Dar­um soll­test du un­be­dingt beim Grup­pen­sex Re­geln beachten

Darum solltest du unbedingt beim Gruppensex Regeln beachten
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Grup­pen­sex: Re­geln müs­sen sein

Das Lie­bes­spiel in der Grup­pe ist vor al­lem ein Spiel. Da­her ist es un­er­läss­lich ge­wis­se Spiel­re­geln ein­zu­hal­ten. Dass Grup­pen­sex ei­ge­nen Re­geln folgt, soll­te da­her selbst­ver­ständ­lich sein.

Ei­ne klei­ne De­fi­ni­ti­on des Rudelbumsens

Die spon­ta­ne As­so­zia­ti­on, wenn das Wort Grup­pen­sex fällt, ist ei­ne gro­ße Men­ge von Per­so­nen, die lust­voll mit­ein­an­der Sex ha­ben. Oft ist der Män­ner­an­teil hö­her, ins­be­son­de­re die fil­mi­sche Um­set­zung in di­ver­sen Me­di­en der Er­wach­se­nen­un­ter­hal­tung legt die­ses na­he. Aber auch schon bei drei Per­so­nen liegt ei­ne Grup­pe vor, auch wenn es in der Ma­the­ma­tik auch klei­ne­re Grup­pen gibt. Wich­tig ist nur, dass die Per­so­nen das ge­mein­sa­me Ziel ha­ben, Grup­pen­sex nach Re­geln zu praktizieren.

Darum solltest du unbedingt beim Gruppensex Regeln beachten

Sol­che Grup­pen kön­nen auf un­ter­schied­lich Ar­ten zu­sam­men kom­men. die ein­fachs­te Kon­stel­la­ti­on ist si­cher­lich, dass ein Paar be­schließt, sei­nen se­xu­el­len Ho­ri­zont mit ei­ner wei­te­ren Per­son zu er­wei­tern. Au­ßer­dem bie­ten Swin­ger­clubs gu­te Mög­lich­kei­ten, sich zum Sex zu­sam­men­zu­fin­den. Doch un­ab­hän­gig vom Zu­stan­de­kom­men, soll­ten für den Grup­pen­sex Re­geln fest de­fi­niert sein.

Frei­wil­lig­keit

Spie­len ist im­mer et­was, dass oh­ne Zwang pas­siert, ge­nau­so ist es beim ge­mein­sa­men Lie­bes­spiel zu dritt oder meh­re­ren. Wer sich auf das se­xu­el­le Zu­sam­men­sein mit an­de­ren ein­lässt, soll­te die­ses ganz be­wusst tun. Ge­fes­tig­te Part­ner­schaf­ten, in de­nen bei­de Part­ner Grup­pen­sex nach Re­geln pro­bie­ren wol­len kön­nen pro­fi­tie­ren. Man lernt neu­es und er­lebt sich und sei­ne Lust ganz an­ders, als nur zu zweit. Wer sich aber auf ein sol­ches Aben­teu­er nur ein­lässt, weil der oder die an­de­re es möch­tet, ris­kiert den Bruch der Beziehung.

Deut­sche Swingergirls

Die Frei­wil­lig­keit be­zieht sich da­bei auf das ge­sam­te ge­mein­sa­me Spiel. Wer al­so frei­wil­lig an­ge­fan­gen hat, beim Grup­pen­sex mit­zu­ma­chen, darf auch auf­hö­ren, wenn er merkt, dass es doch nicht "das Wah­re" für ihn oder sie ist. Falls beim Spiel mit den an­de­ren Prak­ti­ken wie ge­gen­sei­ti­ge Fes­se­lun­gen und ähn­li­ches ver­wen­det wer­den, he­ben auch die­se die Frei­wil­lig­keit nicht auf.

Lies auch: Das ers­te Mal im Swin­ger­club – ein Rat­ge­ber für Newbies

Ge­nau wie beim Part­ner­schaft­li­chen BDSM-Sex gel­ten auch beim Grup­pen­sex die Re­geln, dass der ge­fes­sel­te Part auch hier je­der­zeit das Spiel ab­bre­chen kann. So­ge­nann­te Stopp-Wör­ter, auf die man sich vor­her ei­nigt, ha­be sich als pro­ba­tes Mit­tel erwiesen.

