Inhaltsverzeichnis
- Heißer Sex auf dem Friedhof
- Die erste Begegnung mit der Gothic Latina
- Max hatte nicht die Kraft, etwas zu sagen, er spürt den Orgasmus kommen
- Liebesabenteuer im unterirdischen Gewölbe der Friedhofskrypta
- Sein gesunder Menschenverstand war plötzlich wie weggeblasen
- Die versucht Flucht aus dem Gewölbe vor der Südamerikanerin
- Wieder auf der Bank angekommen – träumte er nur?
- Die erste Begegnung mit der Gothic Latina
Heißer Sex auf dem Friedhof
Max ging mehrmals am Tag am Friedhof vorbei. Auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit warf er einen kurzen Blick auf die Gräber. Manchmal machte er seine Mittagspause auf einer Bank unter einer Linde, die seit Jahren mitten auf dem Friedhof wuchs. Und abends, wenn er von der Arbeit nach Hause kam, blieb er gelegentlich stehen, betrachtete die Gräber, las die Namen der Toten und fragte sich, wer das wohl gewesen sein mochte.
Seit ein paar Tagen hatte sich auf dem Friedhof etwas verändert. Kein neues Grab war hinzugekommen, sondern eine Frau, die er fast täglich zwischen den Gräbern sah.
Zuerst dachte er, das könne nur ein Traum sein. Es war eine Gothic Latina, die so aussah, als wäre sie gerade aus einem der Gräber gestiegen. Gekleidet in einen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und ein schwarzes Top. Und natürlich waren auch die Haare der Gothic Latina schwarz. Diese Frau ließ Max nicht mehr los, sie beschäftigte ihn Tag und Nacht. Abends vor dem Einschlafen stellte er sich vor, wie es wäre, mit ihr Sex auf dem Friedhof zu haben.
Die erste Begegnung mit der Gothic Latina
In seinen feuchten Fantasien stellte sich Max die schöne Gothic Latina in allen Einzelheiten vor. In seiner Vorstellung war sie untenrum rasiert, trug ein schwarzes Höschen und auch ihre Brustwarzen waren gepierct. Er hatte Sex mit ihr in allen erdenklichen Variationen, aber es sollte sich bald herausstellen, dass die Realität seine kühnsten Fantasien bei weitem übertraf.
Es war ein kühler Mittwochmorgen. Max saß vor Arbeitsbeginn auf einer Bank unter der Linde, frühstückte und dachte über den kommenden Tag nach. Plötzlich hörte er ein Rascheln hinter sich. Schritte näherten sich seiner Bank. Max drehte sich halb ängstlich, halb neugierig um. Aber zuerst sah er nichts, er hörte nur das Geräusch der Schritte.
Als er sich umdrehen wollte, stand sie plötzlich vor ihm. Sein ganzer Körper wurde von einem Schauer erfasst, den er zunächst nicht einordnen konnte. "Ich bin wohl noch nicht ganz wach", dachte er und rieb sich die Augen. Doch es war kein Traum, das wusste er spätestens, als sie ihm die Hände auf die Schultern legte, ihn nach hinten beugte und auf den Mund küsste. Sie war fordernd, stürmisch und leidenschaftlich.
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Für einen Moment dachte Max, es ginge ihm zu schnell, aber es war längst zu spät, sich zu wehren. Als ihre Hände nach unten glitten und die Knöpfe seiner Bluse öffneten, bemerkte er, dass nicht nur ihre Kleidung schwarz war, sondern auch ihre Augen. Sie sagte kein Wort, sondern zog ihn nach unten, so dass er kurz neben einem Grab lag. Mit geschickten Fingern zog sie ihn aus, bis er nackt vor ihr lag.
Max hatte nicht die Kraft, etwas zu sagen, er spürt den Orgasmus kommen
Sie setzte sich links auf ihn und zog ihr Oberteil aus. Dabei bemerkte sie, dass eine ihrer Brustwarzen tatsächlich gepierct war, wie in ihrem Traum. Sie wollte sich zu ihm setzen und flüsterte ihm ins Ohr: "Zieh mir den Slip aus". Max überlegte kurz, ob er das überhaupt wollte, aber er hatte schon lange nicht mehr die Kraft, sich zu wehren. Noch nie in seinem Leben hatte er Sex auf dem Friedhof.
