Mein Ge­ständ­nis: Ich bin süch­tig nach Taschengeld-Dates

Mein Geständnis: Ich bin süchtig nach Taschengeld-Dates
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Gi­na ist süch­tig nach Taschengeld-Dates

An­ge­fan­gen hat Gi­nas Sucht nach Ta­schen­geld-Dates schlei­chend. Sie war bei On­line-Da­ting­por­ta­len an­ge­mel­det und stieß auf den Be­griff TG-Dates. Neu­gie­rig such­te sie nach ei­ner Er­klä­rung da­für und war so­fort fas­zi­niert. Sie woll­te es sel­ber aus­pro­bie­ren, vor al­lem, da sie zu die­ser Zeit ei­ni­ge fi­nan­zi­el­le Pro­ble­me hat­te. Doch was sind das nun für Dates?

Was be­deu­tet die­ser Be­griff eigentlich?

Mein Geständnis: Ich bin süchtig nach Taschengeld-DatesWas ist mit Ta­schen­geld-Dates ei­gent­lich ge­meint? Das lässt sich ganz ein­fach er­klä­ren. Gi­na trifft sich für ein Ta­schen­geld mit frem­den Män­nern. Ge­nau­er ge­sagt heißt das, sie hat Sex mit ih­nen. Sie geht al­so kei­ne TG-Dates ein, weil sie ei­ne Be­zie­hung sucht, son­dern weil sie Spaß am Sex hat und ih­re Fi­nan­zen auf­bes­sern möch­te. Doch mitt­ler­wei­le sind die­se Dates zu ei­ner Sucht für Gi­na ge­wor­den. Sie kann nicht mehr oh­ne die­se Treffen.

Sol­che Ta­schen­geld-Dates gibt es ei­gent­lich noch gar nicht so lan­ge. Die TG-Dates zo­gen mit dem In­ter­net ein. Dass das prak­tisch ist, hat auch Gi­na schnell er­kannt. Wenn sie das Ver­lan­gen da­nach hat, mel­det sie sich bei den Por­ta­len an und schaut, wel­cher Mann ihr ge­fällt und wer be­reit ist, für Ta­schen­geld-Dates zu zah­len. Wel­chen Preis sie für TG-Dates zah­len, be­stimmt Gi­na ganz individuell.

Mal nimmt sie we­ni­ger, mal mehr. Für ei­nen hö­he­ren Preis ist sie auch be­reit, mehr zu tun. Das macht sie dann, wenn ihr ein Mann ganz be­son­ders gut ge­fällt. Oder wenn sie ge­ra­de et­was mehr Geld ha­ben will. Ta­schen­geld-Dates wer­den von pri­va­ten Da­men, wie Gi­na es ist, aus­ge­macht. Es ist aber auch mög­lich, dass die TG-Dates von Es­cort­ser­vices an­ge­bo­ten werden.

Schar­fe Taschengeld-Ladies

Da­mit die Er­folgs­quo­te hoch ist, in­se­riert Gi­na auch in ein­schlä­gi­gen Fo­ren, um ih­ren Wunsch nach Ta­schen­geld-Dates be­kannt zu ma­chen. Dort er­hält sie auch re­gel­mä­ßig An­schrei­ben von Män­nern, de­nen sie ge­fällt. Sie trifft sich im­mer wie­der mit Män­nern aus ih­rer Nä­he, um für Sex et­was Ta­schen­geld zu er­hal­ten. Wenn sich der Treff­punkt wei­ter weg von ih­rem Wohn­ort be­fin­det, lässt sie sich auch die Fahrt­kos­ten er­stat­ten. Die­ser Be­trag soll schließ­lich nicht das TG mindern.

