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Wie ich durch Sex im Büro zu meiner Bestimmung fand
Eines meiner geilsten Erlebnisse wurde auch gleich zu meinen peinlichsten. Mein Chef erwischte mich beim Sex im Büro. Seltsamerweise führte dieses krasse Ereignis nicht zu meiner Kündigung, sondern ließ noch viele weitere, geile Erlebnisse folgten. Bei dieser Gelegenheit erfuhr ich nämlich, dass mein Boss ebenfalls gerne Sex im Büro hat.
Eine steile Karriere, oder doch eher eine geile Karriere?
Nachdem unsere Firma einen neuen Chef bekam, startete meine Karriere so richtig durch. Zwar gehörte ich mit Anfang zwanzig zu den Jüngsten und hatte kaum Berufserfahrung vorzuweisen, aber meine Noten waren vorbildlich. Ich gehörte schon in der Schule zu den Besten und auch meine Ausbildung hatte ich mit einem glatten Einser abgeschlossen.
Wie jedes Mädel in diesem Alter achtete ich auf mein Äußeres, ging häufig ins Fitnessstudio und zog mich gerne sexy an. Doch dass mein Aussehen und meine Kleidung etwas mit meiner Karriere zu tun haben könnten, auf diesen Gedanken bin ich nie gekommen.
Okay, dass mein Chef mich offen anlächelte und gerne mal einen Blick auf meine Beine warf, war mir bewusst. So etwas machen schließlich alle Männer, zumindest in meinem Fall.
Wie ich den Kollegen zum Sex im Büro verführte
Doch um meinen Chef ging es mir überhaupt nicht. Ich hatte es auf einen meiner Kollegen abgesehen. Wenn wir gemeinsam im Dienstplan standen, zog ich mich entsprechend sexy an und ließ meine Reize für mich arbeiten. Es dauerte nicht lange, bis er nicht nur ein Auge auf mich geworfen hatte.
Endlich hatte ich ihn an der Angel und konnte ihn mit den Waffen einer Frau Schachmatt setzen. Ich sorgte dafür, dass etwas auf der Arbeit schief ging, und wir beide deshalb Überstunden schieben mussten. Zufälligerweise hatte ich an diesem Tag den ledernen Minirock und die hohen Stiefel angezogen. Schließlich sollte mein Schwarm ordentlich ins Schwitzen geraten.
Endlich waren die anderen Kollegen im wohlverdienten Feierabend. Ein Auto nach dem anderen verließ den Firmenparkplatz und wir waren unter uns.
Beide mit jeweils einem großen Stapel Akten bewaffnet betraten wir nacheinander das Büro, wobei ich auf meinen Hüftschwung achtete. Endlich konnte ich meinen Packen auf den Schreibtisch stellen und wischte mir demonstrativ den Schweiß von der Stirn.
Nachdem ich seine Aufmerksamkeit hatte, öffnete ich den obersten Knopf meiner Bluse und setzte mich neben den Stapel auf den Tisch. Ohne die Beine zu verschränken. Es war schon süß, wie er anfangs versuchte, nicht hinzugucken. Aber schließlich gab er seinem Verlangen nach und musterte mich mit gierigen Blick. Mit einem Nicken gab ich ihm grünes Licht und er trat näher an mich heran.
Sex im Büro bis der Chef kommt
Meine Beine wurden auseinandergedrückt und der Rock schob sich automatisch weiter nach oben. Seine Zunge erforschte meinen Mund, während seine Hände überall gleichzeitig zu sein schienen. Etwas Hartes drückte sich gegen die Innenseite meiner Schenkel. Ich ließ mich auf den Tisch sinken und mir die Bluse und BH öffnen.
Mit seinem Mund liebkoste er meine steil aufgerichteten Brustwarzen. Hierfür nahm er sich schön lange Zeit, bevor er mit seiner Zunge tiefer ging. Mein Rock wurde heruntergerissen und ich spürte eine Hand auf meinem Hintern hart zupacken. Mein Slip wurde über meine feuchten Schenkel heruntergezogen. Keine zwei Sekunden später spürte ich ihn zum ersten Mal in mir.
Am liebsten hätte ich meine Lust laut hinausgeschrien. Doch das ist bei Sex im Büro nicht möglich. Also beherrschte ich mich, auch wenn es schwerfiel.Er stieß immer schneller und fester zu. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, ohne jetzt schon zum Orgasmus zu kommen.
Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu konzentrieren. Seine Hände waren immer noch überall gleichzeitig. Wie macht er das? Ich spürte ihn deutlich auf meinem Hintern, in den Haaren, auf meiner Brust und auf meinem Schenkel. Ich öffnete die Augen.
Wir waren beim Sex im Büro überhaupt nicht mehr zu weit. Wir waren zu dritt. Direkt über mir stand mein Chef. Gemeinsam mit meinem Kollegen fickte er mich durch. So hatte ich mir das mit dem Sex im Büro zwar nicht vorgestellt, aber es war noch viel geiler als erwartet.
Flotter Dreier im Büro
Ich wurde gepackt und vom Tisch gezogen. Mein Kollege drückte sanft gegen meinen Hinterkopf, damit ich mich nach vorne beugte. Als Nächstes spürte ich seine Spucke auf meinem Hintern. Mein Chef, der vor mir stand, ließ seine Hose herunter, so dass sich sein aufgerichtetes Glied direkt vor meinem Gesicht befand. Schnell öffnete ich bereitwillig meinen Mund und begann zu saugen. Unterdessen drückte der Kollege meine Arschbacken auseinander und drang in mich ein. Hätte ich nicht den Schwanz meines Chefes im Mund, ich hätte vor Geilheit gebrüllt.
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So konnte ich nur weiter saugen, während sich in meinem Hinterteil Gefühle ausbreiteten, die ich bis dato nicht erlebt hatte. Unglaublich heiß und geil, versaut und unanständig. Ich hatte einen Schwanz in meinem Mund und einem in meinem Arsch. Seltsamerweise durchdrang mich dabei vor allem ein Gefühl von Freiheit. So, als hätte ich meine Bestimmung gefunden.
Die persönliche Assistenzschlampe
So hatte es wohl auch mein Vorgesetzter gesehen.
Der regelmäßige Sex im Büro wurde für uns drei zu einer Art Ritual, welches wir mindestens einmal pro Woche vollzogen. Natürlich gibt es Gerede unter den Kollegen, aber das ist mit herzlich egal. Meine Klamotten im Büro sind alle kürzer geworden. Dafür hat sich mein Gehalt fast verdoppelt. Ich liebe es, die Schlampe meines Chefs zu sein und mit ihm Sex im Büro zu haben.
Mein Kollege darf natürlich ebenfalls regelmäßig ran. So bringe ich es auf ungefähr zweimal Sex pro Woche, ohne dafür eine Beziehung eingehen zu müssen. Nicht immer haben wir Sex im Büro. Es dürfen auch mal andere Orte sein. Doch der Reiz, erwischt zu werden, ist jedes Mal dabei. Das gibt diesen besonderen Kick, auf den ich einfach stehe. Doch vor allem habe ich meine Bestimmung als Büroschlampe gefunden.