Gna­den­hof für Drei­loch­stu­ten eröffnet

Gnadenhof für Dreilochstuten eröffnet

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Ein wür­di­ger Lebensabend

Auch die bes­ten, treu­es­ten und de­vo­tes­ten Drei­loch­stu­ten kom­men ir­gend­wann in die Jah­re. Aber was tun? Aus­mus­tern, ein­schlä­fern oder ge­gen ei­ne Jung­stu­te er­set­zen? Bringt man es tat­säch­lich übers Herz, die lieb­ge­won­ne­nen Stuten
zu ent­sor­gen? Die Ent­schei­dung wird ei­nem glück­li­cher­wei­se ab­ge­nom­men. Denn nun gibt es end­lich den ers­ten Gna­den­hof für Drei­loch­stu­ten!

Drei­loch­stu­ten, die in ih­rer ak­ti­ven Zeit brav ge­dient und stets be­geh­bar wa­ren, soll­ten es im ho­hen Al­ter ru­hi­ger an­ge­hen dür­fen. Aus die­sem Grund wur­de der Gna­den­hof ge­grün­det. Aus Lie­be zu den Drei­loch­stu­ten. Auch den älteren.

Gnadenhof für Dreilochstuten eröffnetEin­ge­wöh­nungs­pha­se für neue al­te Dreilochstuten

Ist die Stu­te noch neu auf dem Gna­den­hof, ist das Herr­chen an­fangs so gut wie täg­lich zu Be­such. Die An­we­sen­heit des Mas­ters be­ru­higt die Stu­te und gibt ihr Ge­le­gen­heit, sich an das neue Heim zu ge­wöh­nen. Auch dür­fen Drei­loch­stu­ten in der An­fangs­pha­se noch ih­ren al­ten Ge­wohn­hei­ten nach­ge­hen. Der Gna­den­hof wur­de ex­tra mit be­son­ders vie­len Schlaf­zim­mern, Kü­chen und Kel­ler­räu­men aus­ge­stat­tet. Hier fin­det je­de Stu­te ge­nug zum Put­zen, Ko­chen und na­tür­lich zur Dreilochbenutzung.
Ist die Ein­ge­wöh­nungs­pha­se vor­über, wer­den die Be­su­che des ehe­ma­li­gen Herr­chens sel­te­ner und die Drei­loch­stu­ten be­gin­nen ihr Da­sein auf dem Hof. Der Gna­den­hof ist fle­xi­bel: Drei­loch­stu­ten von ver­schie­de­nen Herr­chen wur­den mit­un­ter voll­kom­men un­ter­schied­lich er­zo­gen. So ver­schie­den wie die ein­zel­nen Stu­ten auch sind, so fle­xi­bel sind die Mit­ar­bei­ter des Gnadenhofs.

» Guck dir mal die­se 3‑­Loch-Stu­te an!

Egal, ob die Stu­te bis­her Kä­fig­hal­tung oder Bo­den­hal­tung ge­wöhnt war, auf je­de von ih­nen war­tet das ge­eig­ne­te Spiel­zim­mer. Ist die Stu­te ei­nen täg­li­chen, aus­gie­bi­gen Aus­ritt al­ler drei Lö­cher ge­wohnt? Kein Pro­blem. Das ge­schul­te Per­so­nal des Gna­den­ho­fes kann mit der­ar­ti­gen An­for­de­run­gen um­ge­hen. Vie­le der Mit­ar­bei­ter sind selbst Be­sit­zer ei­ner oder meh­re­rer Drei­loch­stu­ten und ver­fü­gen über aus­rei­chend Erfahrung.

Kurz­in­ter­view mit dem Grün­der des Gnadenhofs

En­no von Husen (man mun­kelt, es sei der Künst­ler­na­me von En­zo P. aus O.) aus Schles­wig im Nor­den Deutsch­lands ist er­fah­re­ner Züch­ter be­son­ders wil­li­ger Stu­ten. Er bringt mehr als 25 Jah­re Er­fah­rung in der Zucht und dem Züch­ti­gen mit. Der 53jährige Be­rufs­rei­ter be­treibt meh­re­re Ge­stü­te und seit kur­zer Zeit Deutsch­lands ers­ten Gna­den­hof für Dreilochstuten.

