Das Ge­ständ­nis: Ich be­nut­ze die Fick­ma­schi­ne mei­ner Mutter

Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner Mutter
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Sex­bom­be des Mo­nats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Heim­lich er­wischt und ein­fach nachgemacht

Hal­lo, ich bin Wieb­ke und woh­ne auf dem plat­ten Land. Un­ser Dorf hat nur knapp 200 Ein­woh­ner. Je­der kennt je­den. Für mich als Teen­ager ist das na­tür­lich furcht­bar. Hier bleibt nichts ge­heim und die Leu­te sind über­dies ex­trem neu­gie­rig. Als ich mei­nen ers­ten Kuss hat­te, wuss­ten das ruck­zuck al­le und ha­ben mich dann re­gel­recht aus­ge­fragt. Ist doch klar, dass mir das mehr als pein­lich war. Dass ich mal die Fick­ma­schi­ne mei­ner Mut­ter be­nut­zen wür­de, dar­an war im Traum nicht zu den­ken. Ge­schwei­ge denn, dass sie so et­was über­haupt besaß.

Zum Glück hat­te ich noch kei­nen Freund, da wür­de das Ge­trat­sche wahr­schein­lich erst so rich­tig los­ge­hen. Mei­ne Mut­ter ist al­lein­er­zie­hend. Das Ge­re­de dar­über reicht mir schon. Weil sie auch seit mei­nem Va­ter, der vor 11 Jah­ren ge­stor­ben ist, kei­nen Mann mehr hat­te. Es wird schon ge­tu­schelt, ob sie über­haupt auf Män­ner steht. Aber das ist na­tür­lich Blöd­sinn, sonst gä­be es mich ja gar nicht.

Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner MutterSex war ein Tabuthema

Es ist über­haupt ins­ge­samt wahn­sin­nig schwie­rig, hier Jungs oder Män­ner ken­nen­zu­ler­nen. Die sind ja al­le aus dem Dorf. Aus der Stadt ver­irrt sich hier­her fast nie je­mand und ich ha­be lei­der noch kei­nen Füh­rer­schein. Und der Bus fährt ab 21 Uhr auch nicht mehr. Im­mer ist man auf sei­ne El­tern an­ge­wie­sen oder auf Freun­de, die ein Au­to ha­ben. Ein­mal hat mich ei­ne Be­kann­te in die Stadt zu ei­ner Par­ty mitgenommen.

Ich durf­te so­gar dort schla­fen, weil ich sonst nicht mehr zu­rück­ge­kom­men wä­re. Klar, das war ei­ne Aus­nah­me, mei­ne Mut­ter ist sehr streng und er­laubt mir fast nichts, ob­wohl ich kein Kind mehr bin. Sie hat auch un­glaub­li­che Angst, ich könn­te schwan­ger nach Hau­se kom­men. Das The­ma Sex ist bei uns zu­hau­se ein Ta­bu. Mit mei­ner Ma­ma kann man dar­über nicht spre­chen. Ich dach­te im­mer, sie sei to­tal ver­klemmt und prü­de. Bis letz­ten Monat…

Es war ein Sams­tag und ich war nach­mit­tags beim Sport wie an je­dem Wo­chen­en­de. Da aber der Trai­ner, weil er krank war, nicht das Trai­ning lei­ten konn­te, mach­te sein As­sis­tenz sat­te zwei Stun­den frü­her Schluss. Als ich zu Hau­se an­kam, war fast das gan­ze Haus dun­kel, nur im Wohn­zim­mer brann­ten ei­ni­ge Ker­zen. Lei­se, sanf­te Mu­sik kam aus den Laut­spre­chern. Ich schau­te durch die of­fe­ne Tür ge­nau auf den Fern­se­her. Dort lief ein Porno!

