip nach un­ten zu zie­hen. Wil­lig presst sie ih­ren Kör­per an sei­nen, öff­net ih­re Bei­ne für ihn. Mit ei­nem lau­ten "Aaaaaaaaah" er­gießt sich sei­ne Lei­den­schaft auf ih­rem nack­ten Bauch, noch be­vor er in sie ein­drin­gen kann. Doch sie stört es nicht. Viel­mehr ge­nießt sie es, die mil­chi­ge Flüs­sig­keit durch sanf­te, krei­sen­de Be­we­gun­gen auf ih­rem und sei­nem Kör­per zu verteilen.

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Ih­re Küs­se ver­schlie­ßen sei­nen Mund. Sie kann nicht ge­nug von ihm be­kom­men. Die Dun­kel­heit um sie her­um schützt sie da­vor, ent­deckt zu wer­den. Hat­te sie ein­gangs noch Angst in der frem­den Um­ge­bung, kann sie es jetzt kaum noch er­war­ten, ihn end­lich wirk­lich in sich zu spü­ren. Heim­li­cher Sex mit dem Mann ih­rer Träu­me – end­lich weiß er, wie sie so lan­ge für ihn emp­fun­den hat!

Be­such im Schö­ler­schlöss­chen – Ein kul­tu­rel­les Juwel

Das Schö­ler­schlöss­chen ist ein ein­zig­ar­ti­ges his­to­ri­sches Ge­bäu­de im Ber­li­ner Orts­teil Wil­mers­dorf. Es ist das äl­tes­te er­hal­te­ne Haus in der Ge­gend und ein be­lieb­tes Aus­flugs­ziel für Kul­tur­in­ter­es­sier­te und Tou­ris­ten. In die­sem Ar­ti­kel er­fah­ren Sie mehr über die Ge­schich­te und Be­deu­tung des Schö­ler­schlöss­chens so­wie ak­tu­el­le In­for­ma­tio­nen zu Be­sich­ti­gun­gen und Veranstaltungen.

Das Schö­ler­schlöss­chen ist ei­ne Per­le der deut­schen Ar­chi­tek­tur­ge­schich­te. Als his­to­ri­sches Ge­bäu­de bie­tet es ei­nen fas­zi­nie­ren­den Ein­blick in ver­gan­ge­ne Zei­ten und ist ein at­trak­ti­ves Ziel für Be­su­cher aus der gan­zen Welt. Mit sei­ner ein­zig­ar­ti­gen Mi­schung aus Ge­schich­te, Kul­tur und ar­chi­tek­to­ni­scher Schön­heit ist das Schö­ler­schlöss­chen ein wah­res Juwel.

Wenn Sie In­ter­es­se an Kul­tur und Ge­schich­te ha­ben, soll­ten Sie das Schö­ler­schlöss­chen un­be­dingt be­sich­ti­gen. Bei ei­ner Füh­rung ha­ben Sie die Mög­lich­keit, die fas­zi­nie­ren­de Ge­schich­te die­ses his­to­ri­schen Ge­bäu­des ken­nen­zu­ler­nen und ei­nen Blick hin­ter die Ku­lis­sen zu wer­fen. Tau­chen Sie ein in die Welt ver­gan­ge­ner Zei­ten und er­le­ben Sie die fas­zi­nie­ren­de At­mo­sphä­re die­ses ein­zig­ar­ti­gen Ortes.

Das ERO­NI­TE Dating

Das Schö­ler­schlöss­chen ist nicht nur ein Ort für Be­sich­ti­gun­gen, son­dern auch ein le­ben­di­ges Kul­tur­zen­trum. Hier fin­den re­gel­mä­ßig Kon­zer­te, Thea­ter­auf­füh­run­gen, Aus­stel­lun­gen und an­de­re kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen statt. Tau­chen Sie ein in die Welt der Kunst und Kul­tur und er­le­ben Sie un­ver­gess­li­che Mo­men­te im Schölerschlösschen.