Sie drückte sich mit den Knien ein wenig vom Boden ab, so dass er genug Platz hatte, um ihren Slip nach unten zu ziehen. Sie war tatsächlich untenrum rasiert, wie in seinem Traum. Das war sicher nur ein Zufall, das musste ein Zufall sein. Er spürte, wie die Gothic Latina sein Glied umfasste und in ihre Scheide einführte. Es fühlte sich gut an. Sie begann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie beugte sich zu ihm hinunter. Ihre Brustwarzen berührten sein Gesicht, so dass er an den Piercings lecken konnte.
"Gefällt dir das?", flüsterte sie ihm ins Ohr. Max hatte nicht die Kraft, etwas zu sagen. Er spürte, wie er einem Höhepunkt immer näher kam. Auch die Gothic Latina begann sich zu winden, verkrampfte sich und kam gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus.
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Die Latina Gothic beugte sich zu ihm hinunter. "Hat dir der Sex auf dem Friedhof gefallen?" Max nickte, obwohl er sich nicht sicher war. "Jetzt fiel ihm ihr Akzent auf. Eindeutig spanischer oder südamerikanischer Einschlag, sie sah nicht nur aus wie eine Latina, sie kam wohl auch aus dem Süden. Südamerikanerinnen sind bekanntlich besonders feurige Liebhaberinnen.
Sie stand auf, zog sich an und entfernte sich rasch von ihm. Er wollte ihr folgen, doch die gotische Latina befahl ihm mit einer Handbewegung, stehen zu bleiben. "Komm morgen wieder!" "Wann?" "Um Mitternacht!"
Liebesabenteuer im unterirdischen Gewölbe der Friedhofskrypta
Max ging an diesem Tag nicht zur Arbeit. Er griff zum Handy, rief seinen Arbeitgeber an und meldete sich krank. Vorsorglich gleich für die nächsten Tage, denn dieses Erlebnis beschäftigte ihn so sehr, dass an Arbeit nicht zu denken war. Den ganzen Tag sah er die Bilder des vergangenen Liebesabenteuers vor sich. Manchmal fragte er sich, ob er auf der Bank eingeschlafen war und von der Gothic Latina mit dem engen Rock und den schwarzen Strümpfen nur geträumt hatte.
Der Sex auf dem Friedhof hatte etwas Unwirkliches. Die Stunden vergingen langsam und träge. Er ging nicht ins Bett, sondern wartete angezogen auf die verabredete Zeit. Den Timer seines Handys stellte er auf halb zwölf, so hatte er genügend Zeit, sich vorzubereiten.
Max fühlte sich von der Gothik Latina auf dem Friedhof gleichermaßen abgestoßen und angezogen. Ein paar Mal überlegte er, ob er es nicht sein lassen und zu Hause bleiben sollte. Aber etwas zog ihn unwiderstehlich an.
Pünktlich um Mitternacht war er auf dem Friedhof, nicht dass er abergläubisch gewesen wäre, aber die vielen Gräber hatten für ihn etwas Bedrohliches.
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Plötzlich stand die unheimliche Frau vor ihm. Er hatte sie nicht kommen hören. Eine Straßenlaterne in der Nähe spendete ein trübes Licht. Komm mit mir. Er folgte ihr. Sie betrat die Friedhofskapelle. Dort führte eine Treppe in die Tiefe. Max bekam Angst, wollte fliehen, aber irgendetwas an dieser Latina Gothic faszinierte ihn und er konnte nicht anders, als ihr zu folgen. Was würde ihn dort unten erwarten?
Sein gesunder Menschenverstand war plötzlich wie weggeblasen
Sie führte ihn zu einem Ausgang. Die Gitter hätten ihn warnen müssen, aber sein gesunder Menschenverstand war wie weggeblasen.
"Nimm mich von hinten!" Es war keine Bitte, es war ein Befehl, und Max konnte nicht anders, als ihm zu gehorchen. Das Verlies war nicht dunkel, an den Wänden brannten mehrere Fackeln. Wie in einem Film, den er mal gesehen hatte, der im Mittelalter spielte.
Die Gotik Latina kniete sich auf eine harte Steinbank. Max näherte sich ihr von hinten. Er zog seine Hose herunter. Sein Penis war schon lange steif, eigentlich seit dem Moment, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Er schob ihr Höschen ein wenig zur Seite und drang in ihre Scheide ein. Sie fühlte sich feucht und angenehm an.
