Wie häu­fig mas­tur­biert der durch­schnitt­li­che Mann?

Wie häufig masturbiert der durchschnittliche Mann?
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emmaxschwarz: Bad Girl von nebenan – heiß, wild, unzensiert!

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In der Welt des On­line-Con­tents gibt es vie­le Crea­tor, aber nur we­ni­ge, die es schaf­fen, so aus der Mas­se her­aus­zu­ste­chen wie em­max­schwarz. Die 27-Jäh­ri­ge hat sich ei­nen Na­men ge­macht – nicht nur durch ihr atem­be­rau­ben­des Aus­se­hen, son­dern vor al­lem durch ih­re knall­har­te Ehr­lich­keit und ih­re kom­pro­miss­lo­se Art, das zu tun, was sie liebt.
My Divine Escort: Eine Rezension zum Begleitservice

My Di­vi­ne Es­cort: Ei­ne Re­zen­si­on zum Begleitservice

Die Wahl der rich­ti­gen Be­glei­tung kann den Un­ter­schied aus­ma­chen – sei es bei ei­nem Ge­schäfts­es­sen, ei­ner ge­sell­schaft­li­chen Ver­an­stal­tung oder ei­nem pri­va­ten Tref­fen. My Di­vi­ne Es­cort hebt sich durch ei­ne sorg­fäl­ti­ge Aus­wahl an Da­men her­vor, die nicht nur durch ihr Er­schei­nungs­bild, son­dern auch durch Cha­ris­ma und In­tel­lekt über­zeu­gen. Die Agen­tur bie­tet ei­ne ex­klu­si­ve Mög­lich­keit, ei­ne kul­ti­vier­te Ge­sell­schaft zu genießen.
Work Naked Day – heute ist Nacktarbeitstag!

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Wie vie­le der­je­ni­gen, die von zu Hau­se aus ar­bei­ten, wer­den am 5. Fe­bru­ar den Nackt­ar­beits­tag fei­ern? Der Working Na­ked Day wur­de von Li­sa Ka­na­rek ins Le­ben ge­ru­fen und seit­dem fei­ern vie­le Na­cke­deis die­se Tag nackt im Büro.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Cuckqueen

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Kleid der O

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LeahSnuSnu kennenlernen!

Sex­bom­be des Mo­nats: Le­ahS­nuSnu kennenlernen!

Le­ahS­nuSnu ist blond, hübsch und rich­tig schön ver­saut. Trotz ih­res noch re­la­tiv un­schul­di­gen Al­ters hat es das sü­ße Girl mit dem Stern­zei­chen Zwil­lin­ge faust­dick hin­ter den Oh­ren. Wiss­be­gie­rig saugt sie je­de se­xu­el­le Er­fah­rung auf, die sie ma­chen kann. Und ih­re Fans sind stets live da­bei. Denn die jun­ge Por­no­maus lässt ih­re im­mer grö­ßer wer­den­de Fan­ge­mein­de per Vi­deo und Web­cam an ih­ren gei­len Un­ter­neh­mun­gen teilhaben.

Ho­sen run­ter und Hand aufs Herz

Oder et­wa selbst schon ein­mal mitgezählt, wie oft ihr „es“ tut? Falls ja, seid ihr hier ge­nau an der rich­ti­gen Stel­le: Wir de­cken My­then rund um die männliche Mas­tur­ba­ti­on auf, ge­ben Zah­len und Fak­ten und erklären, wes­halb Ex­per­ten so­gar da­zu ra­ten, für ein gu­tes Wohl­be­fin­den regelmäßig Hand anzulegen.

Denn, ob­wohl es fast je­der tut, ist es auch heu­te noch für vie­le ein Ta­bu, of­fen über Selbst­be­frie­di­gung zu re­den – unabhängig des Ge­schlechts. Da­bei ha­ben die weib­li­che und männliche Mas­tur­ba­ti­on mehr ge­mein, als die Meis­ten ah­nen. Wel­che Rol­le Luft­wel­len und Ner­ven­enden da­bei spie­len, er­fahrt ihr hier.

