5 wirk­lich gu­te Grün­de zu ei­ner Do­mi­na zu gehen

5 gute Gründe zu einer Domina zu gehen
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

War­um zu ei­ner Do­mi­na gehen?

Im In­ter­net gibt es zahl­rei­che Por­nos zum The­ma Do­mi­na und Skla­ven­erzie­hung zu se­hen. Dar­in wird ge­zeigt, wie ei­ne Do­mi­na, meist in Le­der oder La­tex ge­klei­det, ei­nen Skla­ven "er­zieht", in­dem sie ihn de­mü­tigt und hart be­straft. Der Sub muss bei­spiels­wei­se ei­ne Hun­de­mas­ke tra­gen und auf al­len Vie­ren an ei­ner Lei­ne hin­ter sei­ner Her­rin her­lau­fen. Wenn er bö­se war, wird er ge­schla­gen und ein­ge­sperrt. War er ar­tig, darf er viel­leicht sei­ner Her­rin die Stie­fel lecken.

Au­ßen­ste­hen­de kön­nen nicht ver­ste­hen, war­um Män­ner sich so de­mü­ti­gen las­sen und da­für so­gar noch be­zah­len. Dass es gu­te Grün­de gibt, zu ei­ner Do­mi­na zu ge­hen, zei­gen die Tat­sa­chen, dass die stren­gen Da­men über ei­nen Man­gel an Kun­den nicht kla­gen kön­nen und für ih­ren Ser­vice ho­he Ho­no­ra­re verlangen.

1. Grund: Der ei­ge­ne Job

5 gute Gründe zu einer Domina zu gehenDo­mi­nas be­rich­ten, dass un­ge­fähr 90 Pro­zent ih­rer Kun­den Män­ner in ho­hen Po­si­tio­nen sind. Sie sind Bi­schö­fe, Chefs von gro­ßen Un­ter­neh­men, hoch­ran­gi­ge Be­am­te oder Po­li­ti­ker. War­um be­zah­len solch mäch­ti­ge Män­ner da­für, ge­de­mü­tigt zu wer­den? Der Grund da­für liegt an ih­ren Jobs. Män­ner, die zu ei­ner Do­mi­na ge­hen, tra­gen im rea­len Le­ben ei­ne ho­he Ver­ant­wor­tung und ste­hen im Brenn­punkt der Öf­fent­lich­keit. Das zwingt sie da­zu, ei­ne Mas­ke zu tra­gen. Sie kön­nen es sich nicht leis­ten, ihr wah­res Ge­sicht zu zeigen.

Man stel­le sich nur ein­mal vor, was pas­sie­ren wür­de, wenn ein Kon­zern­chef vor die Pres­se tritt, mit­teilt, dass er hun­der­te von Men­schen ent­las­sen muss und da­bei in Trä­nen aus­bricht! So et­was wä­re un­denk­bar. Leu­te in Füh­rungs­po­si­tio­nen müs­sen Här­te zei­gen. Da­durch ste­hen sie aber auch un­ter enor­mem Stress. Sie müs­sen oft un­po­pu­lä­re Ent­schei­dun­gen tref­fen und ent­wi­ckeln da­durch Schuld­ge­füh­le. Die kön­nen sie bei ei­ner Do­mi­na wie­der los­wer­den, in­dem sie sich de­mü­ti­gen und quä­len las­sen. So selt­sam es auf den ers­ten Blick er­scheint, vie­le ent­span­nen sich durch die Schlä­ge und her­ab­las­sen­de Be­hand­lung und schöp­fen da­durch neue Kraft für die Arbeit.

2. Grund: Die se­xu­el­le Neigung

Es gibt tat­säch­lich Män­ner, die ma­so­chis­tisch ver­an­lagt sind. Sie emp­fin­den Lust da­bei, wenn sie ge­fes­selt und ge­fol­tert wer­den. Mit ih­ren Frau­en oder Freun­din­nen kön­nen die meis­ten die­ser Män­ner ih­re Lei­den­schaft nicht aus­le­ben, weil die­se da­für kein Ver­ständ­nis ha­ben. Auf die Dau­er kann man sei­ne se­xu­el­le Nei­gun­gen je­doch nicht un­ter­drü­cken. Ih­nen bleibt im Grun­de ge­nom­men nichts an­de­res üb­rig als zu ei­ner Do­mi­na zu ge­hen. Denn die­se La­dy ist auf die Be­hand­lung ma­so­chis­ti­scher oder de­vo­ter Kun­den schließ­lich spezialisiert.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Die Do­mi­na gibt ih­rem Kun­den das, was er braucht. Er wird an­ge­schrien und aus­ge­peitscht und darf sei­ner Do­mi­na even­tu­ell als Be­loh­nung das Po­loch aus­le­cken. War er sehr ar­tig, darf er sich am Schluss der Sit­zung selbst be­frie­di­gen und auf die High Heels sei­ner Her­rin sprit­zen. Es dürf­te nur we­ni­ge Ehe­frau­en ge­ben, die so et­was mit­ma­chen würden.

3. Grund: Per­ver­se Fan­ta­sien ausleben

Al­le Men­schen ha­ben mehr oder we­ni­ger stark aus­ge­präg­te se­xu­el­le Fan­ta­sien. Die meis­ten von ih­nen sind ziem­lich nor­mal, an­de­re da­ge­gen recht aus­ge­fal­len. Ge­nau da­für ist die Do­mi­na da. Sie macht in der Re­gel kei­ne Haus­be­su­che, son­dern ar­bei­tet in ei­nem gut ein­ge­rich­te­ten Stu­dio. Dort gibt es al­ler­lei Ge­rä­te und In­stru­men­te, die in ei­nem durch­schnitt­li­chen Haus­halt nicht zu fin­den sind.

