Gleit­gel im Ver­gleich: Wel­che Ar­ten Gleit­mit­tel gibt es?

Gleitgel im Vergleich: Welche Arten Gleitmittel gibt es?
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Sexbombe des Monats: DaddysLuder schwanger gefickt

Sex­bom­be des Mo­nats: Dad­dys­Lu­der schwan­ger gefickt

Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

Wel­ches wäh­len, da­mit es wie ge­schmiert läuft?

Gleit­gel wird auch Gleit­mit­tel oder Gleit­creme ge­nannt. Nicht nur beim Sex, son­dern all­ge­mein in der Tech­nik ist ihr Ein­satz weit ver­brei­tet. Sie wer­den im­mer dann ver­wen­det, wenn es dar­um geht, Rei­bung zu verringern.

Wie wich­tig ist Gleit­mit­tel beim Sex?

Die Ant­wort lie­ße sich kurz in ei­nem Satz zu­sam­men­fas­sen: oh­ne Gleit­creme läuft nichts. Gleit­mit­tel ma­chen Sex an­ge­neh­mer und im Fall von Anal­sex über­haupt erst mög­lich. Sie er­hö­hen das Lust­ge­fühl und ver­hin­dern klei­ne Ver­let­zun­gen, die zu In­fek­tio­nen füh­ren könnten.

Gleitgel im Vergleich: Welche Arten Gleitmittel gibt es?

Bei se­xu­el­ler Er­re­gung pro­du­ziert der mensch­li­che Kör­per sei­ne ei­ge­nen Schmier­stof­fe in Form von Schleim. Beim Mann sind es die Lust­trop­fen, die den Pe­nis mit ei­nem dün­nen Film über­zie­hen und bei der Frau der Mö­sen­saft. Bei­de sol­len das Ein­drin­gen in ih­re Mu­schi erleichtern.

Na­tür­li­che Mit­tel sind die bes­ten, aber lei­der nicht be­son­ders zu­ver­läs­sig. Mil­lio­nen von Frau­en lei­den un­ter Schei­den­tro­cken­heit. Da­durch emp­fin­den sie beim Sex gro­ße Schmer­zen. Aus der Lust wird Qual. Dem Part­ner macht das Ein­drin­gen in ih­re tro­cke­ne Pus­sy eben­falls kei­nen Spaß. In Fakt droht bei­den bei "Tro­cken­sex" Ver­let­zungs­ge­fahr. Beim Anal­sex ist es noch schlech­ter. Der Hin­ter­ein­gang pro­du­ziert kei­nen Schleim. Oh­ne Gleit­gel flutscht hier gar nichts.

Ähn­lich sieht es bei Sex­spiel­zeug wie Dil­dos, Vi­bra­to­ren und Mas­tur­ba­to­ren aus. Nur mit Gleit­gel ma­chen sie rich­tig Spaß.

Wel­ches sind die wich­tigs­ten Ar­ten von Gleitmittel?

Die Aus­wahl ist rie­sen­groß. Nam­haf­te On­line­shops bie­ten Dut­zen­de von Sor­ten mit al­len mög­li­chen Ei­gen­schaf­ten an. Man­che ha­ben ei­nen be­stimm­ten Ge­schmack oder ein be­stimm­tes Aro­ma. An­de­re wir­ken an­re­gend oder leicht be­täu­bend. Ei­ni­ge sind mit Sper­mi­zi­den ver­mischt. Das sind Ge­le, die Sper­mi­en ab­tö­ten und zur Emp­fäng­nis­ver­hü­tung die­nen. Wie­der an­de­re er­zeu­gen bei der Be­nut­zung ein Ge­fühl der Wär­me oder Käl­te. Die Ver­wir­rung ist groß.

Am wich­tigs­ten ist die Un­ter­schei­dung zwi­schen Gleit­mit­teln, die auf Was­ser oder Si­li­kon­öl ba­sie­ren und sol­chen, de­ren wich­tigs­ter Be­stand­teil Fet­te oder or­ga­ni­sche Öle sind.

War­um ist der Un­ter­schied so wichtig?

