Das Ge­ständ­nis – Mei­ne Mut­ter und ich tei­len uns ei­nen Freund

Das Geständnis – Meine Mutter und ich teilen uns einen Freund

Das Ge­ständ­nis – Mei­ne Mut­ter und ich tei­len uns ei­nen Freund

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

Sex­bom­be des Mo­nats: El­lie Lush Por­nos kom­men gut an

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Mut­ter und ich wa­ren schon im­mer ein gu­tes Team

Im Grun­de ge­nom­men ha­be ich ja wirk­lich Glück, dass mei­ne Ma­ma so jung ist. Mei­ne Mut­ter und ich ha­ben da­durch vie­le Din­ge mit­ein­an­der tei­len kön­nen, die an­de­ren viel­leicht ver­wehrt blei­ben. Das fängt da­mit an, dass wir manch­mal die glei­chen Kla­mot­ten be­nut­zen kön­nen oder ge­mein­sam in die Dis­co ge­hen. Oft den­ken die Leu­te dort, wir wä­ren Freun­din­nen, die zu­sam­men ab­tan­zen ge­hen. Dass wir uns ein­mal ei­nen Mann wür­den tei­len, hät­te ich mir noch vor ein paar Mo­na­ten al­ler­dings nicht den­ken kön­nen. Aber der Rei­he nach:

Das Geständnis - Meine Mutter und ich teilen uns einen FreundEs war kei­ne Dreiecksbeziehung

Als mei­ne Ma­ma 15 Jah­re alt war, wur­de sie schwan­ger und mit 16 Jah­ren dann brach­te sie mich zur Welt. Da ich jetzt 19 bin, könnt Ihr ja ganz leicht aus­rech­nen, wie jung sie jetzt noch im­mer ist. Und da­zu hat sie sich so gut ge­hal­ten, dass uns vie­le so­gar für Schwes­tern halten.

In un­se­rem Le­ben gibt es ei­ne Ku­rio­si­tät: mein Freund, mit dem ich be­reits seit über ei­nem Jahr zu­sam­men bin, ist nicht nur mein Freund, son­dern auch der mei­ner Mut­ter. Er ist schon 41 und auch mein "Stief­va­ter". Wir füh­ren al­ler­dings kei­ne Be­zie­hung zu dritt. Es ist kei­ne Drei­ecks­be­zie­hung, son­dern wir ha­ben ein­fach zwei Part­ner­schaf­ten par­al­lel. Nur dass eben der Mann der glei­che ist. Klar, so ganz klar war das am An­fang nicht, wie wir al­le da­mit wür­den le­ben kön­nen. Wie und vor al­lem dass es so zu­stan­de kam, ist mehr als au­ßer­ge­wöhn­lich. Das wis­sen wir al­le. Von Fremd­ge­hen in der Fa­mi­lie möch­te ich auch nicht spre­chen, da bei uns ei­ne gro­ße Ehr­lich­keit herrscht.

Wie es zu die­ser un­ge­wöhn­li­chen Kon­stel­la­ti­on kam

Ir­gend­wann ein­mal brach­te mei­ne Mut­ter ih­ren neu­en Freund mit. Er war ge­ra­de 40 ge­wor­den und so­mit et­was äl­ter als sie. Er sah ein­fach um­wer­fend aus. Sein mar­kan­tes Ge­sicht brann­te sich vom ers­ten Au­gen­blick bei mir ein. Sein Lä­cheln war der hel­le Wahn­sinn. Die­sen Mann muss­te ich haben!

» Wer möch­te mich kennenlernen?

