Wel­che Frau­en ha­ben die größ­ten Brüste?

Welche Frauen haben die größten Brüste?
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Die größ­ten Brüs­te der Welt

Es gibt sie in Hül­le und Fül­le, und das buch­stäb­lich: weib­li­che Brüs­te, ver­deckt von ei­ner Hül­le aus Stoff oder aus­ge­zo­gen in Ih­rer gan­zen Fül­le zu be­gut­ach­ten. Je­de Frau hat ver­schie­de­ne Brüs­te. Doch wo sind die größ­ten Brüs­te zu fin­den? Wo­her kom­men die Frau­en, die den Män­nern mit ih­rer un­über­seh­ba­ren Ober­wei­te den Ver­stand rau­ben? Und in­wie­weit be­stä­ti­gen sich Kli­schees rund um die größ­ten Brüste?

Welche Frauen haben die größten Brüste?War­um gro­ße Brüs­te so fas­zi­nie­rend sind

Schein­bar seit es den Men­schen gibt, fin­det die männ­li­che Spe­zi­es Ge­fal­len an weib­li­chen Run­dun­gen. Da­bei scheint, je grö­ßer und üp­pi­ger die Brüs­te sind, des­to eher zie­hen sie die Bli­cke auf sich. Doch die größ­ten Brüs­te wir­ken meist nur dann so un­wi­der­steh­lich auf die männ­li­che Gat­tung, wenn sie auch straff und fest sind. Dass dies nicht im­mer mög­lich ist, weil Schwer­kraft und Al­te­rungs­pro­zess dem et­was im Weg ste­hen, ist klar.

Je­doch ist die weit ver­brei­te­te Vor­lie­be für ei­nen gro­ßen Bu­sen aus wis­sen­schaft­li­cher Sicht bio­lo­gisch be­grün­det: frü­her ver­band man gro­ße, straf­fe und fes­te Brüs­te mit Ge­sund­heit und Frucht­bar­keit. Dies be­rich­te­te "bigfm", wo­nach in der Na­tur­wis­sen­schafts­fa­kul­tät der Charles Uni­ver­si­tät in der tsche­chi­schen Stadt Prag 267 Män­ner von For­schen be­fragt wur­den. Die Män­ner stamm­ten aus un­ter­schied­li­chen Kul­tur­krei­sen, die je­weils ver­schie­de­ne Idea­le zu Brüs­ten äußerten.

Wer die größ­ten Brüs­te hat – dem Kli­schee zufolge

Wenn man gän­gi­gen Kli­schees nach­geht, sol­len vor al­lem La­ti­nas und Afro-Ame­ri­ka­ne­rin­nen die größ­ten Brüs­te ha­ben. Dies hat den Grund, dass Frau­en aus die­sen Kul­tur­krei­sen meist üp­pi­ge Run­dun­gen vor­zu­wei­sen ha­ben. Dar­über hin­aus wird häu­fig ver­mu­tet, dass vor al­lem Ame­ri­ka­ne­rin­nen die größ­ten Brüs­te ha­ben, die­se je­doch ge­macht sind.

Di­rekt zum Tittengirl

Die­se Ver­mu­tung rührt da­her, dass al­lei­ne im Los An­ge­les an­säs­si­gem Hol­ly­wood Schön­heits-OPs gang und gä­be sind. Doch Kli­schees sind und blei­ben Vor­ur­tei­le, die es auf­zu­he­ben gibt – vor al­lem dann, wenn die Rea­li­tät um die größ­ten Brüs­te der Welt ganz an­ders aussieht.

In die­sen Län­dern gibt es die größ­ten Brüste

Er­staun­li­cher Wei­se sind es die Nor­we­ge­rin­nen, die welt­weit die größ­ten Brüs­te mit sich her­um­schlep­pen! Die ge­tra­ge­nen Körb­chen­grö­ßen im eu­ro­päi­schen Grö­ßen­maß lie­gen da­bei zwi­schen D und E. Dicht fol­gen Lu­xem­bur­ge­rin­nen, Is­län­de­rin­nen, ame­ri­ka­ni­sche US-Bür­ge­rin­nen und Da­men aus dem Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich, die die Grö­ße D ver­zeich­nen. Die ein­zi­gen zwei Na­tio­na­li­tä­ten, die dem Kli­schee ent­spre­chen, dass La­ti­nas ei­ne gro­ße Ober­wei­te be­sit­zen, sind Ve­ne­zue­la und Ko­lum­bi­en. Frau­en aus die­sen zwei so­wie aus den Län­dern Schwe­den, den Nie­der­lan­den, Ka­na­da, Russ­land, Po­len, Bul­ga­ri­en, Finn­land und Dä­ne­mark tra­gen Körb­chen­grö­ße C bis D.