Gleit­gel auf Was­ser­ba­sis oder mit Si­li­kon­öl kann be­den­ken­los ein­ge­setzt wer­den. Die Prä­pa­ra­te sind gut ver­träg­lich und ver­ur­sa­chen kei­ne all­er­gi­schen Re­ak­tio­nen. Am wich­tigs­ten ist je­doch, dass sie La­tex nicht be­schä­di­gen. La­tex wird auch heu­te noch oft für Kon­do­me und Sex­spiel­zeu­ge ein­ge­setzt. Be­nutzt man ein fett­hal­ti­ges Gleit­gel zu­sam­men mit ei­nem La­tex­kon­dom, kann das be­schä­digt werden.

Gym­bun­ny braucht keins?

Im schlimms­ten Fall führt das zu ei­ner Schwan­ger­schaft oder ei­ner In­fek­ti­on mit ei­ner Geschlechtskrankheit.

Was ist bes­ser, Gleit­mit­tel auf Was­ser­ba­sis oder mit Silikonöl?

Bei­de Sor­ten ha­ben ih­re Vor- und Nach­tei­le. Gleit­gel auf Was­ser­ba­sis ist in der Re­gel güns­ti­ger als sol­ches mit Si­li­kon­öl. Sein größ­ter Vor­teil be­steht dar­in, dass es sich leicht aus der Bett­wä­sche und Des­sous aus­wa­schen lässt. Die Wir­kung hält je­doch nicht lan­ge an. Dau­ert der Sex län­ger, muss er­neut ein­ge­cremt wer­den. Gleit­creme auf Was­ser­ba­sis trock­net schnell ein. Bil­li­ge Mit­tel wer­den von der Haut nicht ab­sor­biert und bil­den Krü­mel und Schuppen.

Bei Gleit­gel mit Si­li­kon­öl pas­siert das nicht. Es hält lan­ge an und trock­net nicht ein. Es be­sitzt ei­ne her­vor­ra­gen­de Gleit­fä­hig­keit, die über Stun­den be­wahrt bleibt. So prak­tisch es ist, hat es ei­nen gro­ßen Nach­teil. Es lässt sich nur schwer aus­wa­schen. Wenn man manch­mal in Por­nos fle­cki­ge Bett­la­ken sieht, sind das kei­ne Sper­ma­fle­cken, son­dern Res­te von Gleit­mit­teln mit Si­li­kon­öl, die sich nicht oder nur sehr schwer aus­wa­schen las­sen. Die Be­trei­ber von Sau­na­clubs und Bor­del­len kön­nen ein Lied da­von sin­gen. We­gen Gleit­ge­le mit Si­li­kon­öl müs­sen sie stän­dig die La­ken erneuern.

Wel­ches Gleit­gel ist das richtige?

Gleitgel im Vergleich: Welche Arten Gleitmittel gibt es?Das kommt ganz auf den Zweck und die Um­stän­de an. Pär­chen, die noch we­nig Er­fah­rung ha­ben oder nur ab und zu ein Prä­pa­rat be­nut­zen, sind mit Gleit­ge­len auf Was­ser­ba­sis am bes­ten be­ra­ten. Sie sind ein­fach an­zu­wen­den und Fle­cken las­sen sich leicht aus­wa­schen. Für die meis­ten soll­te es kein Pro­blem sein, zwi­schen­durch neue Crè­me aufzutragen.
Gleit­gel mit Si­li­kon­öl soll­te da­ge­gen beim Anal­ver­kehr ein­ge­setzt wer­den. Ge­gen­über Mit­teln auf Was­ser­ba­sis hat es den Vor­teil, dass es ei­ne stär­ke­re Schmier­wir­kung er­zielt und län­ger anhält.

Ein Mit­tel auf Was­ser­ba­sis müss­te stän­dig er­neut auf­ge­tra­gen wer­den. Das wird schnell ner­vig und ver­dirbt den Spaß. Um Fle­cke auf dem Bett­la­ken zu ver­mei­den, kann man ei­ne Un­ter­la­ge auf­le­gen. Im Han­del gibt es Ein­weg-Un­ter­la­gen für Men­schen mit Harn­in­kon­ti­nenz. Sie ha­ben auf der In­nen­sei­te ein saug­fä­hi­ges Vlies und wer­den auf der Au­ßen­sei­te mit Kle­be­strei­fen auf dem La­ken be­fes­tigt. Wenn der Spaß vor­bei ist, wird die Ein­la­ge ein­fach entsorgt.

