Neue Ru­brik: „Mein Ge­ständ­nis“ – in­ti­me und scho­ckie­ren­de Beichten

Neue Rubrik: „Mein Geständnis“ – intime und schockierende Beichten
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Scho­ckie­ren­de Beich­ten über In­ti­mes und Verbotenes

Bis­her ha­ben sie sich nie­man­dem an­ver­traut. Bei uns ge­ste­hen sie ih­re in­tims­ten Ge­heim­nis­se. Scho­ckie­ren­de Beich­ten. Hier le­gen sie ihr Ge­ständ­nis ab. Es sind Ge­schich­ten, bei dem sich ei­nem die Na­cken­haa­re auf­stel­len. Manch­mal vor Er­schüt­te­rung, manch­mal vor Ekel oder Ab­schaum. Es sind nor­ma­le Men­schen, die bei uns ihr Dop­pel­le­ben auf­de­cken oder Schluss ma­chen wol­len mit teils jah­re­lan­ger Ge­heim­nis­krä­me­rei. Ab­scheu­li­che Ta­ten, die hier ans Ta­ges­licht kommen.

So man­ches Ge­ständ­nis war brutal

Und zwar so hef­tig, dass wir bei der Po­li­zei die Straf­an­zei­ge nicht nur er­stat­ten woll­ten, son­dern so­gar muss­ten aus ethi­scher Sicht. An­de­re Ge­schich­ten wie­der­um wa­ren wirk­lich so schau­dernd, dass wir re­gel­recht er­schra­ken oder vor Hor­ror ge­packt na­he­zu durch­ge­schüt­telt wurden.

Mit­un­ter ta­ten sich da wah­re Ab­grün­de auf, die uns zu­gleich ab­stie­ßen und an­zo­gen. Wir be­ka­men (und be­kom­men je­den Tag aus Neue) sehr tie­fe Ein­bli­cke in die se­xu­el­len Be­dürf­nis­se und Prak­ti­ken von Men­schen je­den Ge­schlechts und je­den Al­ters. Was im­mer man auch mo­ra­lisch über so Man­ches den­ken mag: Wir ver­ur­tei­len je­doch nicht, son­dern fin­den es span­nend, was wir da zu le­sen be­kom­men. Mer­ke: Ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis hilft ei­nen, die mensch­li­che Se­xua­li­tät bes­ser zu ver­ste­hen – und zwar in ih­rer gan­zen Komplexität.

Sex­beich­te und ero­ti­sches Ge­ständ­nis: Wel­che Be­weg­grün­de ha­ben Men­schen dafür?

Na­tür­lich drängt sich da so­fort die Fra­ge auf: War­um tun Men­schen das? War­um be­rich­ten Sie uns von ih­ren ge­heims­ten se­xu­el­len Wün­schen und Er­leb­nis­sen? Was treibt sie da­zu, ganz un­ver­blümt da­von zu er­zäh­len? Die Mo­ti­ve für ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis sind na­tür­lich viel­fäl­tig. Wahr­schein­lich gibt es ge­nau so vie­le Grün­de, wie es Men­schen gibt. Wir den­ken aber, dass es den­noch ein paar gro­ße Li­ni­en gibt. Wie bei je­dem an­de­ren Ge­ständ­nis auch so ist ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis häu­fig mit dem Wunsch ver­bun­den, et­was un­be­dingt los­wer­den zu wollen.

Man muss es ein­fach je­man­den er­zäh­len, es sich von der See­le re­den, um bes­ser da­mit klar zu kom­men mit dem, was man da ge­tan oder sich ge­wünscht hat. Ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis be­inhal­tet in vie­len Fäl­len ja ein Ge­heim­nis, über das man eben mit an­de­ren nicht so ger­ne spricht. Man schämt sich viel­leicht so­gar da­für und möch­te auf kei­nen Fall, dass ei­nen an­de­re Men­schen für per­vers und wi­der­wär­tig hal­ten. Weil man sich vor ei­ner di­rek­ten Re­ak­ti­on des Ge­gen­übers fürch­tet, schreibt man die Sex­beich­te lie­ber auf und schickt sie an uns. So bleibt ei­ne ge­wis­se An­ony­mi­tät ge­wahrt. Man of­fen­bart sich in al­ler Deut­lich­keit, fühlt sich da­bei aber den­noch ge­schützt und vor al­lem nicht verurteilt.