Aber er war mit mei­ner Mut­ter zu­sam­men. Ein paar Wo­chen spä­ter ge­stand ich mei­ner Ma­ma, dass ich mich in ihn ver­liebt hat­te. Sie re­agier­te re­la­tiv ge­las­sen und mein­te, er sei ja ge­nug für uns bei­de. Wow! Sol­che ei­ne Ant­wort hat­te ich nicht er­war­tet. Mei­ne Mut­ter und ich hat­ten schon im­mer ein sehr of­fe­nes Ver­hält­nis mit­ein­an­der, aber das ver­schlug mir dann doch die Spra­che. Ih­re ein­zi­ge Be­din­gung war, dass sie uns nie in ei­ner in­ni­ge Po­se ge­mein­sam se­hen woll­te. Ab­ge­macht! Ihr Freund war auch ein­ver­stan­den und ge­stand, dass er so­wie­so schon ein Au­ge auf mich ge­wor­fen hat­te. Der Part­ner der ei­ge­nen Toch­ter soll­te al­so auch der Part­ner der Mut­ter sein und um­ge­kehrt! Ver­rückt, oder?

Das Geständnis - Meine Mutter und ich teilen uns einen FreundWar­um es seit kur­zer Zeit Streit gibt zwi­schen mei­ner Mut­ter und mir

Seit dem Ge­spräch mit mei­ner Ma­ma füh­ren wir zwei von­ein­an­der un­ab­hän­gi­ge Be­zie­hun­gen, es funk­tio­niert wirk­lich gut. Ei­fer­sucht ist kein The­ma, wir ma­na­gen das al­les ziem­lich gut, auch wenn es manch­mal ei­ne gro­ße lo­gis­ti­sche Her­aus­for­de­rung ist. Zu dritt un­ter­neh­men wir ei­gent­lich kaum et­was, aber das ist so wahr­schein­lich auch bes­ser. Es gibt ei­ne ge­wis­sen Di­stanz zwi­schen uns bei­den Zwei­er­pär­chen. So spre­chen mei­ne Mut­ter und ich auch nicht über die ero­ti­sche Zwei­sam­keit mit dem an­de­ren. Ein­mal ha­be ich dann aber doch mit­be­kom­men, wie mei­ne Ma­ma und un­ser Freund Sex hat­ten. Seit­dem bin ich et­was sau­er auf beide.

Schon seit je­her bin ich ziem­lich de­vot im Bett. Nun muss­te ich er­fah­ren, dass mei­ne Mut­ter es schein­bar auch ist und un­ser Freund ihr ge­nau das gibt, was sie braucht. Und lei­der auch das, was ich gern hät­te. Denn bei uns gibt es nur Ku­schel­sex, aber ich wür­de mir wün­schen, dass er mich auch et­was här­ter ran­nimmt und be­stimmt, wo es lang­geht beim Vögeln.

War­um macht er das? Wenn Ihr ei­ne Idee habt oder ei­nen gu­ten Tipp für mich, schreibt mir doch bit­te über die­ses Por­tal ei­ne Nach­richt. Wir kön­nen uns dort gern aus­tau­schen und viel­leicht bist Du ja auch ei­ner, der mir ge­ben kann, was ich brauche.

» Wer möch­te mich kennenlernen?

Wenn man ei­ne Af­fä­re hat und die an­de­re Frau nichts da­von weiß, dann ist das heut­zu­ta­ge schon fast all­täg­lich. Doch in mei­nem Fall ist es wirk­lich et­was ver­rück­ter, weil mei­ne Mut­ter und ich den­sel­ben Freund ha­ben und wir al­le drei be­scheid wissen.

Mut­ter und ich teil­ten uns die Wo­che mit ihm ein

Als wir bei­de fest­ge­stellt hat­ten, dass wir den glei­chen Mann lie­ben, war es gar nicht so kom­pli­ziert. Wir ha­ben uns ein­fach un­se­ren Freund ge­teilt. Am Wo­chen­en­de hat sie meis­tens et­was mit ihm un­ter­nom­men, weil sie un­ter der Wo­che viel ar­bei­tet. Da­für konn­te ich dann un­ter der Wo­che im­mer viel Zeit mit ihm ver­brin­gen. Er fand das glau­be ich toll, weil er mit mir Sex un­ter der Wo­che hat­te und mit ihr am Wo­chen­en­de. So­mit war im­mer Ab­wechs­lung da­bei. Auch wenn ich mir den Sex ge­wünscht hat­te, den sie be­kam. Nur Ku­schel­sex war näm­lich nichts für mich, aber ich trau­te mich ihn di­rekt dar­auf anzusprechen.

