Goog­le will ex­pli­zi­te Bild­ergeb­nis­se ge­pi­xelt darstellen

Google will explizite Bildergebnisse gepixelt darstellen
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Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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SEXBOMBE DES MONATS
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Kei­ne Sex­bil­der mehr bei Google?

Goog­le, der welt­weit füh­ren­de Such­ma­schi­nen­be­trei­ber, hat an­ge­kün­digt, dass es künf­tig ex­pli­zi­te Bild­ergeb­nis­se un­scharf dar­stel­len wird. Die­se Ent­schei­dung wur­de auf­grund der stei­gen­den An­zahl von Be­schwer­den über die Dar­stel­lung von un­an­ge­mes­se­nen Bil­dern ge­trof­fen und soll da­zu bei­tra­gen, das Sur­fen im In­ter­net si­che­rer zu machen.

Was be­deu­tet das ge­nau? Wenn ein Nut­zer in Zu­kunft nach ex­pli­zi­ten In­hal­ten sucht, wird Goog­le die Er­geb­nis­se un­scharf ma­chen. Das be­deu­tet, dass das Bild selbst nicht mehr sicht­bar ist, son­dern nur ei­ne un­schar­fe Ver­si­on da­von an­ge­zeigt wird. Der Nut­zer hat je­doch wei­ter­hin die Mög­lich­keit, auf das Bild zu kli­cken, um es in vol­ler Grö­ße an­zu­zei­gen, wenn er dies wünscht.

Ein wei­ter Schritt zur Online-Zensur?

Die­se Än­de­rung wird auf al­le Län­der aus­ge­wei­tet, in de­nen Goog­le ver­füg­bar ist. Goog­le be­tont, dass die­se Än­de­rung nicht da­zu ge­dacht ist, die Su­che nach le­ga­len In­hal­ten zu be­ein­träch­ti­gen. Statt­des­sen soll sie da­zu bei­tra­gen, die Dar­stel­lung von un­an­ge­mes­se­nen In­hal­ten zu re­du­zie­ren und die Si­cher­heit im In­ter­net zu erhöhen.

Google will explizite Bildergebnisse gepixelt darstellen

Goog­le hat auch an­ge­kün­digt, dass es sei­ne Such­al­go­rith­men wei­ter ver­bes­sern wird, um si­cher­zu­stel­len, dass we­ni­ger un­an­ge­mes­se­ne In­hal­te in den Such­ergeb­nis­sen an­ge­zeigt wer­den. Goog­le ar­bei­tet hart dar­an, si­cher­zu­stel­len, dass es sei­nen Nut­zern ein si­che­res und po­si­ti­ves Surf­erleb­nis bie­ten kann. Das Un­ter­neh­men hat be­reits Maß­nah­men er­grif­fen, um die Ver­brei­tung von Fake News und ir­re­füh­ren­den In­hal­ten zu re­du­zie­ren, und die­se jüngs­te An­kün­di­gung ist ein wei­te­rer Schritt in die­se Richtung.

Für Er­wach­se­ne Goog­le Nut­zer be­deu­tet die­se Än­de­rung, dass sie in Zu­kunft we­ni­ger un­an­ge­mes­se­ne In­hal­te in den Such­ergeb­nis­sen se­hen wer­den. Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass die­se Än­de­rung nicht da­zu füh­ren wird, dass al­le ex­pli­zi­ten In­hal­te aus den Such­ergeb­nis­sen ver­schwin­den. Wenn Nut­zer ge­zielt nach sol­chen In­hal­ten su­chen, wer­den sie wei­ter­hin in den Er­geb­nis­sen an­ge­zeigt, aber eben un­scharf dargestellt.

Das ERO­NI­TE Dating

Ins­ge­samt ist die Ent­schei­dung von Goog­le, ex­pli­zi­te Bild­ergeb­nis­se un­scharf dar­zu­stel­len, ein wich­ti­ger Schritt in Rich­tung ei­ner si­che­re­ren und an­ge­neh­me­ren On­line-Er­fah­rung. Es bleibt je­doch ab­zu­war­ten, wie sich die­se Än­de­rung auf die Such­ergeb­nis­se aus­wirkt und ob Goog­le in Zu­kunft wei­te­re Maß­nah­men er­grei­fen wird, um die Si­cher­heit sei­ner Nut­zer zu verbessern.

Po­si­ti­ve Re­so­nanz und Kritik

Goog­le hat in der Ver­gan­gen­heit be­reits Maß­nah­men er­grif­fen, um die Si­cher­heit sei­ner Nut­zer zu ge­währ­leis­ten. So wur­de bei­spiels­wei­se die Funk­ti­on "Saf­eSe­arch" ein­ge­führt, mit der Nut­zer ex­pli­zi­te In­hal­te aus ih­ren Such­ergeb­nis­sen fil­tern kön­nen. Die­se Funk­ti­on bleibt auch wei­ter­hin ver­füg­bar, so dass Nut­zer wei­ter­hin die Mög­lich­keit ha­ben, selbst zu ent­schei­den, wel­che Art von In­hal­ten sie se­hen möchten.

Google will explizite Bildergebnisse gepixelt darstellen

Dar­über hin­aus hat Goog­le an­ge­kün­digt, sei­ne Ma­chi­ne-Lear­ning-Tech­no­lo­gie zur Ver­bes­se­rung der Fil­te­rung von un­an­ge­mes­se­nen In­hal­ten in den Such­ergeb­nis­sen zu nut­zen. Das Un­ter­neh­men plant, sei­ne Al­go­rith­men kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern, um die Fil­te­rung von In­hal­ten zu optimieren.

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Die Ent­schei­dung von Goog­le, ex­pli­zi­te Bild­ergeb­nis­se un­scharf dar­zu­stel­len, ist auch ei­ne Re­ak­ti­on auf ge­setz­li­che Vor­ga­ben und öf­fent­li­che For­de­run­gen nach mehr On­line-Si­cher­heit. Ins­be­son­de­re in den letz­ten Jah­ren hat es ei­ne Zu­nah­me von Be­schwer­den und öf­fent­li­chen Dis­kus­sio­nen über die Dar­stel­lung von un­an­ge­mes­se­nen In­hal­ten im In­ter­net gegeben.

Ob­wohl die Än­de­rung von Goog­le auf po­si­ti­ve Re­so­nanz ge­sto­ßen ist, gibt es auch Kri­ti­ker, die ar­gu­men­tie­ren, dass dies ei­ne Ein­schrän­kung der Mei­nungs­frei­heit dar­stellt und dass es schwie­rig sein wird, zwi­schen ex­pli­zi­ten und nor­ma­len In­hal­ten zu un­ter­schei­den. Goog­le hat je­doch be­tont, dass es sich bei die­ser Ent­schei­dung nicht um ei­ne Ein­schrän­kung der Mei­nungs­frei­heit han­delt, son­dern um ei­ne Maß­nah­me zur Er­hö­hung der On­line-Si­cher­heit, ins­be­son­de­re in Hin­blick auf den Jugendschutz.

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