Was ist mit den spe­zi­el­len Mitteln?

Ein­gangs wur­den vie­le Gleit­ge­le mit be­son­de­ren Ei­gen­schaf­ten er­wähnt. Ob die gut sind oder nicht, ist meis­tens Ge­schmacks­sa­che. Auf Gleit­gel mit Aro­ma trifft das so­gar wort­wört­lich zu. Mit­tel mit be­stimm­ten Ei­gen­schaf­ten kön­nen dem Sex ei­nen be­son­de­ren Kick ver­lei­hen. Da kann man ge­mein­sam ein we­nig ex­pe­ri­men­tie­ren und Spaß ha­ben. Et­was an­ders sieht es aus, wenn das Gleit­mit­tel zu­sam­men mit Sex­spiel­zeug ver­wen­det wer­den soll.

Da­für eig­nen sich nur sol­che Pro­duk­te, die aus­drück­lich vom Her­stel­ler als für die­sen Zweck ge­eig­net be­zeich­net wer­den. Für hoch­wer­ti­ges Sex­spiel­zeug brin­gen die Her­stel­ler so­gar oft ei­ge­ne Pro­duk­te auf den Markt. Im Zwei­fels­fall ist der Käu­fer mit so ei­nem Gleit­gel bes­ser be­ra­ten, selbst wenn es et­was teu­rer sein soll­te. Das fal­sche Prä­pa­rat kann ein teu­res Sex­spiel­zeug be­reits nach ein­ma­li­gen Ge­brauch zerstören.

Was tun, wenn kein Gleit­gel zur Hand ist?

In sol­chen Fäl­len kann man sich für kur­ze Zeit mit Haus­mit­teln be­hel­fen. Am be­lieb­tes­ten und ein­fachs­ten ist Spu­cke. Es ist ein Schleim, der vom Kör­per pro­du­ziert wird und die Rei­bung ver­min­dert. Rich­tig an­ge­wen­det, kann Spu­cke Gleit­gel er­set­zen. Im Rah­men des Vor­spiels leckt der Mann aus­gie­big die Pus­sy sei­ner Part­ne­rin. Da­bei be­nutzt er reich­lich Spu­cke. Wenn er es ge­schickt an­stellt, wird ih­re Va­gi­na da­bei auch noch von al­lein nass, weil sie Lust be­kommt. Nach kur­zer Zeit läuft sie re­gel­recht aus und ist be­reit, sei­nen har­ten Schwanz zu emp­fan­gen. Ir­gend­wel­che in­dus­tri­ell ge­fer­tig­ten Pro­duk­te sind in die­sem Fall überflüssig.

Ei­ne an­de­re Mög­lich­keit ist Va­se­li­ne. Sie ist als Kos­me­tik­pro­dukt sehr be­liebt und in fast je­dem Haus­halt zu fin­den. Als Gleit­gel ist sie gut ge­eig­net, weil sie gut ver­tra­gen wird, kaum All­er­gien her­vor­ruft und ei­ne gu­te Schmier­wir­kung be­sitzt. Bei ih­rer An­wen­dung muss man je­doch be­ach­ten, dass es sich um ein Pro­dukt han­delt, das auf or­ga­ni­schem Fett oder Öl ba­siert. Das be­deu­tet, Va­se­li­ne greift Pro­duk­te aus La­tex an.

La­tex­kon­do­me be­kom­men Lö­cher oder kön­nen rei­ßen und die glat­te Ober­flä­che man­cher Sex­spiel­zeu­ge kann rau und ris­sig wer­den. Bei Kon­do­men aus Si­li­kon­kau­tschuk oder Sex­spiel­zeug aus Si­li­kon be­steht die­se Ge­fahr nicht. Trotz­dem ist es bes­ser, ein rich­ti­ges Gleit­gel zu ver­wen­den. Haus­mit­tel als Gleit­creme oder Gleit­mit­tel sind nur ein Notbehelf.

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