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Meine sexy Vorgeschichte als verdorbenes Luder
Ich bin ein ganz schlimmes Luder, denn ich habe meinen Freund beim Telefonieren gefickt. Und zwar, während er mit seiner Ehefrau Telefonsex hatte. Ein Dreier in einer solchen Konstellation war selbst für mich neu. Mir hatte es extrem gefallen und ihm ebenfalls. Seine Bitch hatte ihn im Nachhinein sogar dafür gelobt, weil seine Geräusche so echt geklungen hatten.
Wir trafen uns wie immer bei mir. Das Spielchen zogen wir bereits seit einem halben Jahr ab. Jeden Dienstag und Freitag fuhr er von der Arbeit nicht nach Hause, sondern zu mir. Bis jetzt konnten wir das gegenüber seiner naiven Ehefrau mit Überstunden und Geschäftsreisen erklären. Sie hatte keinen blassen Schimmer, was wirklich abging.
Er war Mitte vierzig und ich Anfang zwanzig. Von daher war uns beiden immer klar, dass wir abgesehen von wildem Sex nichts weiter voneinander wollten.
Keine Verantwortung, keine Beziehungsprobleme, keine Kinder, einfach nur Spaß. Und genau den lebten wir nun seit einem halben Jahr zweimal die Woche aus. Dank mir hatte er seine Vorliebe für softe SM-Spielchen entdeckt und er hatte mir auf höchst erregende Art beigebracht, dass ich beim Sex auch mehr als einmal kommen konnte. Mit ihm war es einfach nur geil. Von mir aus konnte das noch Jahre lang so weitergehen.
Waren wir doch aufgeflogen?
Doch an diesem Tag kam es anders. Anstatt sich wild auf mich zu stürzen, schaute er mir ernst ins Gesicht. Dann meinte er, dass seine Frau seit neuestem Fragen stellen würde. Sie glaubte ihm nicht mehr und witterte eine Nebenbuhlerin.
Über die vertrackte Situation mussten wir erst einmal nachdenken. Also saßen wir auf dem Bett und beratschlagen, anstatt wie sonst an dieser Stelle der hemmungslosen Lust zu frönen.
Schließlich hob er eine Hand, damit ich verstummte, und holte sein Handy heraus. Er erklärte mir, dass er nun seine Frau anrufen müsse. Das hatte er ihr versprochen. Ich sollte also ganz leise sein oder kurz aus dem Zimmer gehen.
Doch ich hatte eine bessere Idee.
Vorbereitungen, um beim Telefonieren gefickt zu werden
Grinsend verkündete ich, dass ich im Zimmer bleiben wollte. Zuerst schaute er mich verständnislos an, doch dann erklärte ich ihm meinen Plan. Er sollte sie nicht nur anrufen, sondern sie zum Telefonsex verführen. Währenddessen wollte ich mich um ihn kümmern. Der Gedanke, beim Telefonieren gefickt zu werden, gefiel ihm. Zumindest wurde das Grinsen in seinem Gesicht immer breiter und sein Blick anzüglicher. Es war beschlossen.
Er wählte die Nummer seiner Frau und ich öffnete seine Hose.
Während ich ihm von dem Kleidungsstück entledigte, hörte ich das Tuten in der Leitung. Dann war die Stimme meiner Kontrahentin zu hören. Zuerst wollte mein Schatz sich doch tatsächlich auf einen Smalltalk einlassen, aber darauf hatte ich so überhaupt keinen Bock. Also nahm ich seinen Schwanz in beide Hände und sorgte dafür, dass er schön stand.
Sofort änderte sich seine Wortwahl und er versicherte seiner vollkommen überraschten Frau, wie scharf er gerade sei und dass sie jetzt unbedingt Telefonsex mit ihm haben sollte. Die prüde Ehebitch zierte sich erst, ließ sich aber schlussendlich darauf ein.
Den Freund beim Telefonieren gefickt und gleichzeitig seine Frau befriedigt
Ich ließ sein bestes Stück für einen Moment los, um mich vor ihm auszuziehen. In diesem Moment versicherte er seiner Frau, wie geil er ihre Titten fand. Ich musste mir das Lachen verkneifen und benutze meinen bereits geöffneten Mund, um ihm erstmal einen zu blasen. Seine Tonlage wurde höher und sein Atem ging stoßweise. Seine naïve Ehefrau glaubte tatsächlich, dass er wegen ihr so in Fahrt war. Das machte die Sache noch lustiger und ich musste fast schon wieder lachen.