Nach einigen Stößen, die ihn schon nahe an den Orgasmus brachten, drehte sie sich um. Sie wandte sich mir zu und forderte mich grob auf, auch den anderen Eingang zu benutzen. Während er sie nahm, massierte er gleichzeitig ihre Brüste und ihre Klitoris. Dann legte er sich auf die Seite und wollte sich entspannen. Doch dazu blieb ihm nicht viel Zeit, denn die Gothic Latina erhob sich von der steinernen Bank, packte ihn bei der Hand und zog ihn mit sich. Die Gothic Latina drehte sich um, lief zur Tür und schloss sie hinter sich.
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"Du bist jetzt mein Gefangener, und wann immer ich Lust auf dich habe, musst du mir gehorchen!" Max sah sich um und in der Ferne erkannte er schemenhaft andere Zellen. Waren da vielleicht noch andere Gefangene, war er nicht allein? So hatte sich Max Sex auf dem Friedhof nun wirklich nicht vorgestellt.
Die versucht Flucht aus dem Gewölbe vor der Südamerikanerin
Max saß noch eine Weile auf dem harten Boden und langsam regte sich Widerstand. Es musste doch einen Ausweg aus diesem Verlies geben. Er trat an die Kerkertür. Das Schloss sah nicht sehr stabil aus. Er kramte in seiner Tasche und fand eine Sicherheitsnadel. In wenigen Minuten hatte er das Schloss geknackt. Jetzt aber nichts wie raus aus diesem Verlies. Ob es noch andere Gefangene gab, interessierte ihn jetzt nicht mehr. Es war dunkel geworden in dem Verlies, die brennenden Fackeln waren erloschen. Er tastete sich voran und spürte einen Gang. Nach einigen Metern erreichte er einen Raum, der wieder erleuchtet war. Dort stand die Gothic Latina und versperrte ihm den Weg.
"Willst du mich schon verlassen?", fragte sie. Max wollte fliehen, als sie weitersprach. "Das Schloss war leicht zu knacken. Viele Männer sind eingeschüchtert und verlassen mich jahrelang nicht. Erst nach Monaten versuchen sie mir zu entkommen. Wenn du unbedingt den Freuden meiner Gesellschaft entfliehen willst, dann geh doch. Aber vorher möchte ich, dass du mich noch einmal richtig befriedigst.
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Die Gothic Latina zog ihr Höschen herunter und spreizte ihre Beine. Er wusste sich nicht anders zu helfen, als ihr zu gehorchen. Er ging auf die Knie, suchte mit der Zunge ihren Kitzler und begann ihn zu reiben. Die Latina begann zu zittern und kam zum Orgasmus.
Max durfte nun passieren. Noch bevor er den Ausgang erreicht hatte, begegnete ihm die Gothic Latina wieder und wollte erneut Sex mit ihm auf dem Friedhof haben. Er war sich nicht sicher, ob es dieselbe Frau war oder ob sie ihr nur ähnlich sah.
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Diese Frau wollte nun Sex auf Spanisch mit ihm haben. Er nahm sein Glied und rieb es zwischen ihren Brüsten. Die GothicLatina hatte große Brüste, mit denen Busensex richtig Spaß machte. Endlich sah er die Tür zum Ausgang. Mattes Mondlicht schien hindurch und er war wieder frei.
Wieder auf der Bank angekommen – träumte er nur?
Max wollte nur noch weg von diesem Ort. Sex auf dem Friedhof, das hatte er sich immer romantisch und mal was anderes vorgestellt, aber so hatte er sich das nicht vorgestellt. Nach ein paar Metern sah er die Bank unter der Linde und setzte sich darauf. Nach wenigen Minuten schlief er ein. Wie lange er geschlafen hatte, konnte er später nicht mehr genau sagen. Als er aufwachte, hatte er eine Erektion und von der Gothic Latina war nichts mehr zu sehen.
Er fragte sich, ob er alles nur geträumt hatte. Träume hinterlassen manchmal ein Gefühl der Unwirklichkeit, aber das hier war anders. Max konnte sich noch an jedes Detail erinnern und wusste auch Jahre später noch alles über den aufregenden Sex auf dem Friedhof. Er dachte an das aufregende Erlebnis und begann, sein steifes Glied zu massieren. Er hatte Lust, es selbst zu tun. Es war Nacht, niemand war zu sehen. Warum eigentlich nicht? Er zog seine Hose runter und machte es sich selbst.