Ei­ne ge­ni­al gei­le Idee

Die Idee ist sim­pel, aber in ih­rer Ge­nia­li­tät kaum noch zu über­bie­ten. Frü­her griff man in Stun­den der Ein­sam­keit zu Ta­schen­tü­chern oder zur Rol­le mit den Ze­was. Doch nun lässt sich ganz ein­fach mehr Schwung in die ein­tö­ni­ge Hand­ar­beit le­gen. Ori­gi­nel­le Wichs­tü­cher mit den Ge­sich­tern vie­ler se­xy Mä­dels bringt neue Lust, sich öf­ters ein­mal al­lei­ne zu vergnügen.

Die­se Wichs­tü­cher sind ei­ne ge­nia­le Geschenkidee

Wer Wichs­tü­cher als Ge­schenk auf ei­ne Par­ty mit­bringt, hat die La­cher auf sei­ner Sei­te. Je­des ein­zel­ne Tuch ist ein ab­so­lu­ter Hin­gu­cker und ei­ne Box bie­tet hau­fen­wei­se Wichs­tü­cher mit dem Kon­ter­fei der ver­schie­dens­ten, gei­len Mä­dels. Da wird sich nicht nur der Be­schenk­te freu­en. Auch die an­de­ren Gäs­te wer­den ger­ne zu­grei­fen und sich die flau­schi­gen Fo­tos der Da­men durch die Fin­ger glei­ten lassen.

Man­che Leu­te wer­den sich jetzt fra­gen, ob sie mit ei­nem der­ar­ti­gen Ge­schenk nicht ei­nen Schritt zu weit ge­hen. Schließ­lich möch­te nie­mand vor all sei­nen Freun­den als Wich­ser ge­kenn­zeich­net wer­den. Doch hier geht es ja haupt­säch­lich um den Gag. Au­ßer­dem han­delt es sich in der Tat um hoch­wer­tig ge­fer­tig­te Tü­cher mit aus­ge­spro­chen schö­nen Mo­ti­ven.

Wichs­girl mit Megatitten

Und wer sei­nen Freun­des­kreis halb­wegs ver­nünf­tig ein­schät­zen kann, der wird auch wis­sen, ob er so et­was ver­schen­ken darf. Zu­ge­ge­ben: Zum Wich­teln auf ei­ner Weih­nachts­fei­er des Ar­beit­ge­bers sind die Tü­cher ei­ne nicht ganz so ge­schick­te Wahl.

Ei­ne Markt­lü­cke beim Mer­chan­di­se der Pornobranche?

Beim Be­trach­ten der hei­ßen Mä­dels auf den Tü­chern stellt sich zwangs­läu­fig die Fra­ge, wer sich so al­les als Wichs­vor­la­ge zur Ver­fü­gung ge­stellt hat. Der Phan­ta­sie sind na­tür­lich kei­ne Gren­zen ge­setzt. Wo­bei man auf die Ge­sich­ter von Schau­spie­le­rin­nen oder Sän­ge­rin­nen ver­geb­lich hof­fen dürf­te. Doch die­se Tü­cher sind ge­ra­de­zu prä­de­sti­niert für die Mä­dels der Por­no­bran­che. Die Mä­dels wis­sen oh­ne­hin, dass die Män­ner bei ih­rem An­blick ab­sprit­zen. Sie wol­len es ja auch so. Da ist es nur fol­ge­rich­tig, im Rah­men ei­nes gut an­ge­leg­ten Mer­chan­di­se auch Wichs­pap­pe mit dem ei­ge­nen Ge­sicht un­ter die Leu­te zu brin­gen. Wenn die­se Idee erst ein­mal um sich greift, wer­den vie­le Por­no­dar­stel­le­rin­nen und Cam­girls nach­zie­hen. Ir­gend­wann wer­den es dann so vie­le, dass bei so man­chen Fans ei­ne Sam­mel­lei­den­schaft entsteht.

Die Tü­cher sind bei Ama­zon er­hält­lich. Klick hier um sie zu kaufen.

Man stel­le sich das ein­mal bild­lich vor. Wer frü­her auf dem Schul­hof hin­ter Fo­tos von Fuß­ball­spie­lern her war, ist heu­te scharf auf Wichs­tü­cher von Por­no­dar­stel­le­rin­nen. Die flei­ßigs­ten Jä­ger und Samm­ler kön­nen sich gan­ze Ord­ner an­le­gen, ähn­lich den Bü­chern für die Brief­mar­ken­samm­ler. Wer kei­ne Lust auf Ab­la­ge hat, hängt die, hof­fent­lich un­be­nutz­ten, Tü­cher an sei­ner Wand auf. Im Lau­fe der Zeit kann hier ei­ne höchst in­ter­es­san­te Al­ter­na­ti­ve zur Ta­pe­te entstehen.

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Vor­la­ge für den Cum-Tribute

Die­se Tü­cher bie­ten ei­ne Viel­zahl von Mög­lich­kei­ten. Do­mi­nan­te Frau­en könn­ten ih­re Skla­ven an­wei­sen, grund­sätz­lich nur auf Wichs­tü­cher mit ih­rem Ge­sicht zu ona­nie­ren. Das Gan­ze na­tür­lich, wie es sich ge­hört, mit Nach­weis per Live­cam oder Vi­deo. Sind die schö­nen Tü­cher mit dem Ab­bild der do­mi­nan­ten Da­me auf­ge­braucht, hat der Skla­ve Pech ge­habt. Die ent­spre­chen­den Tü­cher gibt es im In­ter­net zu kau­fen. Nun heißt es aus­hal­ten und war­ten, bis der Post­bo­te Nach­schub bringt.