Mythen rund um die männliche MasturbationMännliche Mas­tur­ba­ti­on – Zah­len & Fakten

  • Durch­schnitt­lich mas­tur­bie­ren Männer 156 Mal im Jahr, um­ge­rech­net al­so 3 Mal pro Woche.
  • Bei 27% der Männer dau­ert de­ren Or­gas­mus in der Re­gel 4 bis 6 Se­kun­den. Bei 18% sind es 7 bis 9 Sekunden.
  • Knapp über die Hälfte, näm­lich 56% der Männer mas­tur­biert, am liebs­ten im Schlaf­zim­mer, 22% im Bad und 1% macht’s im Büro.
  • Ein bes­se­rer Or­gas­mus ist für 6 von 10 Männern (61%) der Haupt­grund, um ein Sex­t­oy zu kaufen.
  • Knapp ein Drit­tel der Männer (29%) be­nutzt be­reits ein Sextoy.
  • Je­der fünfte Mann (19%) nutzt bei­de Hände zum Masturbieren.

Die­se repräsentative Stu­die wur­de von Ap­pi­nio im Ju­li 2020 durchgeführt. Dafür wur­den 3500 Männer aus Aus­tra­li­en, Deutsch­land, Frank­reich, Hong­kong, Ita­li­en, Ka­na­da, Österreich, Sin­ga­pur, Spa­ni­en, Südkorea, Schweiz, Tai­wan, UK und den USA be­fragt. Zusätzliche Da­ten wur­den vom Be­ha­vi­oral Sci­ence Lab zur Verfügung gestellt. 

Mei­nun­gen und An­sich­ten zur männ­li­chen Onanie

Mythen rund um die männliche Masturbation
Dr. Christ­oper Ryan Jones

Dr. Christ­oper Ryan Jo­nes, Kli­ni­scher Psy­cho­lo­ge & Sexualtherapeut:

«Es ist überraschend, dass männliche Mas­tur­ba­ti­on auch in der heu­ti­gen Zeit häufig im­mer noch ein Ta­bu­the­ma dar­stellt. Mas­tur­ba­ti­on ist nicht et­was, das den­je­ni­gen vor­be­hal­ten ist, die ein­sam sind oder kei­nen Part­ner ha­ben. Sie ist ein wich­ti­ger Teil der Selbst­fin­dung und Selbstpflege
und hat so vie­le Vor­tei­le. Mas­tur­ba­ti­on baut Stress ab, hilft Ih­nen, bes­ser zu schla­fen, ver­bes­sert Ih­re Stim­mung und gibt Ih­nen ein Gefühl der Freu­de. Aber sie ermöglicht
Ih­nen auch, Ih­re se­xu­el­len Vor­lie­ben und Ab­nei­gun­gen ken­nen­zu­ler­nen, die Sie später
mit Ih­rem Part­ner tei­len können, so dass es nicht nur gut für Sie persönlich, son­dern auch für Ih­re Be­zie­hung ist.»

Wie häufig masturbiert der durchschnittliche Mann?
Ser­gio Fosela

Ser­gio Fo­se­la, Sexolo­ge & Sexcoach:

«Mas­tur­ba­ti­on ist wie vie­les im Le­ben Ge­wohn­heits­sa­che; die Art und Wei­se, sich Lust zu ver­schaf­fen oder et­wa ge­wohn­te Bewegungsabläufe. Ob­wohl die­se an­ge­nehm sind, führen Mas­tur­ba­ti­ons­ge­wohn­hei­ten zu we­nig Ex­pe­ri­men­tier­freu­de. Neue Se­xu­al­prak­ti­ken, wie die Sti­mu­la­ti­on an­de­rer Körperregionen, et­wa der Pro­sta­ta, lie­gen ak­tu­ell im Trend. Sie hel­fen Männern, ei­ne an­de­re Art von Vergnügen zu ent­de­cken, et­wa durch die Sti­mu­la­ti­on un­ge­wohn­ter Me­cha­n­o­re­zep­to­ren. Das Auf­bre­chen von Mas­tur­ba­ti­ons­mus­tern kann al­so hel­fen, sich an präorgasmische Emp­fin­dun­gen langsam
zu gewöhnen in­dem man sich z.B. ge­zielt auf die Er­re­gung kon­zen­triert. Dies hilft da­bei, die Eja­ku­la­ti­on bes­ser zu kon­trol­lie­ren und ermöglicht letzt­end­lich ge­ziel­te­re Orgasmen.»