Gi­na lässt sich kei­ne Ta­schen­geld-Dates entgehen

Seit An­fang der 2000er Jah­re gibt es Ge­such nach TG-Dates. Am En­de des ers­ten Jahr­zehnts im neu­en Jahr­tau­send ha­ben die An­fra­gen für die­sen Be­reich zu­ge­nom­men. Seit Mit­te der 10er Jah­re ist auch Gi­na da­bei. Seit dem ers­ten Mal möch­te sie die­se Er­fah­run­gen nicht mehr mis­sen. Die Be­geg­nun­gen sind im­mer wie­der neu und auf­re­gend. Kurz vor den Ta­schen­geld-Dates steigt bei ihr die Span­nung un­auf­hör­lich. Gi­na ist zwar in kei­ner Be­zie­hung, doch auch dann wür­de sie auf die TG-Dates nicht ver­zich­ten. Das weiß sie ge­nau. Zu viel Spaß ma­chen sie ihr.

Mein Geständnis: Ich bin süchtig nach Taschengeld-Dates

Wie sie gibt es vie­le Sin­gles und Men­schen, die in ei­ner of­fe­nen Be­zie­hung le­ben, die die Op­ti­on Ta­schen­geld-Dates sehr ger­ne in An­spruch neh­men. Gi­na war in Sa­chen Se­xua­li­tät im­mer schon sehr frei­zü­gig. An et­was an­de­res kann sie sich gar nicht er­in­nern. Der Be­griff TG-Dates ist aus­schließ­lich für die­se Tref­fen vor­be­hal­ten. In an­de­ren Be­rei­chen ist er bis­her noch nicht zu fin­den. Das hat ver­mut­lich den Grund, dass Ta­schen­geld-Dates mit fri­vo­len Ei­gen­schaf­ten ver­bun­den wer­den. Doch Gi­na ist das egal. Sie ver­ab­re­det sich wei­ter­hin zu ih­ren TG-Dates, um Spaß zu ha­ben und ein net­tes Zu­brot zu erhalten.

Für ei­ni­ge an­de­re mag die Be­zeich­nung Ta­schen­geld-Dates zwar ne­ga­tiv be­haf­tet sein, doch Gi­na ist das herz­lich egal. Ihr geht es dar­um, Spaß zu ha­ben und neue Er­fah­run­gen zu ma­chen. Streng ge­nom­men sind Da­men wie Gi­na ei­gent­lich Pro­sti­tu­ier­te. Denn sie ver­kau­fen ih­ren Kör­per für ein Ta­schen­geld. Al­ler­dings klingt der Na­me für vie­le Men­schen eher harm­los, die sich mit die­sem The­ma nicht aus­ken­nen. Doch weit gefehlt.

Hei­ße Taschengeld-Girls

Nicht im­mer muss der Na­me Ta­schen­geld wört­lich ge­nom­men wer­den. Zu­nächst ein­mal lässt er den Schluss zu, dass Ta­schen­geld-Dates nicht son­der­lich lu­kra­tiv sind. Das kann je­doch täu­schen. Es gibt durch­aus Da­men, die ger­ne ei­nen hö­he­ren Be­trag für die Dates ver­lan­gen, nicht je­des Mal, aber doch häu­fi­ger als es an­de­re tun. So macht es auch Gi­na. Von dem Geld, das sie ein­nimmt, er­füllt sie sich den ein oder an­de­ren Son­der­wunsch. Manch­mal legt sie es auch für grö­ße­re An­schaf­fun­gen beiseite.

Was ist so schlimm an TG-Dates?

Mein Geständnis: Ich bin süchtig nach Taschengeld-DatesGi­na in­ter­es­siert sich auch nicht da­für, dass ei­ni­ge der Män­ner, mit de­nen sie sich trifft, glau­ben, sie wä­ren ihr über­le­gen. Sie den­ken es des­halb, weil sie die­je­ni­gen sind, die das Geld be­zah­len. Wei­ter­hin glau­ben vie­le, dass Gi­na sich aus der Not her­aus mit ih­nen trifft. Doch das stimmt ein­fach nicht. Sie hat durch­aus ih­ren Be­ruf und ver­dient gu­tes Geld.