Ich konn­te die Fick­ma­schi­ne ge­nau erkennen

Ich trau­te mei­nen Au­gen nicht. Und auf der Couch lag mei­ne Mut­ter. Nackt und breit­bei­nig mit dem Ge­sicht zum Fern­seh­ap­pa­rat. Als ich ge­nau­er hin­schau­te, sah ich, dass ir­gend­et­was im­mer wie­der in ih­re Mu­schi häm­mer­te. Sie stöhn­te da­bei lei­se. Jetzt konn­te ich auch se­hen, was es war: ei­ne Fick­ma­schi­ne! So et­was kann­te ich bis­her nur aus den Er­zäh­lun­gen mei­ner Freun­din­nen aus der Schu­le. Mir war die gan­ze Sze­ne­rie sehr un­an­ge­nehm, ei­gent­lich so­gar schon pein­lich. Mei­ne Ma­ma konn­te mich aber nicht se­hen und ich ging un­be­merkt in mein Zimmer.

Frau mit Fickmaschine

Mor­gens beim Früh­stück ver­lor ich kein Wort über das, was ich am Vor­tag ge­se­hen hat­te. Mei­ne Mut­ter na­tür­lich auch nicht. Aber ir­gend­wie war ich neu­gie­rig ge­wor­den. Als sie nach­mit­tags das Haus ver­ließ und zu Freun­den fuhr, schlich ich mich in ihr Schlaf­zim­mer und be­gann die­se Fick­ma­schi­ne zu su­chen. Ich war so vol­ler Neu­gier, dass ich in die­sem Mo­ment die Pri­vat­sphä­re mei­ner ei­ge­nen Mut­ter völ­lig aus den Au­gen ver­lor und ich kei­ne Hem­mun­gen hat­te, in ih­ren ganz pri­va­ten Sa­chen herumzuschnüffeln.

Als wä­re es nicht schon ge­nug ge­we­sen, mei­ne ja ach so prü­de Mut­ter beim Mas­tur­bie­ren zu er­wi­schen, sah ich gleich noch ei­ne gan­ze Men­ge mehr. In ei­nem Schrank hat­te sie hin­ter ih­ren Ja­cken ein re­gel­rech­tes Ar­se­nal mit Dil­dos, Vi­bra­to­ren und eben die­ser Fick­ma­schi­ne mit dem rie­si­gen Kunst­pe­nis aus Si­li­kon. Mei­ne Gü­te! Wo­her hat­te sie das al­les? Und be­nutz­te sie all das auch? Am meis­ten aber fas­zi­nier­te mich eben die­se Ma­schi­ne. War es da­mit mög­lich, sich selbst zum Or­gas­mus zu brin­gen? Ich hat­te mich ja schon ein paar Mal ge­fin­gert und aus Ver­se­hen ha­be ich mich dann mit ei­ner di­cken Ker­ze selbst ent­jung­fert. Aber Sex hat­te ich noch nicht – ge­schwei­ge denn es mir mit ei­nem Dil­do oder Vi­bra­tor besorgt.

Das Geständnis: Ich benutze die Fickmaschine meiner MutterHeim­lich die frem­de Sex­ma­schi­ne benutzen?

Ich nahm die Fick­ma­schi­ne aus dem Schrank und stell­te sie auf ei­nen Tisch. Dann be­gut­ach­te­te ich das gu­te Stück und nahm den Dil­do in die Hand, der an ei­ner Stan­ge be­fes­tigt war. Er sah ziem­lich echt aus und er fühl­te sich ir­gend­wie gut an. Ich drück­te ihn und merk­te, wie ich feucht wur­de. Gott, wie pein­lich! Aber ich konn­te nicht an­ders und muss­te mei­ne Hand auf- und ab­fah­ren las­sen an dem Schaft, als wür­de ich dem Kunst­pe­nis ei­nen run­ter­ho­len. Wie wür­de sich das wohl an­füh­len, von so ei­nem Ding ge­fickt zu wer­den? Ich schau­te mir an, wie die Ma­schi­ne funk­tio­nier­te und nahm sie mit in mein Zim­mer. Dort schloss ich sie ein­fach mal an, steck­te da­zu den Ste­cker in ei­ne Steckdose.