Körb­chen­grö­ße ist nicht gleich Brustgröße

Die Grö­ßen­be­zeich­nun­gen für den Bu­sen va­ri­ie­ren je nach Land. Die­se Un­re­gel­mä­ßig­keit be­grün­det sich durch ver­schie­de­nen Ska­len und Grö­ßen­sys­te­me, die in den ver­schie­dens­ten Län­dern ge­nutzt wer­den. Das stif­tet schnell Ver­wir­rung und lässt am En­de die Fra­ge wie­der of­fen, aus wel­chen Län­dern die größ­ten Brüs­te schluss­end­lich auf­zu­fin­den sind. Die ver­schie­de­nen Grö­ßen­sys­te­me be­stehen al­le aus Zah­len und Buch­sta­ben, wo­bei vie­le Her­stel­ler die An­ga­ben für ei­ge­ne Pro­duk­te ab­än­dern. So ent­spricht bei­spiels­wei­se die US-Grö­ße 34 C der EU-Grö­ße 75 D und der UK-Grö­ße 34 D. Die­se Un­ter­schie­de sind noch grenz­wer­tig er­trag­bar, doch in Frank­reich wür­de ei­ne ame­ri­ka­ni­sche 34 C ei­ner 90 D und in Aus­tra­li­en ei­ner 12 C entsprechen.

All die­se Grö­ßen­sys­te­me ha­ben ge­mein, dass die be­schrie­be­nen Grö­ßen teil­wei­se nur leicht von­ein­an­der ab­wei­chen. Die tsche­chi­sche Be­zeich­nung 2 D ist op­tisch leich­ter dif­fe­ren­zier­bar – was da­für spricht, dass die­ses Grö­ßen­sys­tem sich als neue in­ter­na­tio­na­le BH-Grö­ßen­sys­tem an­bie­tet. Grö­ßen die­ses Sys­tems ge­ben ge­ne­rell zu­dem mehr Auf­schluss dar­über, von wel­cher Grö­ße Frau­en bei ih­rem Kauf eher die Fin­ger las­sen sollten.

Grö­ße ist nicht alles

Es gibt über­all auf der Welt an­de­re Idea­le und Vor­stel­lun­gen da­von, wie der per­fek­te Bu­sen aus­se­hen soll­te – oder auch, wie er sich an­zu­füh­len hat. Fakt ist nur, dass Mammal­ver­kehr mit grö­ße­ren Brüs­ten ein­fa­cher ist.

Vie­le Män­ner mö­gen es zwar groß und prall, doch es macht ei­nen Un­ter­schied, ob die Brüs­te ge­macht sind oder nicht: die Fra­ge ist da­bei, ob es schö­ner ist, ein Paar Brüs­te an­zu­fas­sen, die zwar klein, aber weich sind – oder aber, ob man sich an gro­ße ope­rier­te Brüs­ten her­an­wa­gen möch­te, die un­na­tür­lich hart und un­fle­xi­bel sind. Letzt­end­lich ist es je­doch rei­ne Ge­schmack­sa­che. Die größ­ten Brüs­te der Wert sind nichts wert oh­ne ei­ne schö­ne Frau, die sie trägt.

Der Hype um Fran­ken­stein-Boobs und Megatitten

Seit je­her wer­den die un­über­seh­ba­ren At­tri­bu­te der Weib­lich­keit ver­ehrt. Für sie exis­tie­ren zahl­rei­che Be­griff­lich­kei­ten wie Tit­ten, Möp­se, Bal­lons, Vor­bau, Hu­pen, Ober­wei­te, um nur ei­ni­ge zu nen­nen. Doch: "Spieg­lein, Spieg­lein an der Wand, wer hat die größ­ten Brüs­te im Land?".

Di­rekt zum Tittengirl

Greif­bar und an­schau­lich spie­gelt sich der Kult um den Bu­sen der Frau in der Kunst­ge­schich­te wi­der. Ar­chäo­lo­gen fan­den bei Aus­gra­bun­gen ent­spre­chen­de Ar­te­fak­te aus der Stein­zeit, die be­rühm­ten Ve­nus­fi­gu­ren. Die­se klei­nen Frau­en­sta­tu­et­ten wur­den mit be­son­ders stark aus­ge­präg­ten weib­li­chen Merk­ma­len dar­ge­stellt. Sie dien­ten mut­maß­lich se­xu­al-ma­gi­schen Kult­prak­ti­ken, von de­nen wir heu­te nichts mehr wissen.
Auch in der An­ti­ke wur­de mit un­zäh­li­gen Kunst­wer­ken aus Mar­mor dem nack­ten Ant­litz der Frau ge­frönt. Die Ma­ler Ru­bens und Rem­brandt hiel­ten ih­re zum Teil früh-por­no­gra­fi­schen Wer­ke auf Lein­wand für die Nach­welt fest.

