Gay-Sex­ge­schich­te: Ein lang­wei­li­ger TV-Nachmittag

Gay-Sexgeschichte: Ein langweiliger TV-Nachmittag
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Ein sehr sprit­zi­ger Nachmittag

Ich war jung. So jung, dass ich noch im Ju­gend­heim leb­te. Es schien ein ganz nor­ma­ler Nach­mit­tag zu wer­den. Aber dann kam Bo­stan ins Wohn­zim­mer und frag­te, ob ich mit­kif­fen will. Da ich kein Kost­ver­äch­ter bin, stimm­te ich zu.

Wir gin­gen zu den Trep­pen hin­ter der ans Heim an­ge­bun­den Schu­le und kiff­ten. Die gan­ze Zeit spür­te ich Bostans gie­ri­gen Blick, bis er ur­plötz­lich ein­fach so frag­te, ob er mich fi­cken darf. Wow, wow, dach­te ich. Falls das je­mand spitz be­kommt, wä­re es vor­bei, doch trotz­dem sag­te ich ja.

Gay-Sexgeschichte: Ein langweiliger TV-NachmittagEin­mal schrie ich auf – vor Schmerzen

Er zog mir mei­ne schwar­ze Jog­ging­ho­se samt Bo­xer­shorts lang­sam run­ter. Ich spür­te, dass mein Pe­nis Stück für Stück ver­steif­te. Mit ei­nem Ruck zog er sei­ne Ber­mu­da­shorts run­ter und was ich zu se­hen be­kam, war nicht schlecht.

Er spuck­te auf mein Loch, dann oh­ne Vor­war­nung oder ge­schwei­ge denn lang­sam ramm­te er sei­nen ka­ra­mel­far­be­nen Schwanz in mich. Vor lau­ter Schmer­zen schrie ich ein­mal kurz auf. Der an­fäng­li­che Schmerz wan­del­te sich in Se­kun­den in pu­re Lust um.

Nach meh­re­ren Mi­nu­ten, in de­nen wir bei­de be­stimmt viel Vor­saft pro­du­zier­ten, hielt mein Fi­cker ei­ni­ge Mi­nu­ten in­ne, ramm­te ihn dann so tief wie mög­lich rein und spritz­te. Die­ses Ge­fühl war ein­fach un­be­schreib­lich, tau­sen­de Blit­ze durch­fuh­ren mich und ich kam oh­ne Kör­per­kon­takt in mei­ne Boxer.

Die drei Jungs nö­tig­ten mich

Es reg­ne­te wie­der, so ein be­schis­sen lang­wei­li­ger TV-Nach­mit­tag. Das Pro­gramm war ent­we­der schei­ße oder 'ne Wie­der­ho­lung. Zu all­dem gin­gen mehr als ein Paar Trop­fen nach dem Pin­keln in die Ho­se. So weit – so schlecht. Dann hör­te ich Ge­ki­cher hin­ter mir. Es wa­ren Bo­stan, Moss und Pas­si. Sie ro­chen an mir und be­haup­te­ten. ich hät­te wie­der mal ein­ge­pisst. Da­nach be­fah­len sie mir auf mein Zim­mer zu gehen.

Chat mit hei­ßen Jungs

Ge­sagt, ge­tan. Ich war dann doch er­staunt, dass es schon nach zehn Mi­nu­ten klopf­te. Es wa­ren die drei Jungs von ge­ra­de eben, doch ir­gend­et­was war an­ders. Al­le drei lä­chel­ten schel­misch. Oh­ne die Si­tua­ti­on ganz über­blickt zu ha­ben, mein­te ei­ner der drei­en: "Du hast zwei Mög­lich­kei­ten. Ent­we­der du bläst Moss ei­nen oder wir schla­gen dich grün und blau."