Sex zu dritt?

Zwi­schen­durch kam mir im­mer wie­der der Ge­dan­ke, dass wir ja auch ein­fach zu dritt ins Bett ge­hen könn­te. Das wür­de ihm si­cher ge­fal­len. Dass ich mei­ne Mut­ter dann nackt mit ihm se­hen wür­de, mach­te mir ei­gent­lich nicht so viel aus. Ich sah das so, dass er sich um uns bei­de küm­mert und wir ein­an­der nur zu­schau­en. Die­ser Ge­dan­ke war für mich auch in Ord­nung und ir­gend­wie so­gar ero­tisch. Al­ler­dings be­fürch­te­te ich, dass sie das ganz an­ders se­hen würde.

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Im­mer­hin hat­te sie mir be­reits ge­sagt, dass sie mich und mei­nen Freund nicht zu­sam­men "in Ak­ti­on" se­hen woll­te. Da­her ha­be ich das The­ma Drei­er nie an­ge­spro­chen und es kam lei­der auch nicht da­zu. Wahr­schein­lich hät­te er es sich ge­wünscht, aber er sprach es – zu­min­dest bei mir – nicht an.

Pro­ble­me bei Familienfeiern

Ei­gent­lich lief die Be­zie­hung zwi­schen mei­ner Mut­ter und mir wei­ter­hin sehr har­mo­nisch. Wir teil­ten uns zwar ei­nen Freund und hat­ten ab­wech­selnd Sex mit ihm, aber das stör­te uns nicht. Die Zei­ten wa­ren gut auf­ge­teilt und wenn sie Zeit mit ihm ver­brach­te, konn­te ich was mit Freun­den un­ter­neh­men, oh­ne ein schlech­tes Ge­wis­sen zu ha­ben. Das war ge­ra­de­zu per­fekt und ich glau­be, mei­ner Mut­ter er­ging es ähnlich.

Doch nach ein paar Mo­na­ten be­ka­men wir bei­de ei­ne Hoch­zeits­ein­la­dung von mei­ner Cou­si­ne. Das stell­te uns vor ein gro­ßes Pro­blem: Wer nimmt jetzt sei­nen Freund mit zur Fei­er? Schließ­lich konn­ten wir mei­ner Cou­si­ne und dem Rest der Fa­mi­lie kaum er­klä­ren, dass wir uns ei­nen Freund teil­ten. Wir re­de­ten dar­über, konn­ten aber zu kei­ner ver­nünf­ti­gen Ei­ni­gung kom­men. Ich woll­te un­be­dingt mit ihm hin und an­ge­ben. Mei­ner Mut­ter ging es eben­so. Au­ßer­dem woll­te kei­ne von uns oh­ne ei­ne Be­glei­tung auf die Hochzeit.

» Wer möch­te mich kennenlernen?

Wir ba­ten schließ­lich un­se­ren Freund, dass er ei­ne Ent­schei­dung tref­fen soll­te. Er schlug vor, dass er doch als "gu­ter Be­kann­ter" mit uns hin­ge­hen könn­te und dass wir ein ero­ti­sches Ver­steck­spiel dar­aus ma­chen kön­nen. Er wür­de auf der Hoch­zeit im­mer heim­lich ei­ne von uns bei­den küs­sen oder an­fas­sen. Zu­nächst war ich skep­tisch, doch je mehr ich dar­über nach­dach­te, des­to mehr mach­te es mich an. Viel­leicht wür­de ich am En­de mit ihm ver­steck­ten Sex auf der Toi­let­te ha­ben und wir dürf­ten uns nichts an­mer­ken las­sen? Lei­der fand mei­ne Mut­ter den Ge­dan­ken we­ni­ger ero­tisch und lehn­te ab. Schluss­end­lich ging nie­mand von uns auf die Hoch­zeit. Doch ei­ne dau­er­haf­te Lö­sung für Fa­mi­li­en­fei­ern war das be­dau­er­li­cher­wei­se auch nicht.