Und als die Bil­der lau­fen lern­ten, ent­blöß­te erst­mals die Haupt­dar­stel­le­rin in dem Stumm­film "From Show Girl to Bur­les­que­Queen" aus dem Jah­re 1903, ih­re di­cken Din­ger. Das war da­mals ein Skan­dal. Heut­zu­ta­ge hat nie­mand mehr ein Pro­blem mit ero­ti­schen Dar­stel­lun­gen. Sex sells. Es gibt kaum ei­ne Mar­ke, die in ih­rer Wer­be­kam­pa­gne nicht auf Ober­wei­te setzt. Es scheint ein un­ge­schrie­be­nes Mar­ke­ting-Ge­setzt zu sein – die größ­ten Brüs­te er­zie­len die größ­ten Umsatzzahlen.

Echt oder Si­li­kon, das ist hier die Frage

Um ein üp­pi­ges De­kol­le­té prä­sen­tie­ren zu kön­nen, le­gen Frau­en sich rei­hen­wei­se frei­wil­lig un­ter das OP-Mes­ser. Al­lein in Deutsch­land wer­den jähr­lich ca. 50.000 Brust­im­plan­ta­te ein­ge­setzt. Be­denkt man, dass der Hype um die Brust­ver­grö­ße­rung An­fang der 1970er Jah­ren be­gann, re­den wir hier von ca. 1.000 Ton­nen Si­li­kon, die seit­dem "ver­baut" wur­den. Es geht nicht im­mer dar­um, die größ­ten Brüs­te zu be­sit­zen, aber et­was mehr darf es in der Re­gel sein.

Mar­ti­na Big aus Deutsch­land ist da ganz an­de­rer Mei­nung. Sie will es mit ih­ren Me­ga­tit­ten-XXL un­be­dingt ins "Guin­ness Boo­kof Re­cords" schaf­fen. Da­für ist sie von Si­li­kon auf Im­plan­ta­te, die mit Koch­salz­lö­sung auf­ge­pumpt wer­den kön­nen, um­ge­stie­gen. Den Mög­lich­kei­ten schei­nen da­bei kei­ne Gren­zen ge­setzt zu sein. Le­dig­lich die Haut am Bu­sen muss sich all­mäh­lich deh­nen und mitwachsen.

Mo­men­tan trägt sie auf je­der Sei­te 20 Li­ter Füll­ge­wicht und wähnt sich be­reits im Tit­ten-Olymp. Für den Ti­tel "Die größ­ten Brüs­te der Welt" muss sie aber noch et­was zu­le­gen. Ihr Geld ver­dient die ehe­ma­li­ge Ste­war­dess selbst­ver­ständ­lich als Mo­dell. Nur so kann sie sich die vie­len teu­ren Brust-OPs leis­ten. Dar­über hin­aus reicht es aber für ein ex­tra­va­gan­tes und lu­xu­riö­ses Leben.

Nur beim Sex muss sie sehr auf­pas­sen. Sie könn­te mit ih­ren Fran­ken­stein-Boobs aus Ver­se­hen ih­ren Sex­part­ner er­sti­cken oder erschlagen.

XXL-Möp­se – Fluch oder Segen?

Was so ei­ne "Kil­ler-Tit­te" tat­säch­lich für Un­heil an­rich­ten kann, be­wies 2010 ei­ne Kan­di­da­tin in der welt­be­rühm­ten Fern­seh­show "America's Got Ta­lent". Sie hat­te zwar nicht die größ­ten Brüs­te der Welt, konn­te aber der Ju­ry und dem Pu­bli­kum das blan­ke Ent­set­zen ins Ge­sicht trei­ben. In­ner­halb ei­ner Mi­nu­te soll sie 20 vol­le Bier­do­sen mit ih­ren Me­ga-Hu­pen zer­quetscht ha­ben. Doch da­mit nicht ge­nug. Als Gran­de Fi­na­le crash­te sie mit ih­ren mäch­ti­gen Tit­ten noch ei­ne Was­ser­me­lo­ne. Wow, was für ein Auf­tritt. Mit vier Nein­stim­men kam sie aber nicht wei­ter in die nächs­te Run­de. Auch fühl­te sich kein Ju­ry-Mit­glied ver­an­lasst, den gol­de­nen Buz­zer zu drü­cken, auch wenn es die größ­ten Brüs­te wa­ren, die bei "AGT" ge­zeigt wur­den. Ihr wur­de aber na­he­ge­legt, sich für ih­re "zwei Bud­dys" ei­nen Waf­fen­schein zu besorgen.