Ero­ni­te   Wie kam es zu der Idee mit dem Gnadenhof?
En­no von Husen   Ei­nes Ta­ges ha­be ich mich ge­fragt, was mit all den al­ten, aus­ge­mus­ter­ten Drei­loch­stu­ten ge­schieht. Das Er­geb­nis mei­ner Re­cher­che hat mich mehr als scho­ckiert. Vie­le Drei­loch­stu­ten wa­ren ein­fach vor SM-Stu­di­os aus­ge­setzt wor­den. Ei­ne fan­den wir an­ge­leint an ei­ner Au­to­bahn­rast­stät­te, nur weil ihr Dom oh­ne sie in den Ur­laub fah­ren woll­te. Die­se ar­men, de­vo­ten Stu­ten ha­ben mir leid ge­tan und ich woll­te et­was für sie tun.

Ero­ni­te   Wie ging es dann weiter?
En­no von Husen   Es ha­ben sich schnell Leu­te ge­fun­den, die eben­falls hel­fen woll­ten. Ge­mein­sam fi­nan­zier­ten wir den Kauf ei­nes Bau­ern­ho­fes. Kurz dar­auf ka­men schon die ers­ten Drei­loch­stu­ten zu uns. Es ist ein­fach un­glaub­lich, wie viel Feu­er und Lei­den­schaft noch in ih­nen steckt, wenn sie rich­tig be­han­delt wer­den. Die Stu­ten füh­len sich bei uns sehr wohl und zei­gen sich auf ih­re Art erkenntlich.

» 3‑­Loch-Stu­te bei En­no von Husen

Ero­ni­te   Rei­tet ihr je­de Stu­te täg­lich zu, oder wie läuft das ab?
En­no von Husen   Je­de Stu­te hat ih­re ei­ge­nen Vor­lie­ben, was die An­zahl und Län­ge der Aus­rit­te an­geht. Auch die Wahl der Lö­cher ist un­ter­schied­lich. Den­noch ha­ben sie al­le ei­nes ge­mein­sam: Sie wol­len ih­rer Be­stim­mung fol­gen und de­vot die­nen. Un­se­re Mit­ar­bei­ter, und na­tür­lich auch ich selbst, kom­men die­sen An­for­de­run­gen so gut es geht nach. Pau­schal kann man sa­gen, dass je­de Drei­loch­stu­te ein­mal am Tag ge­rit­ten wird.

Gäs­te sind na­tür­lich je­der­zeit willkommen

Be­su­cher kön­nen sehr ger­ne vor­bei­schau­en, oh­ne ei­nen Ter­min ver­ein­ba­ren zu müs­sen. Der An­blick der Drei­loch­stu­ten, die glück­lich in ih­rem Ge­he­ge her­um­tol­len und mit­ein­an­der spie­len, ist wahr­lich ei­ne Au­gen­wei­de. Selbst­ver­ständ­lich gibt es auch ei­nen Strei­chel­be­reich, in dem An­fas­sen aus­drück­lich er­wünscht ist. Selbst mit­ge­brach­tes Fut­ter ist al­ler­dings nicht ger­ne ge­se­hen, da die Mit­ar­bei­ter des Ho­fes gro­ßen Wert auf ei­ne aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung ih­rer Stu­ten legen.

Manch ei­ner kommt bei dem An­blick der Stu­ten auf den Ge­dan­ken, selbst als Pfle­ger auf dem Gna­den­hof an­zu­fan­gen. Die­sen Leu­ten sei ge­sagt, dass dies nicht nur mög­lich, son­dern so­gar sehr gern ge­se­hen ist. Ein Gna­den­hof vol­ler Drei­loch­stu­ten ist ei­ne Men­ge Ar­beit und ge­schul­tes Per­so­nal wird im­mer ge­sucht. Wer noch kei­ne Er­fah­rung im Um­gang mit Stu­ten hat, darf sich trotz­dem mel­den und er­hält ei­ne in­di­vi­du­el­le Einarbeitung.