Ex­hi­bi­tio­nis­mus – auch ein Mo­tiv für ein ero­ti­sches Geständnis

Wir glau­ben aber auch, dass es da noch ei­nen zwei­ten wich­ti­gen Grund gibt, war­um Men­schen bei uns ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis ab­le­gen. Wir kön­nen uns näm­lich sehr gut vor­stel­len, dass da in vie­len Fäl­len auch ein ge­wis­ser Ex­hi­bi­tio­nis­mus mit­spielt. Die Men­schen fin­den es ein­fach geil, von ih­ren Aben­teu­ern und Er­leb­nis­sen zu be­rich­ten, es er­regt sie ge­ra­de­zu, da­von zu er­zäh­len. Wo­mög­lich be­kom­men sie so­gar noch ei­nen ganz be­son­de­ren Kick, wenn sie sich vor­stel­len, dass ihr ero­ti­sches Ge­ständ­nis den Le­ser oder die Le­se­rin un­se­rer Ru­brik scho­ckiert. Gut mög­lich auch, dass so ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis da­zu führt, dass je­mand die Ge­schich­te da­hin­ter in Ge­dan­ken noch ein­mal neu er­lebt. In ge­wis­ser Wei­se ist ei­ne ero­ti­sches Ge­ständ­nis un­se­rer An­sicht nach manch­mal eben auch ei­ne spe­zi­el­le Form von Dir­ty Talk.

Ein ero­ti­sches Ge­ständ­nis hilft an­de­re zu verstehen

Die mensch­li­che Se­xua­li­tät ist ein sehr wei­tes Feld. Vie­le Men­schen ler­nen in ih­rem Le­ben meist nur ei­nen sehr klei­nen Be­reich die­ses Fel­des ken­nen. Mit un­se­rer Ru­brik of­fen­bart sich für sie dann die gan­ze Viel­falt se­xu­el­len Han­delns. Vie­les da­von wird man als Le­se­rin oder Le­ser noch nicht ein­mal an­satz­wei­se ver­ste­hen oder nach­voll­zie­hen kön­nen. Es hilft je­doch da­bei, an­de­re und vor al­lem die Kom­ple­xi­tät mensch­li­cher Se­xua­li­tät bes­ser ver­ste­hen zu kön­nen. Ganz ab­ge­se­hen da­von, dass das Le­sen auch Spaß macht und ver­dammt geil sein kann.

Lest selbst aus den Aus­zü­gen un­se­rer neu­en Ka­te­go­rie „Mein Ge­ständ­nis“ – in­ter­es­siert euch die Ge­schich­te, klickt ein­fach auf „Wei­ter­le­sen“:

Mein Ge­ständ­nis – Ich er­pres­se mei­ne Schwester

Mein Geständnis - Ich erpresse meine Schwester LisaIch ha­be kei­ne Ah­nung, wie es so­weit kom­men konn­te. Schon als Kin­der je­den­falls be­vor­zug­ten mei­ne El­tern mei­ne gro­ße Schwes­ter stän­dig. Wäh­rend sie na­he­zu al­les durf­te, wur­de ich als Nest­häk­chen ge­ra­de­zu in Wat­te ge­packt. Heu­te wür­den mei­ne El­tern wohl als He­li­ko­pter-El­tern be­zeich­net wer­den. Mir ging das wahn­sin­nig ge­gen den Strich und so reif­te, als ich äl­ter wur­de, ein per­fi­der Plan in mir her­an. Ich woll­te mich an mei­ner Schwes­ter rä­chen. Als sie die Pu­ber­tät fast ab­ge­schlos­sen hat­te und ihr Freund na­he­zu täg­lich bei uns über­nach­te­te, kam mir ei­ne Idee.