Ta­schen­geld-Dates ver­ein­bart sie eher aus dem Wunsch her­aus, et­was nicht all­täg­li­ches er­le­ben zu kön­nen. Und das, so oft sie es möch­te. Es ge­fällt ihr, et­was zu tun, was nicht der Norm ent­spricht. Sie will es fort­füh­ren so lan­ge es geht. Wer sind ei­gent­lich die Män­ner, mit de­nen sich Gi­na trifft? Sie trifft sich mit Män­nern aus al­len Schich­ten. Vom Ge­schäfts­mann bis hin zum ein­fa­chen Ar­bei­ter ist al­les vorhanden.

Die Män­ner ge­hen aus den un­ter­schied­lichs­ten Grün­den auf TG-Dates ein. Sie möch­ten dem All­tag ent­flie­hen und für ei­ne Zeit an­ders le­ben als sie es ge­wöhn­lich tun. Ei­ne Lie­bes­be­zie­hung ge­hen nur die sel­tens­ten Kon­stel­la­tio­nen ein. Gi­na ist es je­den­falls noch nicht pas­siert, dass sie sich in ei­nen der Män­ner ver­liebt hat. Frau­en wie Gi­na gibt es vie­le. Auch die Stu­den­tin­nen ha­ben für sich ent­deckt, dass sie da­mit ne­ben­bei Geld ver­die­nen können.

Hier TG-La­dies treffen

Im In­ter­net gibt es vie­le Fo­ren und Por­ta­le, bei de­nen es mög­lich ist, für TG-Dates zu in­se­rie­ren. Die Zahl der Frau­en steigt au­ßer­dem, die ih­ren Kör­per für ein Ta­schen­geld ver­kau­fen. Wie hoch dies auch sein mag. Frau­en, die in die­ser Hin­sicht be­son­ders be­liebt sind, kön­nen so­gar ih­ren Le­bens­un­ter­halt fi­nan­zie­ren. Doch die­ser Aspekt ist für Gi­na nicht wich­tig. Ihr geht es vor­der­grün­dig um das Ver­gnü­gen, das sie bei den Dates hat. Oben­drein ist die­se Art, Geld zu ver­die­nen doch we­sent­lich an­ge­neh­mer als Put­zen zu ge­hen oder Nach­hil­fe zu geben.

Gi­na trifft sich mehr­mals die Wo­che mit den Freiern

Seit­dem Gi­na mit den Dates für Ta­schen­geld be­gon­nen hat, trifft sie sich meh­re­re Ma­le die Wo­che mit Män­nern. Sie kann sich das er­lau­ben, denn sie ist nicht nur hübsch, son­dern hat ei­nen auf­re­gen­den Kör­per. Des­halb kom­men auf ih­re In­se­ra­te vie­le Zu­schrif­ten zu­stan­de. Gi­na merkt schnell, ob es je­mand ernst mit ihr meint oder sich nur ei­nen Spaß mit ihr er­laubt. Dem­entspre­chend sor­tiert sie aus. Ernst ge­mein­te An­schrif­ten er­hal­ten zu­sätz­li­che Fo­tos von ihr.

Gi­na trifft sich an den un­ter­schied­lichs­ten Or­ten mit Män­nern. Sie be­sucht die­se zu Hau­se oder ver­ab­re­det sich in ei­nem Ho­tel mit ih­nen. Al­les geht voll­kom­men an­onym zu. Dass sie ge­stalkt wer­den könn­te, hält sie nicht für mög­lich. Gi­na steht da­zu, dass sie Spaß mit Ta­schen­geld-Dates ha­ben möch­te. Sie ist noch jung und will spä­ter nicht den­ken, dass sie et­was ver­passt hat.

Trotz­dem geht sie bei der Aus­wahl der Män­ner sehr sorg­fäl­tig vor. Schließ­lich sol­len sie ihr sym­pa­thisch sein.

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