Ein Aus­tausch der be­son­de­ren Art

Drei­loch­stu­ten dür­fen ei­nes nie ha­ben: Lan­ge­wei­le! Da­her ist ihr Tag meis­tens sehr gut durch­tak­tet und das An­ge­bot auf dem Gna­den­hof ist viel­fäl­tig. An­ders ist es auch gar nicht mög­lich, für Ord­nung und Ru­he zu sor­gen. Ein­mal aus dem Takt ge­ra­ten, wür­de auf dem ge­sam­ten Hof das to­ta­le Cha­os ausbrechen.

Nicht aus­zu­den­ken, wenn un­se­re Drei­loch­stu­ten kei­ne Pflich­ten zu er­fül­len hät­ten. Aber nur mit Put­zen, Wa­schen und Kin­der­ver­sor­gung ist es häu­fig nicht ge­tan. Drei­loch­stu­ten müs­sen be­rit­ten wer­den und dies ist nicht im­mer ganz ein­fach, weil auch die Pfle­ger, Prak­ti­kan­ten, Hilfs­kräf­te und ähn­li­ches ger­ne ein­mal Frei­zeit hät­ten, bzw. in den Ur­laub fah­ren möch­ten. Ge­ra­de in der Ur­laubs­zeit wird es dann häu­fig kri­tisch. Un­ter­vö­gel­te Drei­loch­stu­ten sind un­be­re­chen­bar, an schlech­ter Lau­ne kaum zu über­bie­ten, streit­süch­tig und vor al­lem ei­nes: ei­fer­süch­tig auf je­de Drei­loch­stu­te, die or­dent­lich ran­ge­nom­men wird.

» Guck dir mal die­se 3‑­Loch-Stu­te an!

Da­her pfle­gen wir seid Jah­ren ei­nen re­gen Aus­tausch mit ei­nem Gna­den­hof für aus­ge­setz­te Ehe­män­ner und ehe­ma­li­ge Lieb­ha­ber. Die­se Zu­sam­men­kunft ist mehr als not­wen­dig, da bei­de Hö­fe oh­ne dies nicht über­le­ben könn­ten. Die Hengs­te wür­den sonst ih­re Pflich­ten eben­so wie die Drei­loch­stu­ten hem­mungs­los ver­nach­läs­si­gen und die Gna­den­hö­fe ins to­ta­le Cha­os stürzen.

Hem­mungs­los rangenommen

Die­ser, durch Spen­den­gel­der und rei­che Gön­ner fi­nan­zier­te Aus­tausch er­regt häu­fig nicht nur die Stu­ten und Hengs­te, son­dern auch al­le Be­tei­lig­ten. Schon Wo­chen vor­her be­gin­nen die um­fang­rei­chen Vor­be­rei­tun­gen, al­les wird auf Hoch­glanz ge­bracht und drin­gen­de Re­no­vie­run­gen wer­den erledigt.

Täg­lich fah­ren meh­re Pa­ket­bo­ten vor, um Ma­te­ria­li­en wie Gleit­ge­le, Toys und an­de­re Hilfs­mit­tel zu lie­fern. Nicht sel­ten wird ei­ner die­ser Fah­rer zum Op­fer der Lust, mit in den Stu­ten­stall ge­zo­gen und dort hem­mungs­los ran­ge­nom­men. Lei­der ge­schieht dies nur sel­ten un­be­merkt, meis­tens wer­den die an­de­ren Drei­loch­stu­ten von der Geil­heit ge­packt und müs­sen vom Pa­ket­fah­rer eben­so be­rit­ten wer­den, be­vor die­ser wie­der die Rück­fahrt an­tre­ten darf. Dies sorgt bei den Lie­fer­diens­ten nicht sel­ten für Em­pö­rung, da sich nach­fol­gen­de Aus­lie­fe­run­gen nicht sel­ten um meh­re­re Stun­den verzögern.

Den Fah­rern selbst scheint die­se not­wen­di­ge Pflicht we­der et­was aus­zu­ma­chen, noch zu scha­den. Zu groß ist meis­tens die Über­ra­schung – über das Ver­hal­ten der Drei­loch­stu­ten und über das, was der ei­ge­ne Schwanz be­reit ist zu leis­ten. So ist es für vie­le das ers­te Mal, meh­re­re Stu­ten zu be­rei­ten und die­se Leis­tung er­mun­tert sie der­art, es auch zu­hau­se wei­ter zu trei­ben. Lei­der lan­det dann der ei­ne oder an­de­re am Hengst-Gna­den­hof, was aber nur we­ni­gen wirk­lich missfällt.