Wow – ich war aus dem Häus­chen. Mit sanf­ten Stoß­be­we­gun­gen setz­te sich der gro­ße Dil­do in Be­we­gung. Ich wur­de noch feuch­ter als ich schon war und fing an, mei­ne Clit zu rei­ben. Jetzt woll­te ich aufs Gan­ze ge­hen! Ich zog mei­nen Slip aus und leg­te mich mit weit ge­spreiz­ten Bei­nen auf mein Bett, den Dil­do dra­pier­te ich ge­nau an mei­ner Lust­pfor­te. Mit der Fern­be­die­nung star­te­te ich die Fick­ma­schi­ne auf lang­sams­ter Stufe.

Ganz viel Fickmascheninenspaß

Die Pe­nis­spit­ze teil­te mei­ne Scham­lip­pen und die künst­li­che Ei­chel drang lang­sam, ganz lang­sam in mich ein und füll­te mich nach und nach aus. Was für ein Ge­fühl! An die­sem Tag kam ich auf den Ge­schmack, ich woll­te mehr. Der Dil­do be­gann sich leicht in mir zu be­we­gen, im­mer vor und zu­rück. Mit der Fern­be­die­nung woll­te ich ei­gent­lich nur die Ge­schwin­dig­keit er­hö­hen, drück­te aber aus Ver­se­hen das Zu­falls­pro­gramm und die Ma­schi­ne mach­te ih­rem Na­men al­le Eh­re. Sie fick­te mich. Und zwar rich­tig. Im­mer hef­ti­ger stieß der Dil­do in mei­ne nas­se Pus­sy, ich lief aus, mein Mö­sen­saft rann mei­ne Schen­kel hin­ab und zwi­schen mei­ne Pobacken.

Die Ran­dom-Funk­ti­on war ein­fach geil und brach­te mich zum Orgasmus

Mal schnell, mal lang­sam, mal hart, mal soft. Im­mer wei­ter wur­de ich von die­sem Ge­rät ge­fickt. Es war himm­lisch und ich kam gleich mehr als ein­mal zum Hö­he­punkt. Als mein letz­ter Or­gas­mus ab­ge­ebbt war, brauch­te ich ei­ne Pau­se. Aber da­nach ha­be ich es mir noch ein­mal mit der Fick­ma­schi­ne besorgt.

Jetzt ließ ich mich von hin­ten neh­men, dach­te da­bei an gut ge­bau­te Ty­pen, wie sie mich durch­neh­men wür­den. Das La­ken war von dem vie­len Geil­saft schon ganz nass, aber das war mir jetzt egal. Ich gab mich mei­ner Lust hin, stöhn­te und kam noch ein­mal, die­ses Mal aber hef­ti­ger als vor­her. Die Ma­schi­ne hat­te gu­te Ar­beit ge­leis­tet. Ich strei­chel­te mich noch et­was, ver­schwand dann aber wie­der schnell im Zim­mer mei­ner Mut­ter und brach­te die Ma­schi­ne zurück.

Seit die­sem Tag ha­be ich ei­ne ganz an­de­re Ein­stel­lung zur Se­xua­li­tät. Im­mer wenn mei­ne Mut­ter aus dem Haus ist, be­nut­ze ich ihr Sex­spiel­zeug und pro­bie­re im­mer et­was Neu­es aus. Aber die Fick­ma­schi­ne ist und bleibt mein Fa­vo­rit. Jetzt möch­te ich aber wis­sen, wie sich ein ech­ter Schwanz in mei­ner Pus­sy an­fühlt. Freun­de an­zu­spre­chen ist mir aber zu un­an­ge­nehm und in Dis­cos oder so ge­he ich nicht. Wer sich al­so als Ver­suchs- und Sex­ob­jekt zur Ver­fü­gung stel­len möch­te, kann sich ger­ne bei mir be­wer­ben und mir hier schrei­ben! Ich bin ge­spannt, ob sich je­mand meldet.