Pla­nen Sie Ih­ren nächs­ten Aus­flug und ent­de­cken Sie das Schö­ler­schlöss­chen – ein kul­tu­rel­les Ju­wel, das Sie be­geis­tern wird.

Die Ge­schich­te und Be­deu­tung des Schölerschlösschens

Das Schö­ler­schlöss­chen hat ei­ne lan­ge Ge­schich­te, die bis ins 18. Jahr­hun­dert zu­rück­reicht. Ur­sprüng­lich als ein­fa­ches Bau­ern­haus er­rich­tet, wur­de es spä­ter zu ei­nem präch­ti­gen ba­ro­cken Land­haus um­ge­baut. Im Lau­fe der Jahr­hun­der­te hat das Schö­ler­schlöss­chen ver­schie­de­ne bau­li­che Ver­än­de­run­gen er­fah­ren. Die­se rei­chen vom Hin­zu­fü­gen ei­nes zu­sätz­li­chen Stock­werks bis zur Re­stau­rie­rung des his­to­ri­schen Cha­rak­ters. Die ar­chi­tek­to­ni­sche Ent­wick­lung des Schö­ler­schlöss­chens spie­gelt den Wan­del der Zei­ten und den Ein­fluss un­ter­schied­li­cher Bau­sti­le wider.

Ba­ro­cke Ur­sprün­ge und bau­li­che Veränderungen

Das Schö­ler­schlöss­chen ist ein be­ein­dru­cken­des Bei­spiel für die Ba­rock­ar­chi­tek­tur des 18. Jahr­hun­derts. Ur­sprüng­lich im schlich­ten Bau­ern­haus­stil er­rich­tet, wur­de es im Lau­fe der Zeit zu ei­nem pracht­vol­len Land­haus im ba­ro­cken Stil um­ge­baut. Wäh­rend die­ser Um­bau­ten wur­den dem Schö­ler­schlöss­chen wei­te­re Stock­wer­ke hin­zu­ge­fügt und die Fas­sa­de auf­wen­dig ver­ziert. Heu­te kön­nen Be­su­cher die ver­schie­de­nen Bauepo­chen und ‑sta­di­en des Schö­ler­schlöss­chens be­wun­dern und den his­to­ri­schen Charme des Ge­bäu­des erleben.

Das Schö­ler­schlöss­chen und sei­ne Gär­ten: Ein Spa­zier­gang durch die Jahrhunderte

Ne­ben dem be­ein­dru­cken­den Ge­bäu­de selbst ver­fügt das Schö­ler­schlöss­chen über wun­der­schö­ne Gär­ten und ei­ne weit­läu­fi­ge Park­an­la­ge. Die Gär­ten ent­stan­den par­al­lel zur Ent­wick­lung des Schö­ler­schlöss­chens und spie­geln ver­schie­de­ne Stil­epo­chen wi­der. Von den ba­ro­cken An­fän­gen bis zu den his­to­ri­schen Gär­ten der heu­ti­gen Zeit kön­nen Be­su­cher auf ei­nem Rund­gang durch die Gar­ten­an­la­ge die Schön­heit und Har­mo­nie der ver­schie­de­nen Gar­ten­ge­stal­tun­gen erleben.

Das ERO­NI­TE Dating

Die Re­stau­rie­rung und Pfle­ge der Gär­ten ist ein wich­ti­ger Teil der Ge­samt­erhal­tung des Schö­ler­schlöss­chens und stellt si­cher, dass ih­re his­to­ri­sche Be­deu­tung be­wahrt wird.