Di­rekt zum Tittengirl

Sheyla Hers­hey, ein Nach­wuchs-Bu­sen-Mo­del aus Me­xi­ko mit Körb­chen­grö­ße 38 KKK, weiß ei­ne ganz an­de­re Ge­schich­te zu er­zäh­len. Auf dem Heim­weg von ei­nem an­stren­gen­den Fo­to­shoo­ting hat­te sie ei­nen schwe­ren Au­to­un­fall. Das Fahr­zeug über­schlug sich meh­re­re Ma­le und prall­te mit vol­ler Wucht ge­gen ei­nen Baum. Zum Glück hat­te sie ih­re ei­ge­nen Si­li­kon-Air­bags mit da­bei. Die Zün­dung des ech­ten Air­bags im Lenk­rad ver­sag­te näm­lich. Fa­zit: ih­re gut ge­pols­ter­ten Bal­lons ret­te­ten dem Mo­del das Le­ben. Die Im­plan­ta­te ha­ben die Wucht des Auf­pralls ab­ge­dämpft und blie­ben so­gar un­be­schä­digt, so wie ihr hüb­sches Ge­sicht. In Zu­kunft will sich Sheyla nicht mehr auf die stör­an­fäl­li­ge Tech­nik ver­las­sen und ih­re Air­bags auf Grö­ße MMM upgraden.

Wer aber hat nun die dicks­ten Dinger?

Die amt­lich größ­ten Brüs­te der Welt in der Ka­te­go­rie "Na­tu­ral Tits" be­sitzt die US-Ame­ri­ka­ne­rin An­nie Haw­kins-Tur­ner. Mit ei­ner Körb­chen­grö­ße von 102 ZZZ schaff­te sie es 1999 ins Guin­ness Book und blieb bis heu­te un­an­ge­foch­ten auf Platz 1. Bei­de Brüs­te wie­gen zu­sam­men 22 Ki­lo­gramm, bei ei­nem Brust­um­fang von 2, 20 Me­tern. Al­les ist ganz na­tür­lich ge­wach­sen, be­stä­ti­gen Ärz­te. Die Me­di­zi­ner ver­mu­ten al­ler­dings ei­nen Gen-De­fekt, denn die Brüs­te wach­sen kon­ti­nu­ier­lich wei­ter. Im All­tag bringt das ei­ni­ge Nach­tei­le mit sich. An­nie muss sehr auf­pas­sen, wenn sie ei­ne Trep­pe hinuntergeht.

Das Ge­wicht ih­rer Hu­pen könn­te sie aus der Ba­lan­ce brin­gen und sie wür­de kopf­über die Stu­fen hin­un­ter­stür­zen. Beim Es­sen be­nö­tigt sie we­gen ih­res ex­tre­men Vor­baus, ex­tra lan­ges Be­steck. Ei­nen Büs­ten­hal­ter gibt es in ih­rer Grö­ße nir­gend­wo zu kau­fen. Al­so be­nö­tigt sie ei­ne Spe­zi­al­an­fer­ti­gung, die gleich mal sat­te 500 US-Dol­lar kos­tet. Eben­so muss auch für den An­schnall­gurt im Au­to ei­ne Son­der­an­fer­ti­gung her. Das Le­ben mit den größ­ten Brüs­ten der Welt ist al­so mit ei­ni­gen Hür­den ver­bun­den. Wo viel Schat­ten, da aber auch viel Licht.

Di­rekt zum Tittengirl

An­nie Haw­kins-Tur­ner ar­bei­tet als Bu­sen-Fe­tisch-Mo­del und wird von ei­ner Talk­show zur an­de­ren wei­ter­ge­reicht. Sie ge­nießt in­zwi­schen in­ter­na­tio­na­len Ruhm und An­er­ken­nung. Was die fi­nan­zi­el­le Sei­te be­trifft, kann sie nicht kla­gen. Sie ist sehr zu­frie­den mit ih­rem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Le­ben. Ei­ne Brust-OP zwecks ei­ner Ver­klei­ne­rung kommt für die Ame­ri­ka­ne­rin ab­so­lut nicht infrage.

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