Ge­stor­ben beim Sex – Wenn Lust mit dem Tod endet

Gestorben beim Sex – Wenn Lust mit dem Tod endet
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VE­NUS goes Hol­ly­wood: Ero­tik­mes­se wird zur Kinokomödie

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Re­gie­rung führt Sex­steu­er ein – 10 Cent pro Orgasmus

Schul­den­brem­se, Son­der­ver­mö­gen und mög­li­che Än­de­run­gen des Grund­ge­set­zes. Kurz ge­sagt: Un­ser Staat braucht Geld. Und lei­der sind die von uns ge­wähl­ten Ab­ge­ord­ne­ten aus­ge­spro­chen er­fin­de­risch. Vor al­lem, wenn es dar­um geht, den bra­ven Bür­gern auf neue Wei­se die Koh­le aus der Ta­sche zu zie­hen. Sex­steu­er ist das neue un­ero­ti­sche Zau­ber­wort der Stunde.
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Amateurpornos

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
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Wenn das Lie­bes­spiel zur To­des­fal­le wird

Ge­stor­ben beim Sex – Ist das nun Glück oder doch eher Pech?

Pri­ckeln­der Sex und dann in den Ar­men der Ge­spie­lin ster­ben – ei­ne Fan­ta­sie, die in vie­len Män­ner­köp­fen prä­sent ist. Ei­nen emo­tio­na­le­ren Tod kann man sich ei­gent­lich gar nicht vor­stel­len. Doch was vie­le Män­ner nicht wis­sen: Die­se Fik­ti­on wird öf­ter zur Rea­li­tät als man­chem heiß­blü­ti­gen Bett­ge­nos­sen lieb ist. So man­cher Mensch ist schon beim Sex ge­stor­ben, es kom­men al­ler­dings ganz un­ter­schied­li­che Ur­sa­chen zum Tragen.

Gestorben beim Sex - Wenn Lust mit dem Tod endetDie Ur­sa­chen für den schnel­len Liebestod

Sex ist nach­weis­lich sehr ge­sund und wirkt sich po­si­tiv auf Kör­per, Geist und See­le aus. Ver­ant­wort­lich da­für sind Bo­ten­stof­fe, so­ge­nann­te Glücks­hor­mo­ne, die ei­nen re­gel­rech­ten Rausch ver­ur­sa­chen. Man fühlt sich le­ben­dig, elek­tri­siert und zu­frie­den. Gleich­zei­tig er­folgt die An­kurb­lung des Im­mun­sys­tems so­wie ei­ne Stär­kung des Herz-Kreis­lauf-Sys­tems. Die schöns­te Ne­ben­sa­che der Welt ver­schafft Män­nern und Frau­en glei­cher­ma­ßen Lust, den­noch ist der Tod beim Lie­bes­spiel eher ei­ne Män­ner­do­mä­ne. Ist ein Mann beim Sex ge­stor­ben, dann steht vor al­lem das Herz im Fo­kus der Auf­merk­sam­keit von Ärz­ten oder Ge­richts­me­di­zi­nern. So kön­nen Herz­rhyth­mus­stö­run­gen oder Er­kran­kun­gen der Herz­kranz­ge­fä­ße un­ter Stress zum plötz­li­chen Herz­tod führen.

» Test: Sind die­se Girls tot?

Vie­le Män­ner wis­sen nichts von Vor­er­kran­kun­gen, blen­den die­se aus oder neh­men sie nicht ernst ge­nug. Ähn­lich ver­hält es sich mit ei­nem An­eu­rys­ma oder ei­nem Schlag­an­fall. Ent­fach­te hei­ße Lei­den­schaft lässt den Blut­druck stei­gen, so dass sich die Durch­blu­tung im Ge­hirn ver­stärkt, ein Ge­fäß platzt oder auf­grund ei­nes Blut­ge­rinn­sels ei­ne Un­ter­ver­sor­gung des Ge­hirns statt­fin­det. Heißt es ge­stor­ben beim Sex, dann kann auch ei­ne Lun­gen­em­bo­lie hin­ter der To­des­ur­sa­che stecken.

Gestorben beim Sex - Wildes Liebesspiel mit fatalen FolgenGe­stor­ben beim Sex – Wil­des Lie­bes­spiel mit fa­ta­len Folgen

Stu­di­en ha­ben er­ge­ben, dass es mehr To­de durch Se­xu­al­ver­kehr gibt als an­ge­nom­men. Ver­stirbt al­so ein Ehe­part­ner nach ei­ner Lie­bes­nacht in den Ar­men der Ehe­frau, dann wird die­ser Zu­sam­men­hang oft nicht her­ge­stellt und von ei­nem na­tür­li­chen Ab­le­ben aus­ge­gan­gen. Wis­sen­schaft­ler ana­ly­sier­ten: ist ein Ehe­part­ner ge­stor­ben beim Sex, dann ge­schieht das häu­fi­ger beim au­ßer­ehe­li­chen Ge­schlechts­ver­kehr. Der sex­hung­ri­ge Mann weiß sehr wohl, Sei­ten­sprün­ge mit ei­ner Af­fä­re oder ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten sind auf­re­gend, ge­heim­nis­voll, ver­bo­ten. Al­lei­ne die­ser emo­tio­na­le Aus­nah­me­zu­stand sorgt für er­höh­ten Herz­schlag und je­de Men­ge Ad­re­na­lin im Blut.