Re­stau­rie­rungs­ar­bei­ten und Erhaltungsmaßnahmen

Als his­to­ri­sches Ge­bäu­de un­ter­liegt das Schö­ler­schlöss­chen dem Denk­mal­schutz. Re­gel­mä­ßi­ge Re­stau­rie­rungs­ar­bei­ten sind er­for­der­lich, um den his­to­ri­schen Charme und die struk­tu­rel­le In­te­gri­tät des Ge­bäu­des zu er­hal­ten. Die­se Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten wer­den sorg­fäl­tig ge­plant und durch­ge­führt, um den ori­gi­na­len Zu­stand des Schö­ler­schlöss­chens best­mög­lich wie­der­her­zu­stel­len. Die Er­hal­tung des Schö­ler­schlöss­chens ist von gro­ßer Be­deu­tung, um die­se kul­tu­rel­le und his­to­ri­sche Se­hens­wür­dig­keit für zu­künf­ti­ge Ge­ne­ra­tio­nen zu be­wah­ren und er­leb­bar zu machen.

Ar­chi­tek­to­ni­sche High­lights des Schölerschlösschens

Das Schö­ler­schlöss­chen zeich­net sich nicht nur durch sei­ne fas­zi­nie­ren­de Ge­schich­te, son­dern auch durch sei­ne be­ein­dru­cken­de Ar­chi­tek­tur aus. Sei­ne ba­ro­cken Ur­sprün­ge und die bau­li­chen Ver­än­de­run­gen im Lau­fe der Jahr­hun­der­te ma­chen es zu ei­nem his­to­ri­schen Bau­werk von gro­ßer Bedeutung.

Die Ba­rock­ar­chi­tek­tur des Schö­ler­schlöss­chens ist ein wah­rer Ge­nuss für die Sin­ne. Die präch­ti­gen Fas­sa­den, ver­zier­ten Säu­len und kunst­vol­len De­tails ver­set­zen Be­su­cher zu­rück in ei­ne ver­gan­ge­ne Epo­che. Die bau­tech­ni­schen Ver­än­de­run­gen im Lau­fe der Zeit, wie zum Bei­spiel der Zu­satz ei­nes wei­te­ren Stock­werks, ha­ben dem Schö­ler­schlöss­chen ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Charme verliehen.

Ein wei­te­res High­light des Schö­ler­schlöss­chens sind sei­ne his­to­ri­schen Gär­ten und die be­ein­dru­cken­de Park­an­la­ge. Hier kön­nen Be­su­cher ei­nen Spa­zier­gang durch die ver­schie­de­nen Gar­ten­sti­le und Gar­ten­ar­chi­tek­tu­ren un­ter­neh­men. Von den ba­ro­cken An­fän­gen bis zu den heu­ti­gen Re­stau­rie­rungs­ar­bei­ten gibt es viel zu ent­de­cken und zu ge­nie­ßen. Die per­fek­te Kom­bi­na­ti­on aus Na­tur und Ar­chi­tek­tur schafft ei­ne har­mo­ni­sche At­mo­sphä­re, die zum Ver­wei­len einlädt.

Das ERO­NI­TE Dating

Um si­cher­zu­stel­len, dass das Schö­ler­schlöss­chen auch in Zu­kunft be­wun­dert wer­den kann, wer­den re­gel­mä­ßi­ge Re­stau­rie­rungs­ar­bei­ten und Er­hal­tungs­maß­nah­men durch­ge­führt. Der Denk­mal­schutz spielt da­bei ei­ne ent­schei­den­de Rol­le, um die his­to­ri­sche Sub­stanz und den Cha­rak­ter des Schö­ler­schlöss­chens zu be­wah­ren. Re­no­vie­rungs­pro­jek­te tra­gen da­zu bei, dass die­ses his­to­ri­sche Bau­werk in sei­ner vol­len Pracht er­hal­ten bleibt.

