Das Ge­ständ­nis: An­ony­mer Sex ist mein größ­ter Kick

Das Geständnis: Anonymer Sex ist mein größter Kick
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Dad­dys Lu­der kann es nicht las­sen. Ge­meint ist der Sex. In ih­ren neu­es­ten Vi­de­os wird Dad­dys­Lu­der so­gar schwan­ger ge­fickt. Gei­ler geht es kaum. An­de­re Frau­en wol­len in die­sem Zu­stand mög­lichst in Ru­he ge­las­sen wer­den. Bei der knapp vier­zig­jäh­ri­gen Milf ist das ge­naue Ge­gen­teil der Fall. Dad­dys­Lu­der möch­te so oft es geht schwan­ger ge­fickt wer­den. Im­mer und im­mer wie­der. Und das al­les live vor der Cam und in ih­ren Vi­de­os zum er­neut ansehen.

An­ony­mer Sex be­wahrt mich vor dem Schlampen-Image

Wäh­rend Män­ner für ein ab­wechs­lungs­rei­ches Sex­le­ben als Hel­den ge­fei­ert wer­den, kom­men Frau­en schnell als Schlam­pen in Ver­ruf. Ab­hil­fe schafft hier an­ony­mer Sex. Kei­ne Ver­pflich­tung, kei­ne Na­men, kei­ne Er­war­tun­gen. Für mich der ul­ti­ma­ti­ve Kick schlecht­hin und end­lich ein Weg, um mei­ne ge­hei­men Fan­ta­sien auszuleben.

Das Geständnis: Anonymer Sex ist mein größter KickIch war noch nie der ech­te Beziehungsmensch

Mir liegt nichts dar­an, mich dau­er­haft an ei­nen Part­ner zu bin­den. Al­ler­dings ist das in der Ge­sell­schaft nicht gern ge­se­hen. Oft­mals ern­te ich fra­gen­de Bli­cke, weil ich mit An­fang drei­ßig noch kei­ne Fa­mi­lie ge­grün­det ha­be. Mir ist es egal. Mei­ne Vor­lie­ben lie­gen ganz wo­an­ders. Ich war sehr früh­reif und ha­be die Lust an mir selbst aus­gie­big aus­ge­lebt. Das Be­dürf­nis nach se­xu­el­ler Be­frie­di­gung wuchs ste­tig. Je­doch war es nicht leicht, Part­ner zu fin­den, die für Ab­wechs­lung sorgen.

Die Ant­wort auf mei­ne Fra­ge, wie an­ony­mer Sex ein­fach und un­kom­pli­ziert mög­lich ist, be­kam ich eher zu­fäl­lig vor ein paar Jah­ren. Als frei­be­ruf­li­che Gra­fi­kern er­hielt ich un­ver­hofft den Auf­trag, ei­ne Ero­tik­sei­te neu zu ge­stal­ten. Die Sei­te hat­te sich auf die Ver­mitt­lung von Sex­part­nern spe­zia­li­siert. Kei­ne Klar­na­men, nur Syn­ony­me und un­glaub­lich vie­le Mit­glie­der wa­ren ge­lis­tet. An­ony­mer Sex schien mehr Men­schen zu rei­zen als ich bis da­to dachte.

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Zu­nächst war ich ein we­nig un­si­cher, ob ich mich an­mel­de oder nicht. Doch die Neu­gier und die Lust auf se­xu­el­le Aben­teu­er und an­ony­men Sex über­wo­gen. Auf dem Pro­fil soll­ten mög­lichst se­xu­el­le Vor­lie­ben hin­ter­legt wer­den. Auf die­se Wei­se war es ein­fa­cher, ei­nen pas­sen­den Part­ner für ein Sex­tref­fen zu fin­den. Ich trei­be es gern wild und hem­mungs­los an öf­fent­li­chen Plät­zen. Um­klei­de­ka­bi­nen, Ki­no oder Park­an­la­gen üben auf mich ei­nen un­glaub­lich Reiz aus. So­mit stand fest, dass die­se Ei­gen­schaft in mei­nem Pro­fil hin­ter­legt wird.