Da ich zu der Zeit ei­ne Freun­din hat­te, ließ ich mich 15 Mi­nu­ten lang ver­prü­geln, bis ich dann ein­fach nicht mehr konn­te. "Okay, hört auf", sag­te ich und ging wort­los auf mei­ne Knie. Erst schau­ten al­le drei ziem­lich dumm aus der Wä­sche, doch dann trat Moss ei­nen Schritt nä­her. Mit ei­nem brei­ten Grin­sen im Ge­sicht ent­hüll­te er den wahr­schein­lich größ­ten Pe­nis, den ich bis da­mals ge­se­hen hat­te, ob­wohl die­ser noch im Halb­schlaf war. Sach­te stülp­te ich mei­ne Lip­pen über die Ei­chel. Schmeckt ei­gent­lich ganz geil, dach­te ich.

» Gei­ler Chat mit hei­ßen Jungs

Ge­dan­ken­ver­sun­ken fing ich an Un­ter­druck auf­zu­bau­en und be­weg­te mei­nen Kopf rhyth­misch vor und zu­rück. Als er sich ei­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter in mei­nem Mund ent­lud und ich es aus­spu­cken woll­te, zwang er mich zu schlu­cken. Al­le drei Jungs nann­ten mich Schwuch­tel und droh­ten mir, es den Be­treu­ern zu ste­cken. Wahr­schein­lich dach­ten die Jungs, mir et­was Bö­ses an­ge­tan zu ha­ben. Was sie aber nicht ah­nen konn­ten, dass ich die­se Be­hand­lung mehr als ge­noss und mir jetzt schon aus­mal­te, was sie wohl das nächs­te Mal mit mir an­stel­len würden.

Du wirst ge­fickt wer­den wol­len, da­für sor­ge ich!

Ei­ne Gay-Sex­ge­schich­te für al­le Jungs, die Lust auf Lust und pral­le Ent­la­dun­gen haben.

Dass Moss ei­ne sehr ver­que­re An­sicht hat­te, was Sex be­traf, hät­te ich viel­leicht ah­nen kön­nen, aber was wuss­te ich schon. Ich hät­te nie ge­dacht, dass mich der Schwanz ei­nes Man­nes geil ma­chen kann, hat­te ich doch ei­ne Freundin.

Ihr muss­te ich es trotz­dem nach wie vor be­sor­gen und ich tat es nur all­zu ger­ne, auch wenn ich da­bei an Moss' Schwanz dach­te, den ich bla­sen hat­te müs­sen. Ver­mut­lich hat­te ich es mei­ner Freun­din noch nie so hart be­sorgt, wie in letz­ter Zeit, weil mich mei­ne Ge­dan­ken ver­dammt geil mach­ten und ich noch nie so ab­spritz­te, wie jetzt.

Sex mit ihr oder mit ihm?

Ge­ra­de hat­te ich mei­ne Freun­din wie­der ge­fickt, mit­ten am Nach­mit­tag. Un­ter der Du­sche in mei­nem Ju­gend­heim. Streng ver­bo­ten, aber das war mir egal. Kaum war sie weg, kam Moss mit ei­nem brei­ten Grin­sen in den Wasch­raum, lehn­te sich pro­vo­kant an das Wasch­be­cken und reck­te mir sei­nen Schwanz fast schon ent­ge­gen. Die­se har­te Lat­te un­ter sei­ner Sport­ho­se konn­te er nicht leugnen.

Chat mit hei­ßen Jungs

Er wür­de mich an den Heim­lei­ter ver­ra­ten, gab er mir zu ver­ste­hen. Ich war ihm et­was schul­dig, und er wür­de die­se Schuld ein­lö­sen, wann und wo er Lust hät­te, das war mir klar. Fast schon hoff­te ich, dass ich sei­nen Schwanz heu­te Nach­mit­tag lut­schen soll­te, aber ich wur­de ent­täuscht. Moss zwin­ker­te mir zu und lies mich alleine.

Ich will nicht ge­fickt wer­den! Oder doch?