Schö­ler­schlöss­chen heu­te: Kul­tur, Ver­an­stal­tun­gen und Besichtigungen

Das viel­fäl­ti­ge Kul­tur­ange­bot des Schölerschlösschens

Das Schö­ler­schlöss­chen ist heu­te ein blü­hen­des Kul­tur­zen­trum und bie­tet ei­ne brei­te Pa­let­te von Ver­an­stal­tun­gen für Kul­tur­be­geis­ter­te. Hier fin­den re­gel­mä­ßig Kon­zer­te, Thea­ter­auf­füh­run­gen, Kunst­aus­stel­lun­gen und Le­sun­gen statt. Mu­sik­lieb­ha­ber kön­nen sich auf ei­ne Viel­zahl von Gen­res freu­en, von klas­si­scher Mu­sik bis hin zu mo­der­nen Klän­gen. Thea­ter­en­thu­si­as­ten wer­den mit be­ein­dru­cken­den Dar­bie­tun­gen be­lohnt, wäh­rend Kunst­lieb­ha­ber die Mög­lich­keit ha­ben, in in­spi­rie­ren­den Aus­stel­lun­gen zeit­ge­nös­si­sche Kunst zu ent­de­cken. Für Li­te­ra­tur­fans gibt es Le­sun­gen und Dis­kus­si­ons­ver­an­stal­tun­gen mit re­nom­mier­ten Au­toren. Das Schö­ler­schlöss­chen ist ein Ort, der al­le Aspek­te der Kul­tur ab­deckt und für je­den Ge­schmack et­was bietet.

Öff­nungs­zei­ten und Füh­run­gen für in­ter­es­sier­te Besucher

Wenn Sie das Schö­ler­schlöss­chen be­sich­ti­gen möch­ten, soll­ten Sie die ak­tu­el­len Öff­nungs­zei­ten und Be­su­cher­infor­ma­tio­nen ken­nen. Das Schö­ler­schlöss­chen ist an be­stimm­ten Ta­gen der Wo­che ge­öff­net und bie­tet Füh­run­gen für in­ter­es­sier­te Be­su­cher an. Wäh­rend ei­ner Füh­rung ha­ben Sie die Mög­lich­keit, mehr über die Ge­schich­te und die ar­chi­tek­to­ni­schen High­lights des Schö­ler­schlöss­chens zu er­fah­ren. In­for­ma­ti­ve Gui­des füh­ren Sie durch die his­to­ri­schen Räu­me und er­läu­tern die Be­son­der­hei­ten des Ge­bäu­des und sei­ner Gärten.

Das ERO­NI­TE Dating

Es wird emp­foh­len, im Vor­aus zu prü­fen, ob ei­ne Re­ser­vie­rung er­for­der­lich ist und ob es be­son­de­re Hin­wei­se für den Be­such gibt. So kön­nen Sie si­cher­stel­len, dass Ihr Be­such im Schö­ler­schlöss­chen op­ti­mal ver­läuft und Sie nichts verpassen.

Zu­kunfts­vi­sio­nen und kom­men­de Projekte

Die Zu­kunft des Schö­ler­schlöss­chens ist viel­ver­spre­chend und es ste­hen auf­re­gen­de Pro­jek­te be­vor. Es gibt Plä­ne für zu­künf­ti­ge Bau­vor­ha­ben zur Er­wei­te­rung und Mo­der­ni­sie­rung des Schö­ler­schlöss­chens, um es noch at­trak­ti­ver für Be­su­cher zu ma­chen. Neue kul­tu­rel­le Pro­jek­te sind in Pla­nung, um das An­ge­bot wei­ter zu di­ver­si­fi­zie­ren und ei­ne brei­te­re Ziel­grup­pe an­zu­spre­chen. Die Ent­wick­lung des Schö­ler­schlöss­chens wird mit gro­ßer Sorg­falt vor­an­ge­trie­ben, um den his­to­ri­schen Cha­rak­ter des Ge­bäu­des zu be­wah­ren und gleich­zei­tig zeit­ge­nös­si­sche Kul­tur zu fördern.

Mit all die­sen auf­re­gen­den Plä­nen und Zu­kunfts­vi­sio­nen wird das Schö­ler­schlöss­chen si­cher­lich wei­ter­hin ein Ju­wel in der Kul­tur­land­schaft blei­ben und Be­su­cher aus al­ler Welt begeistern.