» Guck dir mal die­se 3‑­Loch-Stu­te an!

Für den Hengst- und Stu­ten­aus­tausch wer­den nicht nur Re­pa­ra­tur­ar­bei­ten an der An­la­ge und Er­neue­run­gen im Toy­be­reich vor­ge­nom­men, auch die Stu­ten wer­den auf­po­liert. Zahl­rei­che Huf­schmie­de be­su­chen den Hof und pfle­gen die Hu­fe, be­schla­gen die­se neu und sor­gen so­mit auch für ei­nen ge­schmei­di­gen Gang, bei dem der Hin­tern be­son­ders wa­ckelt und zur Gel­tung kommt. Fri­sö­re sor­gen nicht nur für ein ge­pfleg­tes Haupt­haar son­dern auch für ei­nen be­son­ders glän­zen­den Schweif. Bei­des wird, je nach Stu­ten­wunsch, mit Per­len, Blu­men oder ähn­li­chem auf­wän­dig hervorgehoben.

Stu­ten mit Fohlenwunsch

Vier Ta­ge vor­her wer­den die Drei­loch­stu­ten nicht mehr be­rit­ten – ge­nau die Zeit, die not­wen­dig ist, um den Vor­be­rei­tun­gen nach­zu­kom­men und die Lust ins schier un­er­mess­li­che zu stei­gen. Mit der Aus­sicht auf die zahl­rei­chen Hengs­te, jeg­li­chen Al­ters, blei­ben die Lau­ne und die Fried­fer­tig­keit trotz­dem erhalten.

Tref­fen die Bus­se mit den Hengs­ten ein, ent­steht nicht sel­ten ein Tu­mult. Je­de Stu­te möch­te am liebs­ten so­fort los­le­gen. Um al­len das glei­che Ver­gnü­gen zu er­mög­li­chen, wird per Los ent­schie­den, wel­che Hengs­te sich um die Stu­ten küm­mern müs­sen, bzw. wel­che Stu­ten wel­che Hengs­te or­dent­lich ran­neh­men. Zwi­schen­durch wird im­mer mal wie­der ge­tauscht, um das Ver­gnü­gen span­nend und ab­wechs­lungs­reich zu ge­stal­ten. Auch wenn den Hengs­ten in der Hit­ze des Som­mers nicht sel­ten bald der Atem aus­zu­ge­hen droht, sind die Stu­ten un­er­sätt­lich. Zahl­rei­che kli­ma­ti­sier­te Räu­me und schat­ti­ge Plät­ze sol­len für et­was Er­leich­te­rung sor­gen – Er­leich­te­rung auf gan­zer Linie.

» Guck dir mal die­se 3‑­Loch-Stu­te an!

Stu­ten mit Foh­len­wunsch müs­sen hier­bei be­son­ders häu­fig be­rit­ten wer­den, da die Hengs­te nach nur we­ni­gen Ta­gen wie­der nach Hau­se fah­ren und dann die ver­füg­ba­re Sa­men­men­ge wie­der ra­pi­de sinkt. Meis­tens gibt es nach dem Aus­tausch ei­nen wah­ren Boom an Schwan­ger­schaf­ten – zur Freu­de der ge­sam­ten Stu­ten­her­de, die sich al­le an der Auf­zucht beteiligen.

Die­ser Aus­tausch ist auf die Be­woh­ner bei­der Gna­den­hö­fe be­grenzt. Au­ßer­halb die­ser Zeit sucht der Gna­den­hof der Drei­loch­stu­ten je­doch im­mer nach Hengs­ten, die sich an der Pfle­ge und In­stand­hal­tung des Ho­fes eben­so be­tei­li­gen möch­ten wie am Be­rei­ten der Stu­ten. Al­so kein Pro­blem für wil­li­ge Deck­hengs­te, die sich dar­an ma­chen möch­ten, läu­fi­ge Stu­ten zu decken.

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