An­ony­mer Sex war bis­her Neu­land für mich

Es dau­er­te nicht lang, da füll­te sich mein Post­fach mit An­fra­gen. Für mich war es un­glaub­lich wich­tig, dass an­ony­mer Sex nicht in mei­ner Hei­mat­stadt oder in der un­mit­tel­ba­ren Nä­he statt­fand. Um so glück­li­cher war ich, als mein ers­tes Sex­date gu­te zwei Stun­den Fahrt ent­fernt über die Büh­ne ge­hen soll­te. Ich wür­de lü­gen, wenn ich be­haup­te, dass ich kei­ne Angst hat­te. An­ony­mer Sex war bis da­hin Neu­land für mich. Doch es war der Kick und vor al­lem mei­ne un­still­ba­re Lust, die mich da­zu trie­ben, dem ers­ten Sex­tref­fen zuzustimmen.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Wie wür­de wohl an­ony­mer Sex sein? Feuch­te Hän­de und wei­che Knie mach­ten sich beim Au­to­fah­ren nicht so gut. Aber die Vor­freu­de auf ein ero­ti­sches Aben­teu­er über­wog letztendlich.

Auf dem Park­platz stand wie ver­ein­bart der Wa­gen mit dem ge­nann­ten Kenn­zei­chen. Ich hoff­te in­stän­dig, dass sein Pro­fil­bild und sei­ne Um­schrei­bung kein Fake wa­ren. Zwar leg­te ich nicht son­der­lich gro­ßen Wert auf Äu­ßer­lich­kei­ten. Aber ein biss­chen Sex­ap­peal soll­te der Mann schon ausstrahlen.

Das Geständnis: Anonymer Sex ist mein größter Kick

Ich hat­te Blut ge­leckt – mir ge­fiel der an­ony­me Sex

Er­leich­te­rung mach­te sich breit, als in der Tat ein gut aus­se­hen­der Typ die Tür öff­ne­te und mich so­gar ein we­nig ver­le­gen an­blick­te. Ei­ne kur­ze form­lo­se Be­grü­ßung und et­was Small­talk lo­cker­ten schnell die an­ge­spann­te Stim­mung. Ich setz­te mich mit ihm auf die Rück­bank und er­leb­te, wie geil an­ony­mer Sex sein kann. Sei­ne Hän­de wa­ren ge­fühlt über­all und er war vol­ler Lei­den­schaft. Es ging lei­der al­les sehr schnell. Aber es soll­te der An­fang ei­ner neu­en Aben­teu­er­se­rie wer­den. Ich hat­te Blut ge­leckt und an­ony­mer Sex soll­te von nun an ein Teil mei­nes Le­bens wer­den. Mir war noch ganz schwin­de­lig vom dem Er­leb­nis. Aber kaum war ich wie­der zu Hau­se an­ge­kom­men, durch­forsch­te ich er­neut das Post­fach. An­ony­mer Sex hat­te mich in den Bann der Lust gezogen.

An­ony­mer Sex hat den gro­ßen Vor­teil, dass heim­li­che Fan­ta­sien hem­mungs­los aus­ge­lebt wer­den. Ich bin nie­man­dem Re­chen­schaft schul­dig, wes­halb es mir ge­fällt, mich an öf­fent­li­chen Plät­zen be­frie­di­gen zu las­sen. Ich bin nie­man­dem ei­ne Er­klä­rung schul­dig, war­um ich mich kein zwei­tes Mal tref­fen will oder war­um ich Lack und Le­der reiz­voll fin­de. Es macht mich an und es gibt mir das Ge­fühl, selbst zu ent­schei­den, wie ich mein Sex­le­ben ge­stal­te. Oh­ne Er­war­tun­gen oder gro­ße Ver­ant­wor­tung. Nur mir selbst ge­gen­über bin ich Re­chen­schaft schul­dig, wenn an­ony­mer Sex statt­fin­det. Es fühlt sich frei und un­kom­pli­ziert an.