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Mein Ge­ständ­nis – Ich ha­be aus Ra­che ei­ne Ver­ge­wal­ti­gung erfunden

Das Geständnis: Ich habe aus Rache eine Vergewaltigung erfundenHeu­te be­reue ich zu­tiefst, was ich ge­tan ha­be, aber ich wer­de für mei­ne Tat noch bü­ßen. Mein Ge­richts­ter­min wird in we­ni­gen Wo­chen statt­fin­den, bei dem ich al­les zu­ge­ben wer­de. Lü­gen bringt so­wie­so nichts mehr. Ich war so ver­liebt wie noch nie und ei­ne Welt brach für mich zu­sam­men, als mein Freund sich we­gen ei­ner an­de­ren, jün­ge­ren Frau von mir hals über Kopf trenn­te, ob­wohl er die­ses Mäd­chen erst we­ni­ge Ta­ge (!) kann­te. Er zog noch am sel­ben Tag bei mir aus und ließ mich al­lein. Zwei Mo­na­te spä­ter rief ich die Po­li­zei und er wur­de festgenommen.

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Mein Ge­ständ­nis – Ich ha­be mei­nen Freund mit mei­nem Va­ter erwischt

Das Geständnis: Freund mit Vater nackt im Bett erwischt

Es war so krass und ich weiß nicht, wie ich das ir­gend­wie ver­ar­bei­ten soll. Mein Freund und mein Va­ter ha­ben sich seit je­her gut ver­stan­den. Nichts, aber auch gar nichts hat­te ich mir da­bei je­mals ge­dacht. Mein Freund ließ auch dies­be­züg­lich kei­ner­lei Nei­gun­gen er­ken­nen. Ei­nes Ta­ges aber – er hat­te mich ge­ra­de frisch ge­bumst – kam ich et­was frü­her nach Hau­se und fand mei­nen Freund nicht mehr im Bett. Ob­wohl ich mich schon auf ei­ne wei­te­re Run­de Sex freu­te. Dann der Schock: als ich ihn such­te, fand ich ihn mit mei­nem ei­ge­nen Va­ter nackt im Bett!

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Mein Ge­ständ­nis – Ich be­nut­ze die Fick­ma­schi­ne mei­ner Mutter

Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner Mutter

Mein Va­ter ist schon seit elf Jah­ren tot, mei­ne Mut­ter er­zieht mich sehr streng und Se­xua­li­tät ist bei uns über­haupt kein The­ma. Seit Pa­pas Tod hat­te sie auch kei­nen Mann mehr. Um­so mehr war ich na­tür­lich über­rascht, als ich ei­nes Ta­ges nach Hau­se kam und mei­ne Mut­ter beim Schau­en ei­nes Por­nos be­ob­ach­ten konn­te – mit­ten im Wohn­zim­mer. Da­mit aber noch nicht ge­nug, sie ließ sich von ei­ner Fick­ma­schi­ne durch­bum­sen. Das hat mich an­schlie­ßend so neu­gie­rig ge­macht, dass ich nach die­ser Ma­schi­ne im Schlaf­zim­mer mei­ner Mut­ter ge­sucht ha­be. Nicht nur das, ich ha­be sie auch gleich aus­pro­biert. Und be­nut­ze sie seit­dem regelmäßig.

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Mein Ge­ständ­nis – Ich hab ge­fickt für 'ne Rol­le Klopapier

Gefickt für 'ne Rolle Klopapier

Mein Na­me ist Ca­rol und seit­dem ich das ge­macht ha­be, nen­nen mich mei­ne Freun­de ei­ne Klo­pa­pier­hu­re. Und ob­wohl ich ei­ne Klosau bin schä­me ich mich ein we­nig für das, was ich ge­tan ha­be. Ich bin zwar Pro­fi im Be­reich Na­tur­sekt, aber auf dem Ge­biet Ka­vi­ar noch ab­so­lu­te An­fän­ge­rin. Mit Wer­ner ha­be ich mich zum Pop­pen ge­trof­fen. Ei­ne schmie­ri­ge Ty­pe. Aber er hat­te et­was für mich da­bei. Ein Ge­schenk. Ei­ne Rol­le Toi­let­ten­pa­pier. Da mir das Geld mo­men­tan et­was knapp sitzt, ha­be ich mich für das Mit­bring­sel bum­sen las­sen. Schon krass, oder? Aber ich hat­te nicht so die Wahl, da ich ar­beits­los bin seit län­ge­rer Zeit und das sich auch so schnell wohl nicht än­dern wird.