Mythen rund um die männliche Masturbation
Dr. Gil­bert Bou Jaoudé

Dr. Gil­bert Bou Jaou­dé, Me­di­zi­ner & Sexologe:

«Männliche Mas­tur­ba­ti­on wur­de lan­ge Zeit aus ei­nem so­zio­kul­tu­rel­len Blick­win­kel be­trach­tet und von religiösen Vor­ur­tei­len geprägt.
So hieß es, Mas­tur­ba­ti­on sei ei­ne Quel­le für ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me wie Un­frucht­bar­keit, der Ver­lust der geis­ti­gen Fähigkeit oder dass die­se so­gar taub ma­che. Das ist natürlich nicht der Fall. Ganz im Ge­gen­teil kann Mas­tur­ba­ti­on sich po­si­tiv auf die men­ta­le Ge­sund­heit aus- wir­ken, in­dem sie Ängste und Schlafstörungen re­du­zie­ren kann. Stu­di­en zei­gen au­ßer­dem, dass wie­der­hol­te Eja­ku­la­tio­nen hel­fen können, das Ri­si­ko von Pro­sta­ta­krebs zu re­du­zie­ren. Ein häufig gehörter My­thos stimmt je­doch: Mas­tur­ba­ti­on kann, wie je­de Quel­le der Ent­span­nung und des Vergnügens, süchtig ma­chen. Die­ses Ver­hal­ten tritt je­doch nur bei Männern auf, die sich in Pha­sen des Un­be­ha­gens oder star­ker Angst emp­fin­den und die Mas­tur­ba­ti­on als Mit­tel der Be­ru­hi­gung ver­in­ner­li­chen. Selbst­be­frie­di­gung ist in sol­chen Fällen nicht die di­rek­te Ur­sa­che der Sucht son­dern viel­mehr der Zu­stand des Unglücklichseins.»

Plea­su­re Air, für Männer weiterentwickelt

Im Jahr 2014 veränderte die Plea­su­re Air Tech­no­lo­gie die ge­sam­te Sex­t­oy In­dus­trie nachhaltig.

Wie häufig masturbiert der durchschnittliche Mann?
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Die Mar­ke Wo­ma­ni­zer brach­te das ers­te Mo­dell auf den Markt, das an­stel­le von Vi­bra­tio­nen sanf­te Luft­wel­len nutzt, um die Kli­to­ris berührungslos zu sti­mu­lie­ren und in­ten­si­ve Or­gas­men zu ermöglichen.

Die Ar­c­wa­ve Ent­wick­ler ha­ben Plea­su­re Air nun für das männliche Ge­schlecht wei­ter­ent­wi­ckelt. Da­zu brauch­te es un­ter an­de­rem über ein Dut­zend Pro­to­typ-Run­den, stärkere Luft­wel­len und ei­ne größere Oberflächenstruktur. Mit­hil­fe ei­ner Test­grup­pe wur­de der Weg zum Or­gas­mus mit und oh­ne Ar­c­wa­ve Ion be­ob­ach­tet. Die Tes­ter be­rich­te­ten von in­ten­si­ve­ren und kom­ple­xe­ren Höhepunkten und vor al­lem da­von, wie sich der Weg zum Or­gas­mus lang­sam, aber ste­tig aufbaute.

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