Doch bevor er kommen konnte, zog ich mich zurück. Die Sache machte viel zu viel Spaß, um es so schnell zu Ende gehen zu lassen. Ich ging vor ihm auf alle viere und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Bevor er etwas sagen konnte, zog ich meine Pobacken weiter auseinander, so dass mein Hintereingang besser zu sehen war.
Hatte er seine biedere Ehefrau gerade tatsächlich als Analschlampe bezeichnet, oder hatte mir meine Fantasie einen Streich gespielt? Auf jeden Fall rammte er mir kurz darauf seinen harten Schwanz in den Anus. Voller Élan wurde ich von ihm beim Telefonieren in den Arsch gefickt. Jetzt war es richtig schwer, weiterhin leise zu sein. Es war ehrlich gesagt unmöglich, denn die erregenden Schmerzen waren einfach zu groß.
Doch mein Sexpartner entpuppte sich als wahres Schauspieltalent. Er überspielte mein Stöhnen mit Grunzlauten, die er seiner Frau gegenüber als Brunftschreie deklarierte.
Er stieß immer heftiger zu. Seiner Frau stöhnte er in den Hörer, dass er kurz vorm Kommen war. Ich konnte ihre Antwort zwar nicht hören, ging aber davon aus, dass es ihr ähnlich ging.
Mit einem letzten, gewaltigen Stoß schoss er seine Ladung in mich rein und zog sich anschließend zurück. Seine Hand klatschte auf meinen Po und ich bedankte mich artig, wenn auch etwas leiser als sonst.
Das Nachspiel (oder: Nach dem Fick ist vor dem Fick)
Die beiden redeten noch eine Weile miteinander. So ungezwungen hatten die zwei bestimmt schon seit Jahren nicht mehr miteinander gesprochen. Ich überlegte, ob ich mit meiner Idee ihre Ehe gerettet hatte. Aber das war natürlich nur so eine Vermutung.
Endlich legte er auf und strahlte mich an. Er meinte, beim Telefonieren gefickt zu werden war einer meiner geilsten Ideen überhaupt gewesen. Augenzwinkernd bemerkte ich, dass seine Frau von uns ebenfalls beim Telefonieren gefickt wurde, was er mir grinsend bestätigte. Auf jeden Fall waren wir drei auf den Geschmack gekommen. In Zukunft sollte öfters beim Telefonieren gefickt werden. Ich überlegte mir bereits, wen ich denn mal bei so einer Gelegenheit anrufen könnte.
Plötzlich holte er sein Handy wieder heraus. Dieses Mal schaute ich ziemlich verdutzt drein, denn er drückte auf Wahlwiederholung. Er erklärte seiner Frau, dass er noch einmal wollte, und schaute mir dabei in die Augen. Der Gedanke ließ mich ebenfalls schon wieder feucht werden und bei ihm regte sich auch schon wieder so einiges.
Also dann. Ring frei zur zweiten Runde!
Dieses Mal ließ er sich mehr Zeit. Er überredete seine Frau zu einem Rollenspiel und erklärte ihr, dass sie von nun an seinen Befehlen zu gehorchen hätte. Offensichtlich willigte sie ein, denn er sah mich an und befahl, auf die Knie zu gehen. Der Befehl zum Blasen folgte sofort. Gierig schnappte ich mir sein bestes Stück und umschloss es mit meinen Lippen. Ich gab mir besonders Mühe und fickte oral seinen Schwanz, wie ich noch nie in meinem Leben beim Telefonieren gefickt habe.
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Unterdessen bezeichnete er mich bzw. seine Frau als schwanzgeiles Miststück, was ich durch heftiges Nicken bekräftigte. Auch die Bezeichnung als devote Dreilochstute empfand ich als Kompliment. Endlich wurde die Erlaubnis zum Schlucken ausgesprochen. Fast im selben Augenblick schoss mir sein Saft den Rachen herab. Ich lehnte mich zurück, um die Flüssigkeit meinen Hals herablaufen zu lassen. Dabei schaute ich in das befriedigte Gesicht meines Partners. Beim Telefonieren gefickt werden, ist einfach nur geil.