Et­was ent­täuscht mach­te ich mich auf den Weg zu­rück in mein Zim­mer. Mein Mit­be­woh­ner Lu­uk war zum Glück nicht viel da, so hat­te ich viel Zeit für mich. Aber auf Ler­nen hat­te ich jetzt kei­ne Lust. Kaum hat­te ich mei­ne Zim­mer­tür ge­schlos­sen, klopf­te es schon. Vor der Tür stand Moss. Mit ei­ner Tü­te in der Hand. Mein Blick glitt un­wei­ger­lich zu sei­nem Schritt, dort schien Stil­le zu herr­schen, scha­de eigentlich.

Moss dräng­te sich an mir vor­bei, ich schloss die Tür. Er gab mir zu ver­ste­hen, er woll­te jetzt so­fort, dass ich mei­ne Schuld be­glich. Auch wenn Moss nicht der Typ der gro­ßen Wor­te war, mach­te ich mich auf dem Weg zu ihm und knie­te mich vor ihn hin. Lei­der schob er mich von sich weg. Et­was ir­ri­tiert, weil ich dach­te, dass un­se­re Gay-Sex­ge­schich­te wei­ter­geht, run­zel­te ich die Stirn. Ich sol­le mir die Ho­se aus­zie­hen und auf das Bett knien, aber war­um? Mir schwan­te bö­ses. Ich woll­te nicht ge­fickt werden!

Er lach­te und schob ihn hinein

Moss lach­te auf. Er wür­de mich erst fi­cken, wenn ich dar­um bet­teln wür­de, war sein kur­zer Kom­men­tar. Er hät­te et­was viel bes­se­res. Aus sei­ner Ho­sen­ta­sche zog er ei­nen klei­nen Plug. Er schob er ihn mir in den Mund, da­mit ich ihn ab­le­cke, dann strich er da­mit an mei­nem Arsch­loch ent­lang. Zu mei­nem Ent­set­zen fand ich das gan­ze so ganz und gar nicht ungeil.

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Ganz im Ge­gen­teil, ich hoff­te fast, dass da noch mehr kam. Und, es kam mehr. Oh­ne viel Um­schwei­fe schob Moss mir den Plug in den Arsch. Im ers­ten Mo­ment war ich mir nicht si­cher, ob ich vor Lust oder vor Schmerz auf­stöh­nen soll­te. Ei­ne Mi­schung aus bei­dem brei­te­te sich in mei­nem Hin­tern aus. Je­doch hat­te ich kei­ne Zeit, mir dar­über mehr Ge­dan­ken zu machen.

Ich sol­le mich an­zie­hen und mit­kom­men, be­fahl Moss. War­um aber mit die­sem Ding in mir? Ich wür­de es spü­ren und ver­ste­hen, sein knap­per Kom­men­tar, er hat­te Lust auf ei­ne Gay-Sex­ge­schich­te an die­sem Nachmittag.

Ich trot­te­te hin­ter ihm her, mit die­sem Ding in mei­nem Arsch, dass sich ir­gend­wie fremd und doch gut an­fühl­te. Trotz­dem war ich mir nicht si­cher, ob die an­de­ren nicht doch be­mer­ken konn­ten, was ich in mir hatte.

Ein Fuß­ball­spiel? Warum?

Zu mei­ner gro­ßen Ver­wun­de­rung schlepp­te er mich zu ei­nem Fuß­ball­spiel der Mä­dels. Nie­mals hät­te ich ge­dacht, dass ich mei­nen Nach­mit­tag hier ver­brin­gen wür­de. Mei­ne Lust auf ei­ne Aus­wei­tung un­se­rer Gay-Sex­ge­schich­te ver­flog und ei­gent­lich hat­te ich kei­nen Bock mehr auf die­ses läs­ti­ge Ding in mir. Das letz­te, was ich jetzt brau­chen konn­te, war ein ver­schwitz­ter Frauenkörper.