Die Fick­ma­schi­ne – aber was ist das?

Tag für Tag über­rascht uns die Sex­t­oy-In­dus­trie mit neu­en ero­ti­schen Tech­no­lo­gien. Ero­tik-Ac­ces­soires im­mer leis­tungs­fä­hi­ger, mäch­ti­ger und manch­mal mehr über­ra­schend ein als das an­de­re, wie es der Fall mit der Kuss-Ma­schi­ne ist.

Man soll­te sich von dem Na­men nicht ab­schre­cken las­sen, denn die Fick­ma­schi­ne ist ein ech­ter Lust­spen­der. Die Fick­ma­schi­ne ist ein me­cha­ni­sches ero­ti­sches Spiel­zeug, das ei­nem Or­gas­men von nie da­ge­we­se­ner In­ten­si­tät be­sche­ren kann. Die­ses Ge­rät ist näm­lich mit ei­nem Me­cha­nis­mus aus­ge­stat­tet, der es er­mög­licht, Stö­ße mit ei­nem lang­sa­men und sinn­li­chen oder bes­tia­li­schen und wil­den Rhyth­mus auf rea­lis­ti­sche Wei­se zu re­pro­du­zie­ren. Mit der Fick­ma­schi­ne sind wir weit ent­fernt von dem klei­nen ma­nu­el­len Dil­do, den vie­le wäh­rend der in­ti­men Mo­men­te be­nut­zen. Ei­ne Viel­zahl von Mög­lich­kei­ten wird ei­nem dank die­ses re­vo­lu­tio­nä­ren Ge­räts ge­bo­ten, in­ten­si­ve Mas­tur­ba­ti­on, Dop­pel­pe­ne­tra­ti­on, Pe­ne­tra­ti­on wäh­rend Fel­la­tio und vie­les mehr.

War­um sich selbst be­frie­di­gen, wenn man auf al­len Ebe­nen er­füllt sein kann?

Wie funk­tio­niert die Fick­ma­schi­ne? Die Fick­ma­schi­ne be­steht aus ei­nem Ge­häu­se mit ei­nem sehr leis­tungs­star­ken, aber lei­sen Mo­tor (wir wis­sen das zu schät­zen!) und ei­nem Pe­ne­tra­ti­ons­schaft mit ei­ner Spit­ze, die im All­ge­mei­nen mit al­len mit dem Vac-U-Lock-Sys­tem aus­ge­stat­te­ten Dil­dos kom­pa­ti­bel ist.

Frau mit Fickmaschine

Das Gan­ze steht auf ei­ner Hal­te­rung, die die Sta­bi­li­tät der Ma­schi­ne in Be­we­gung ge­währ­leis­tet. Man muss be­ach­ten, dass die Grö­ße, das Ge­wicht und das De­sign der Fick­ma­schi­ne von ei­nem Mo­dell zum an­de­ren und von ei­ner Mar­ke zur an­de­ren va­ri­ie­ren. Ei­ni­ge sind trag­bar und dis­kret, wäh­rend an­de­re un­be­weg­lich und ex­tra­va­gant sind.

Wie be­nut­ze ich die Fickmaschine?

Nichts könn­te ein­fa­cher sein! Man setzt ei­nen kom­pa­ti­blen Dil­do an das En­de der Pe­ne­tra­ti­ons­ach­se. Dann stellt man, je nach den ei­ge­nen Wün­schen des Au­gen­blicks, die Ge­schwin­dig­keit, den Win­kel und die Tie­fe der Pe­ne­tra­ti­on ein. Es bleibt ei­nem nur noch, die Bei­ne zu sprei­zen und sich vom Wir­bel­wind der Lust, den die Fick­ma­schi­ne bie­tet, mit­rei­ßen zu lassen.