Um­fang des ge­mein­sa­men Sex

Wich­tig vor dem Sex in ei­ner Grup­pe, ist es, sich dar­über klar zu wer­den, wie weit man ge­hen möch­te. Grup­pen­sex kann, ge­ra­de für An­fän­ger, auch dar­in be­stehen, dass man zum Bei­spiel als Paar ei­nen Swin­ger­club be­sucht. Dort wird man mit­ein­an­der in­tim und ge­nießt, dass an­de­re zu­schau­en, und dass man an­de­ren zu­schau­en kann.

Darum solltest du unbedingt beim Gruppensex Regeln beachten

An­de­re möch­ten viel­leicht beim Grup­pen­sex nach Re­geln agie­ren, die das Be­rüh­ren und Küs­sen von frem­der Haut ein­schlie­ßen. Ob die so ein­be­zo­ge­ne frem­de Haut den In­tim­be­reich mit ein­be­zieht, soll­te eben­falls nicht spon­tan ent­schie­den wer­den. Auch für die Pe­ne­tra­ti­on von frem­den Per­so­nen oder durch frem­de Per­so­nen soll­ten vor dem Grup­pen­sex Re­geln auf­ge­stellt wer­den. Wer sich so über sei­ne ei­ge­nen Gren­zen und Wün­sche klar wird, wird das Spiel mit an­de­ren viel mehr ge­nie­ßen können.

Ge­gen­sei­ti­ger Schutz

Beim Grup­pen­sex trifft man sich zum Sex mit Per­so­nen, die man in der Re­gel we­ni­ger gut kennt. Ge­gen­sei­ti­ger Schutz ist dar­um es­sen­zi­ell. Da­her be­nö­tigt Grup­pen­sex Re­geln, die be­sa­gen, wie die Teil­neh­men­den sich un­ter­ein­an­der schüt­zen. Kon­do­me schüt­zen nicht nur vor un­ge­woll­ten Schwan­ger­schaf­ten, son­dern auch vor se­xu­ell über­trag­ba­ren Krankheiten.

Deut­sche Swingergirls

Sie stel­len ein ab­so­lu­tes Mi­ni­mum dar, wenn es um Grup­pen­sex mit Re­geln für we­ni­ger be­kann­te Men­schen geht. Re­gel­mä­ßi­ge Swin­ger wer­den sich dar­über hin­aus auch re­gel­mä­ßig ärzt­lich un­ter­su­chen las­sen. Auch die­ses dient nicht nur dem Selbst- son­dern auch dem Fremdschutz.

Ver­trau­en

Doch Grup­pen­sex mit die­sen Re­geln wird un­er­freu­lich blei­ben, wenn nicht ein ge­wis­ses Grund­ver­trau­en vor­han­den ist. Die At­mo­sphä­re un­ter den be­tei­lig­ten, auch wenn sie sich zum Teil fremd sind, braucht ei­ne ge­wis­se Ver­trau­ens­ba­sis. Viel­leicht hat man Er­war­tun­gen an den Grup­pen­sex, die die­ser nicht er­füllt. Dann muss es zu je­der Zeit mög­lich sein, das ge­mein­sa­me Spiel zu un­ter­bre­chen. Schließ­lich kann man in der Fan­ta­sie vor­her nicht wis­sen, wie man sich beim Rea­len Grup­pen­sex wirk­lich füh­len wird.

Fa­zit

Spie­le le­ben von Spiel­re­geln, eben­so ist es wich­tig, für den Grup­pen­sex Re­geln auf­zu­stel­len. Dies sol­len nicht da­zu die­nen, der ei­ge­nen Lust Gren­zen zu set­zen. Sie sol­len viel­mehr hel­fen, die Zärt­lich­kei­ten ver­trau­ens­voll mit an­de­ren aus­zu­tau­schen. Die Ge­wiss­heit, dass auch die Mit­spie­len­den sich an die Re­geln hal­ten wer­den, macht den Grup­pen­sex erst zum Ge­nuss. Da­bei ist es egal, ob es sich um ei­nen flot­ten Drei­er oder ei­ne Or­gie mit vie­len handelt.

Lies auch: Of­fe­ne Be­zie­hung füh­ren – Die sechs gol­de­nen Regeln

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