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Mein Ge­ständ­nis – Mei­ne Mut­ter und ich tei­len uns ei­nen Freund

Meine Mutter und ich teilen uns einen Freund

Mei­ne Mut­ter ist erst fünf­und­drei­ßig Jah­re jung, ich selbst bin ge­ra­de 19 ge­wor­den. Seit über ei­nem Jahr bin ich mit mei­nem Freund zu­sam­men. Er ist be­reits 41 und auch mein „Stief­va­ter“. Mei­ne Mut­ter weiß von un­se­rer Be­zie­hung und hat auch nichts da­ge­gen. Sie und ich – wir tei­len uns un­se­ren Freund. Ob­wohl das manch­mal ei­ne lo­gis­ti­sche Her­aus­for­de­rung ist, sind wir al­le sehr glück­lich. Es ist kei­ne Drei­ecks­be­zie­hung, die wir füh­ren, son­dern eben „nur“ zwei „nor­ma­le“ Zwei­er­be­zie­hun­gen. Al­ler­dings gibt es manch­mal Streit, weil er mei­ner Mut­ter se­xu­ell an­de­re Din­ge gibt als mir. Er ist ein Dominus.

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Mein Ge­ständ­nis – Ich ha­be un­ge­schütz­ten Sex trotz HIV

Mein Geständnis - Ich habe ungeschützten Sex trotz HIV Infektion

Vor sechs Jah­ren ha­be ich mich mit dem HI-Vi­rus in­fi­ziert, als ich mei­nem Asi­en­ur­laub mit ei­ner Pro­sti­tu­ier­ten ge­schla­fen ha­be. Die Au­to­im­mun­krank­heit Aids ist zwar bei mir noch nicht aus­ge­bro­chen, den­noch tra­ge ich den po­ten­zi­ell tod­brin­gen­den Vi­rus in mir. Mei­nen Se­xu­al­part­ne­rin­nen sa­ge ich da­von nichts. Sie wür­den den Ge­schlechts­ver­kehr mit mir wahr­schein­lich ab­leh­nen. Ich weiß, dass das nicht in Ord­nung ist und bei zu­min­dest ei­ner Frau weiß ich, dass ich sie an­ge­steckt ha­be. Bei mei­ner jet­zi­gen Freun­din aber war es be­son­ders krass, was ich ge­tan habe.

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Ich habe meine Eltern beim Sex gefilmtMein Ge­ständ­nis: Ich fil­me mei­ne El­tern beim Sex

Das Ver­hält­nis zwi­schen mir, mei­nem Bru­der und mei­nen El­tern war ei­gent­lich im­mer gut bis auf die nor­ma­len pu­ber­tä­ren Dif­fe­ren­zen. Wir ver­stan­den uns al­le gut und fuh­ren oft ge­mein­sam in den Ur­laub. Mei­ne El­tern se­hen für ihr Al­ter noch blen­dend aus und ha­ben ziem­lich viel Sex. Das ist nicht zu über­hö­ren, mein Zim­mer be­fin­det sich in un­se­rem Haus ge­nau un­ter ih­rem Schlaf­zim­mer. Oft ho­le ich mir ei­nen run­ter, wenn sie sich im Bett ver­gnü­gen, da mich das ziem­lich geil macht. Vor kur­zem bin ich auf die Idee ge­kom­men, sie heim­lich bei ih­rem Trei­ben zu fil­men, aber dann pas­sier­te et­was Unerwartetes.

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Ich habe einen Gummistiefel-FetischMein Ge­ständ­nis: Ich ha­be ei­nen Gummistiefel-Fetisch

Als Kind tob­te ich gern im Re­gen in mög­lichst tie­fen Pfüt­zen. Klar, dass mei­ne El­tern dar­über oft nur min­der be­geis­tert wa­ren. Stän­dig kam ich mit dre­cki­gen und völ­lig durch­näss­ten Ho­sen nach Hau­se. Sie schimpf­ten in der Re­gel sehr hef­tig und ich schäm­te mich dann im­mer sehr, da ich sonst ein über­aus bra­ves Kind war. Ein­mal schlug mich mei­ne Mut­ter so­gar mit mei­nen Gum­mi­stie­feln, als ich wie­der ein­mal pitsch­nass ins Ba­de­zim­mer lau­fen wol­le. Heu­te bin ich er­wach­sen. Ich spie­le zwar nicht mehr in Pfüt­zen, aber es macht mich an, wenn ich ge­wis­se Din­ge mit Gum­mi­stie­feln tue. Und da­bei hilft mir ei­ne ganz be­son­de­re Person.

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