Er­reicht man mit der Fick­ma­schi­ne ei­nen Orgasmus?

Man kann die Ein­stel­lun­gen für Ge­schwin­dig­keit und Tie­fe der Fick­ma­schi­ne mit der Fern­be­die­nung än­dern, die in der Re­gel mit dem Ge­rät ge­lie­fert wird. Man kann den Rhyth­mus der Fick­ma­schi­ne ver­lang­sa­men, um die sanf­te Tor­tur zu ver­län­gern, oder ihn im Ge­gen­teil be­schleu­ni­gen, um die In­ten­si­tät des Or­gas­mus um das Zehn­fa­che zu stei­gern, oh­ne sich von Ih­rem Sitz zu bewegen.

Die Fick­ma­schi­ne: Tes­ten heißt adoptieren

Die Fick­ma­schi­ne ist der Hei­li­ge Gral der Sex-Toys, das obers­te Ziel al­ler fre­chen Mäd­chen, die sich ganz den Freu­den der fleisch­li­chen Lust hin­ge­ben wol­len. Kein an­de­res Ac­ces­soire kann ei­nem die Be­frie­di­gung und das Ge­fühl der Fül­le brin­gen, das die­se Sex­ma­schi­ne gibt. Des­halb soll­te je­de Frau ei­ne Fick­ma­schi­ne besitzen!

War­um in ei­ne Fick­ma­schi­ne investieren?

Ewi­ge Erek­ti­on und wie­der­hol­te Or­gas­men! Wer hat nicht schon ein­mal von ei­ner hei­ßen Nacht ge­träumt, in der ein Or­gas­mus nach dem an­de­ren bis zum Mor­gen­grau­en folgt? Wer woll­te nicht schon ein­mal sei­ne Gren­zen tes­ten? Und wer hat sich nicht auch schon ein­mal ge­wünscht, ei­ne Sex­ma­schi­ne zur Ver­fü­gung zu ha­ben, mit der man je­der­zeit al­le sei­ne Wün­sche be­frie­di­gen kann? Wer min­des­tens ei­ne die­ser Fra­gen mit "Ja" be­ant­wor­tet hat, muss die Sex­ma­schi­ne un­be­dingt ausprobieren.

Frau mit Fickmaschine

Dank der Fick­ma­schi­ne wird man nie wie­der hung­rig sein. Or­gas­mus für Or­gas­mus, die­se Ma­schi­ne ver­liert nicht an Leis­tung. Ein wei­te­rer Vor­teil der Fick­ma­chi­ne ist, dass sie mit ver­schie­de­nen Dil­dos kom­pa­ti­bel ist. Sie kön­nen al­so Ih­re mo­men­ta­nen Wün­sche er­fül­len, in­dem Sie ein­fach die Spit­ze wech­seln: XXL-Dil­do, Dop­pel­pe­ne­tra­ti­on, Glas, struk­tu­riert, ge­prägt und vie­le an­de­re. Um mit die­sem Punkt ab­zu­schlie­ßen: Die Kuss­ma­schi­ne ist in ge­wis­ser Wei­se Ihr Sex­skla­ve. Es wird wis­sen, wie es Sie je­der­zeit zu­frie­den­stel­len kann, egal un­ter wel­chen Umständen.