Ma­ma und ich re­de­ten viel über ihn

Nach ei­ni­ger Zeit war es für uns so nor­mal ge­wor­den, dass wir uns ei­nen Freund teil­ten, dass wir so­gar mit­ein­an­der über ihn re­de­ten. Bett­ge­schich­ten the­ma­ti­sier­ten wir zwar nicht, aber so ziem­lich al­les an­de­re. Wir spra­chen dar­über, dass er im­mer so süß lä­chelt, wenn er ver­le­gen ist oder über sei­ne schö­nen blau­en Au­gen. Auch sei­ne klei­nen Feh­ler blie­ben uns bei­den nicht ver­bor­gen und wir lach­ten über die klei­nen Ma­rot­ten, die er an den Tag leg­te. Es war fast so, als wür­de man mit sei­ner bes­ten Freun­din re­den, nur noch in­ni­ger. Schließ­lich wuss­te sie noch ge­nau­er Be­scheid als je­der Außenstehende.

Es kri­sel­te bei ihm und mir

Ich war zwar sehr glück­lich mit der Be­zie­hung und fand die Si­tua­ti­on schon lan­ge nicht mehr ei­gen­ar­tig. Al­ler­dings war der Sex mit ihm ir­gend­wann sehr ein­tö­nig. Ich hat­te das Ge­fühl, dass er bei mir nur ein Pro­gramm ab­spul­te und dass er es dann am Wo­chen­en­de mei­ner Mut­ter rich­tig be­sorg­te. Beim Sex ge­se­hen hat­te ich die bei­den zwar noch nie, aber na­tür­lich war ich nicht taub. Un­se­re ge­mein­sa­me Woh­nung war nicht so groß und recht hell­hö­rig. Da­her be­kam ich oft Schreie und Stöhn­ge­räu­sche durch die Wän­de zu hö­ren. Das ver­är­ger­te mich zu­neh­mend, da un­ser Sex im­mer recht schnell und we­ni­ger ek­sta­tisch verlief.

Ei­nes Ta­ges ging ich als zu ihm und sprach ihn ganz di­rekt dar­auf an, wie­so wir "an­de­ren" Sex hat­ten als mei­ne Mut­ter und er. Ich dach­te zu­erst, er wür­de sau­er wer­den und al­les ab­strei­ten, doch das tat er nicht. Er nahm mich in den Arm, drück­te mich fest an sich und sag­te dann, dass er eben zwei Sei­ten ha­be. Die ei­ne Sei­te von ihm woll­te ku­scheln und ganz sinn­li­chen und lang­sa­men Sex und die­se Sei­te be­frie­dig­te ich voll und ganz. Die an­de­re Sei­te wie­der­um moch­te es hart und er wür­de mei­ner Mut­ter manch­mal auch gern auf den Arsch hau­en. Das wür­de er sich aber nicht im­mer wün­schen. Ge­nau dar­um mach­ten wir ihn bei­de so glücklich.

Wie soll­te es weitergehen?

Ich war grund­sätz­lich im­mer noch glück­lich mit un­se­rem ge­mein­sa­men Freund. Doch konn­te ich lang­fris­tig wirk­lich da­mit klar­kom­men, dass ich im­mer nur den Ku­schel­sex be­kam? Mei­ne Mut­ter und ich wa­ren zwar ver­schie­den, aber in ei­ne se­xu­el­le Schub­la­de woll­te ich mich nicht ste­cken las­sen. Es war an der Zeit, ihm zu be­wei­sen, was ich ihm se­xu­ell bie­ten konnte.

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