Trotz­dem setz­ten wir uns hin. Ich lang­weil­te mich. Moss mein­te je­doch kurz dar­auf, dass er noch ei­ne Über­ra­schung für mich hät­te und, dass es ihn nicht in­ter­es­sie­re, dass ich kein Fan von Frau­en­fuß­ball war. Ich hat­te kei­ne Ah­nung, was er da­mit mein­te, bis er ei­ne klei­ne Tas­ta­tur aus sei­ner an­de­ren Ho­sen­ta­sche her­vor­hol­te und mit ei­nem un­ver­schäm­ten Grin­sen ei­ne Tas­te be­tä­tig­te. Be­vor ich be­griff, was das war, spür­te ich es be­reits: in mei­nem Hin­tern fing es an zu vibrieren.

In mei­nem Hin­tern vi­brier­te es

Ich schnaub­te kurz auf. Da­mit hat­te ich nicht ge­rech­net. Die­ser Bas­tard hat­te mir tat­säch­lich ei­nen Plug mit Fern­be­die­nung in den Arsch ge­steckt. Lang­sam ge­wöhn­te ich mich an die Vi­bra­ti­on und emp­fand sie als lust­voll und ich wur­de et­was un­ru­hig. Die­ser Schuft schien es zu mer­ken und dreh­te ei­ne Stu­fe hö­her. Ich hat­te zu tun, halb­wegs un­auf­fäl­lig sit­zen zu blei­ben. In mei­nem Hin­tern tob­te ein Plug und mein Arsch ge­noss es. die­se Gay-Sex­ge­schich­te wür­de hier nicht gut aus­ge­hen, be­fürch­te­te ich.

Chat mit hei­ßen Jungs

Trotz­dem ver­such­te ich mich, mit die­sem lang­wei­li­gen Fuß­ball­spiel ab­zu­len­ken und et­was zu be­ru­hi­gen. Nur mä­ßig ge­lang es mir, Moss setz­te noch ei­nen drauf und stell­te den Plug noch ei­ne Stu­fe hö­her. Nun hat­te ich das Ge­fühl, mei­nen Arsch wür­de es so­fort zer­rei­ßen. Aber nicht nur der mach­te mir Sor­gen, son­dern auch die Mons­ter­lat­te, die sich in mei­ner Ho­se auf­türm­te. Ich war mir si­cher, dass al­le um mich her­um wuss­ten, was los war. Ich konn­te kaum noch sit­zen und wuss­te über­haupt nicht, wo­hin mit mir.

Lass dich ficken!

Moss gab mir zu ver­ste­hen, dass er mir Er­lö­sung ver­schaf­fen kön­ne. Wenn ich mich fi­cken las­sen wür­de, wür­de er mei­nem Di­lem­ma ein En­de be­rei­ten. Ich zö­ger­te und er drück­te noch­mal ei­ne Stu­fe nach oben. Nun konn­te ich nicht mehr an mich hal­ten, ich merk­te be­reits, dass mei­ne Un­ter­ho­se feucht wur­de und war mir si­cher, dass ich au­gen­blick­lich in mei­ne Un­ter­ho­se ab­sprit­zen wür­de, wenn er nicht auf­hö­ren wür­de, den Plug in mir vi­brie­ren zu lassen.

Da­her stimm­te ich zu. Moss zog mich aufs die Jun­gen­toi­let­te, zog mir die Ho­se her­un­ter, rupf­te den Plug aus mei­nem Hin­tern und drang mit sei­nem Schwanz mit ei­ner sol­chen Wucht in mich ein, dass ich Mü­he hat­te, vor Lust nicht laut loszubrüllen.

Er fick­te mich wild und er­bar­mungs­los in mei­nen Arsch und ich spür­te, dass mein Schwanz kurz vorm Or­gas­mus stand.
Als er sich in mir er­goss, konn­te auch ich nicht mehr an mich hal­ten und sprit­ze ab, wie ich noch nie ab­ge­spritzt hatte.

Kaum kam ich zur Be­sin­nung, war Moss schon fort. Ich war mir si­cher, die­se Gay-Sex­ge­schich­te an die­sem Nach­mit­tag war nicht die letz­te Episode.

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