Un­er­reich­te In­ten­si­tät und Leistung

Um ei­nes klar­zu­stel­len: Kein Mann kann es mit der Kraft und In­ten­si­tät der Fick­ma­schi­ne auf­neh­men. Ei­ni­ge die­ser Sex­ma­schi­nen kön­nen bis zu 240 Be­we­gun­gen pro Mi­nu­te aus­füh­ren. Bei die­sem Tem­po er­rei­chen Sie mit Si­cher­heit das Nir­wa­na. Ganz zu schwei­gen da­von, dass man mit der Sex­ma­schi­ne die ab­so­lu­te Kon­trol­le über al­les hat, ein­schließ­lich Ge­schwin­dig­keit, Tie­fe und Win­kel der Pe­ne­tra­ti­on. Was die Fick­ma­schi­ne be­trifft, so wird sie ei­nem mit ein paar Strei­chel­ein­hei­ten auf dem Rü­cken be­frie­di­gen. Man soll­te die Fick­ma­schi­ne die Ar­beit für ei­nen er­le­di­gen las­sen. So hat man sei­ne Hän­de frei, um an­de­re Kör­per­tei­le von sich selbst oder sei­nem Part­ner zu er­kun­den und die se­kun­dä­ren ero­ge­nen Zo­nen zu stimulieren.

Ur­sprung der Fickmaschine

Vi­bra­to­ren wur­den ei­gent­lich für die The­ra­pie von hys­te­ri­schen Krank­heits­sym­pto­men bei eng­li­schen Frau­en durch den me­di­zi­ni­schen Or­gas­mus er­fun­den, der durch Kli­to­ris­mas­sa­ge aus­ge­löst wur­de. Die­se Ge­rä­te wa­ren um ei­ni­ges grö­ßer und ef­fi­zi­en­ter als mo­der­ne Vi­bra­to­ren und wur­den zu­erst von Ärz­ten ver­wen­det und wur­den spä­ter in Ba­de­zim­mern in Eu­ro­pa und den USA im frü­hen zwan­zigs­ten Jahr­hun­dert po­pu­lär. Kom­pak­te­re und elek­trisch be­trie­be­ne Ver­sio­nen er­schie­nen kurz­zei­tig als Ge­sund­heits­hel­fer in Kaufhauskatalogen.

Frau mit Fickmaschine

Mo­der­ne au­to­ma­ti­sier­te ero­ti­sche Sti­mu­la­ti­ons­ge­rä­te un­ter­schei­den sich von Vi­bra­to­ren da­durch, dass sie ein­drin­gen und pul­sie­ren. Die­se Ge­rä­te wer­den manch­mal als Teil von BDSM-Prak­ti­ken al­lein oder in Part­ner­schaft ver­wen­det. Te­l­e­dil­do­nics kom­bi­niert die Ver­wen­dung ver­schie­de­ner Sex­ma­schi­nen und ei­ner Web­schnitt­stel­le, die von ei­nem Part­ner aus der Fer­ne be­dient wird. Zu den mo­der­nen Sex­ma­schi­nen, die auf dem Markt er­hält­lich sind, ge­hö­ren Va­ku­um­pum­pen, In­stru­men­te, die ka­li­brier­te Elek­tro­schocks an den Brust­war­zen und Ge­ni­ta­li­en ab­ge­ben, und le­bens­gro­ße männ­li­che oder weib­li­che auf­blas­ba­re Pup­pen mit vi­brie­ren­den, ein­dring­ba­ren Löchern.

Fa­zit: Ein tol­les Ac­ces­soire für Paa­re und Singles

An­ders als man den­ken könn­te, ist die­se Ma­schi­ne nicht nur für Sin­gles. Auch Paa­re kön­nen mit die­ser Art von Zu­be­hör ihr In­tim­le­ben auf­pep­pen und ih­re Se­xua­li­tät be­rei­chern. Ei­ne Dop­pel­pe­ne­tra­ti­on für die Da­me ist kein Pro­blem, ei­ne Sti­mu­la­ti­on des P‑Punktes für den Herrn auch nicht. Ob man al­lei­ne oder mit dem­Part­ner, ob man ein he­te­ro­se­xu­el­les oder ho­mo­se­xu­el­les Paar ist, man soll­te die­ses Ge­rät tes­ten! Man wird es nicht mehr mis­sen wollen!

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