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Wer sich nicht vor­stel­len kann, wie an­ony­mer Sex ist, soll­te sich an sein ers­te Mal mit ei­nem neu­en Part­ner er­in­nern. Die­ses un­be­schreib­lich schö­ne Krib­beln. Das Herz­ra­sen und die ver­hei­ßungs­vol­le Lust, ei­nen neu­en Kör­per zu er­kun­den. Der un­be­kann­te Ge­ruch, die Be­rüh­run­gen beim Sex oder gar BDSM mit Un­be­kann­ten. Al­les ist neu und auf­re­gend. War­um soll­te man das nicht viel öf­ter und vor al­lem re­gel­mä­ßig er­le­ben? Dank die­ser Tref­fen darf ich es so oft mit ei­nem frem­den Mann trei­ben, wie ich es will.

Das Geständnis: Anonymer Sex ist mein größter Kick

Swin­ger­clubs sind ei­ne gu­te Alternative

Seit Kur­zem fah­re ich an den Wo­chen­en­de in grö­ße­re Städ­te, um mich in Swin­ger­clubs zu amü­sie­ren. Es be­darf vor­ab kei­ner Ver­ab­re­dun­gen. Al­le An­we­sen­den ha­ben nur Lust auf Sex. Das macht es re­la­tiv ein­fach, an ei­nem Abend gleich mit meh­re­ren frem­den Män­nern zu schla­fen. Der Kick, da­bei auch noch be­ob­ach­tet zu wer­den, ist un­be­zahl­bar. An­ony­mer Sex funk­tio­niert auf die­se Wei­se auch mit meh­re­ren Frau­en und Män­nern zur glei­chen Zeit.

All das funk­tio­niert klappt nur un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen. Ich schüt­ze nicht nur mei­ne Ge­sund­heit, son­dern vor al­lem mei­ne wah­re Iden­ti­tät. Ich ha­be noch nie mei­nen wah­ren Na­men ge­nannt. Für den Kon­takt und Aus­tausch nut­ze ich ein Pre­paid-Han­dy. So­mit blei­ben al­le an­de­ren Da­ten und Kon­tak­te des "nor­ma­len Le­bens" geschützt.
Der Ruf ei­ner Frau kann schnell durch den Dreck ge­zo­gen wer­den, wenn sie sich da­zu be­kennt, gern und mit vie­len Män­nern zu schla­fen. Es ist qua­si mein klei­nes, dunk­les Geheimnis.

Nie wie­der möch­te ich auf die­se Art des Sex ver­zich­ten müssen

Ein­mal erst ha­be ich ei­nen Part­ner noch­mals ge­trof­fen. Eher zu­fäl­lig auf dem Wo­chen­markt. Wir tausch­ten nur ver­ständ­nis­vol­le Bli­cke, nick­ten uns kurz zu und gin­gen un­se­rer We­ge. Er mit sei­ner Frau im Arm und ich mit dem Blick auf mein Pre­paid-Han­dy, um neue Tref­fen zu planen.

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Hin und wie­der über­kommt mich schon ein mul­mi­ges Ge­fühl. Vor al­lem dann, wenn die Plät­ze recht ab­ge­le­gen sind. Doch wie sagt man im­mer so schön: No risk, no fun. Ich den­ke zu wis­sen, wie weit ich ge­hen kann und bis­lang ist al­les gut ge­gan­gen. Ich bin über­zeugt, dass es auch so blei­ben wird. Denn auf die­se wun­der­vol­le Art Sex zu er­le­ben und im­mer wie­der auf ein Neu­es zu ent­de­cken, möch­te und kann ich nicht mehr ver­zich­ten. Es ist wie ei­ne Sucht geworden.

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