Doch auch das Al­ter der Lieb­ha­ber spielt ei­ne we­sent­li­che Rol­le, wenn beim Sex ge­stor­ben wird. Im Durch­schnitt sind die Op­fer männ­lich und zwi­schen 55 und 60 Jah­ren alt. Vor ih­ren meist viel jün­ge­ren Ge­spie­lin­nen wol­len sie als po­tent, leis­tungs­stark und aus­dau­ernd da­ste­hen und stren­gen sich über al­le Ma­ßen an, den Er­war­tun­gen zu ent­spre­chen. Ein fa­ta­ler Feh­ler, der manch­mal mit ei­nem töd­li­chen Herz­in­farkt en­den kann. Die spä­ter ge­stell­te Dia­gno­se, ge­stor­ben beim Sex, ist für die Ehe­frau des Ver­stor­ben ne­ben Schmerz und Un­ver­ständ­nis auch mit je­der Men­ge Scham ver­bun­den, so dass in so ei­nem Fall psy­cho­lo­gi­sche Hil­fe und ärzt­li­che Un­ter­stüt­zung un­ab­ding­bar sind.

Mit zu­neh­men­dem Al­ter schwin­det die Erek­ti­ons­fä­hig­keit – Ge­stor­ben beim Sex

Ist ein Mensch beim Sex ge­stor­ben, spie­len Me­di­ka­men­te oft ei­ne gro­ße Rol­le. So neh­men herz­kran­ke Män­ner zur Lei­dens­min­de­rung über län­ge­ren Zeit­raum Be­ta-Blo­cker ein, wel­che die Erek­ti­ons­fä­hig­keit in er­heb­li­chem Ma­ße be­ein­träch­ti­gen. Um die Po­tenz zu stei­gern, grei­fen sie fa­ta­ler­wei­se zu Po­tenz­mit­teln. Doch der da­durch ver­ur­sach­te plötz­li­che Blut­druck­ab­fall beim Lie­bes­spiel kann zu ei­ner tie­fen Be­wusst­lo­sig­keit bis hin zum Tod füh­ren. Auch Rau­chen oder Fett­lei­big­keit sind In­di­ka­to­ren. Es fin­det stets ei­ne Er­for­schung der Ur­sa­chen statt, wenn je­mand beim Sex ge­stor­ben ist.

Da­mit se­xu­el­le Ak­ti­vi­tät nicht zur To­des­fal­le wird, ist Prä­ven­ti­on der ers­te Schritt in Rich­tung Ge­sund­heit. Viel­sei­ti­ge Er­näh­rung, mo­de­ra­ter Sport so­wie ein re­gel­mä­ßi­ges Se­xu­al­le­ben sen­ken das In­farkt­ri­si­ko er­heb­lich. Bei schwe­ren Herz­lei­den ist stets der Arzt des Ver­trau­ens An­sprech­part­ner für Fra­gen rund ums The­ma Sexualität.

Es gibt aber noch ei­ne ganz an­de­re Sei­te. Sie ist so­gar schon zu ei­nem ei­ge­nen Fe­tisch avan­ciert: Deeps­leep. Das ist Sex mit Schein­to­ten. Wäh­rend man­che Men­schen beim Sex eben wirk­lich ster­ben, spie­len die Fe­ti­schis­ten es qua­si nach. Wäh­rend der ei­ne Part­ner mit Be­täu­bungs­mit­teln wie Pro­po­fol etc. au­ßer Ge­fecht ge­setzt ist, darf der je­weils an­de­re sich se­xu­ell an ihm ver­ge­hen. Man­chen scheint das so ei­nen Kick zu ge­ben, dass sie gar kei­nen an­de­ren Sex mehr ha­ben möch­ten. Fas­zi­nie­rend dar­an ist schein­bar die Tat­sa­che, dass der Sex­part­ner sich nicht weh­ren kann. Im Ge­gen­teil, er muss so­gar al­les über sich er­ge­hen las­sen. Da wer­den mit Si­cher­heit auch Prak­ti­ken an­ge­wandt, die im "nor­ma­len" Zu­stand eher nicht ge­wünscht sind. Oder so­gar zu ei­nem Ta­bu gehören.

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