In nur we­ni­gen Schlaf­zim­mern steht ein An­dre­as­kreuz an der Wand oder ein Straf­bock in der Ecke. Män­ner, die sol­che Din­ge aus­pro­bie­ren wol­len, sind bei ei­ner Mistress an der rich­ti­gen Adres­se. Sie be­herrscht den Um­gang mit sol­chen Ge­rä­ten im Schlaf und weiß ge­nau, wie man Män­ner quält und de­mü­tigt. Mit der ei­ge­nen Frau las­sen sich sol­che Sa­chen nur sehr be­dingt aus­le­ben. Selbst wenn sie sa­dis­tisch ver­an­lagt ist, muss Rück­sicht auf die Kin­der und auf Nach­barn oder Be­su­cher ge­nom­men werden.

4. Grund: die Do­mi­na als Ausbilderin

5 gute Gründe zu einer Domina zu gehenJa, das stimmt. In den letz­ten Jah­ren wird BDSM im­mer po­pu­lä­rer. Frü­her gal­ten sa­dis­ti­sche und ma­so­chis­ti­sche Prak­ti­ken als per­vers und ab­ar­tig, heu­te ge­hö­ren sie bei mehr und mehr Paa­ren zum All­tag in der Lie­bes­be­zie­hung. Sie be­nut­zen Hand­schel­len, Peit­schen, Nip­pel­klem­men & Co., um Ab­wechs­lung in ihr Lie­bes­le­ben zu brin­gen. So gut die Idee auch ist, hat sie doch ei­ne schlech­te Sei­te. Die meis­ten Durch­schnitts­men­schen ha­ben kei­ne Ah­nung, was beim Aus­peit­schen zu be­ach­ten ist, wie stark man wo­hin zu­schla­gen darf und was man nicht ma­chen soll­te. Beim Schla­gen mit ei­ner Peit­sche oder ei­ner Ger­te kön­nen schwe­re kör­per­li­che Schä­den entstehen.

Des­halb bie­tet so man­che Do­mi­na Sit­zun­gen für Paa­re an. Sie zeigt ih­nen, wie man ei­ne Per­son rich­tig fes­selt oder er­klärt, dass man nie­mals auf den Kopf oder den Bauch schla­gen soll­te. Die Do­mi­na führt ih­re Kun­den in die Welt des BDSM ein und bringt ih­nen grund­le­gen­de Ver­hal­tens­wei­sen bei. Da­zu ge­hört auch, dass sie ih­nen zeigt, wie man bei ei­ner BDSM Ses­si­on ein so ge­nann­tes Safe­word ein­setzt. Män­ner kön­nen üb­ri­gens ih­re ei­fer­süch­ti­ge Frau oder Freun­din be­ru­hi­gen. Ei­ne Do­mi­na will do­mi­nie­ren. Es wä­re voll­kom­men un­ter ih­rer Wür­de, sich zu Sex mit ei­nem Kun­den her­ab zu lassen.

5. Grund: Die un­bän­di­ge Lust

Nicht we­ni­ge Män­ner füh­len sich von ei­ner Do­mi­na se­xu­ell an­ge­zo­gen. Schließ­lich han­delt es sich bei der Mehr­zahl der Fäl­le um at­trak­ti­ve Frau­en, die auf­rei­zend an­ge­zo­gen sind. Da steht ei­ne üp­pi­ge schwarz­haa­ri­ge oder blon­de Sex­bom­be vor dem Mann und ist in ei­nen haut­engen Cat­su­it ge­hüllt. Der liegt so eng an, dass sich ih­re Brust­war­zen, die pral­len Po­ba­cken und so­gar ih­re Scham­lip­pen dar­un­ter abzeichnen.

Fe­tisch­por­tal mit Flatrate

Wel­cher Mann be­kä­me da nicht Lust, so ein Pracht­weib auf die Ma­trat­ze zu wer­fen und hart zu bum­sen? Nur we­ni­ge Män­ner kön­nen sich je­doch die­sen Traum er­fül­len. Nor­ma­ler­wei­se hat ei­ne Do­mi­na kei­nen Sex mit ei­nem ih­rer Kun­den. Sehr sel­ten ge­stat­tet sie ihm, mit ih­rer Zo­fe, ei­ner Sex­skla­vin, zu ficken.

Die Do­mi­na weiß, was Män­ner wollen

Män­ner ha­ben vie­le Grün­de, war­um sie zu ei­ner Do­mi­na ge­hen. Sie füh­len sich von ihr ver­stan­den und kön­nen für kur­ze Zeit in ei­ne voll­kom­men an­de­re Rol­le schlüp­fen. Das hilft ih­nen da­bei, Stress ab­zu­bau­en und mit ih­ren Ge­füh­len fer­tig zu wer­den. An­de­re ge­hen ein­fach aus Neu­gier zu ei­ner Do­mi­na oder weil sie dar­auf ste­hen, ge­quält und be­lei­digt zu wer­den. Do­mi­nas er­fül­len ei­ne wich­ti­ge Funk­ti­on. Sie hel­fen Män­nern, ih­re se­xu­el­len Fan­ta­sien um­zu­set­zen und Be­frie­di­gung zu bekommen.

Gä­be es kei­ne Do­mi­nas, wür­den wahr­schein­lich noch mehr Be­zie­hun­gen in die Brü­che ge­hen. An­statt sie zu has­sen oder zu ver­ach­ten, soll­te die Ehe­frau der Do­mi­na dank­bar sein, die ihr Mann in sei­ner Mit­tags­pau­se re­gel­mä­ßig be­sucht. Do­mi­nas ge­ben dem Le­ben ei­ne be­son­de­re Würze.

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