Gay-Crui­sing: Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Plätzen

Gay-Cruising: Schwulen-Sex an öffentlichen Plätzen
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Gay Crui­sing auf Park- und Rastplätzen

Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Plät­zen ist auch als Gay-Crui­sing be­kannt. Das Su­chen nach Se­xu­al­part­nern kann an ver­schie­de­nen Or­ten statt­fin­den. Da­bei han­delt es sich meist um Por­no­ki­nos, Park­plät­ze, aber auch an­de­re Or­te sind denk­bar. Der Sex ist voll­kom­men un­ver­bind­lich und un­kom­pli­ziert. Män­ner, die auf der Su­che sind, soll­ten aber wis­sen, wel­che öf­fent­li­chen Plät­ze da­für ge­eig­net sind.

Wo fin­den sich Gays für Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Parkpätzen?

Gay-Crui­sing ist prak­tisch über­all mög­lich. So zum Bei­spiel in Wäl­dern oder Parks. Auch öf­fent­li­che Toi­let­ten sind Or­te, an de­nen sich Män­ner mit ein­schlä­gi­gen Ab­sich­ten fin­den. Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Park­plät­zen fin­det qua­si auf der Crui­sing-Area statt. Prak­tisch für die Män­ner ist es, zu wis­sen, wo die­se Plät­ze sind. Da­mit ist die ers­te Hür­de genommen.

Gay-Cruising: Schwulen-Sex an öffentlichen Plätzen

Doch wes­halb gibt es Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Plät­zen im­mer noch? Das fra­gen sich vie­le ver­mut­lich jetzt. Mit dem In­ter­net ist es ein­fa­cher ge­wor­den, ei­nen pas­sen­den Part­ner zu fin­den. So man­cher möch­te da­für nicht mehr aus der Woh­nung ge­hen. Es hat aber den­noch ei­nen Grund, war­um das im­mer noch so ist. Män­ner lie­ben es, zu ja­gen. Sie be­ge­ben sich ger­ne in die freie Wild­bahn, um Gay-Crui­sing zu betreiben.

Di­rekt zum Parkplatz

Es macht ih­nen deut­lich mehr Spaß, Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Plät­zen zu su­chen. Viel­leicht ist es der Reiz des Un­be­kann­ten, viel­leicht ist es auch der Um­stand, dass da­bei nicht lan­ge ge­fa­ckelt wird. Dar­über hin­aus ist es span­nend, an­ony­men Sex zu ha­ben. Oh­ne ir­gend­wel­che Ver­pflich­tun­gen. Ho­mo­se­xu­el­le Män­ner kön­nen da­bei ih­re Fan­ta­sien aus­le­ben und sich in Sa­chen Se­xua­li­tät selbst verwirklichen.

Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Park­plät­zen erleben

Die Fan­ta­sien schwu­ler Män­ner sind durch­aus leb­haft. Sie träu­men da­von, Sex mit meh­re­ren Part­nern zu ha­ben. Ak­tiv oder pas­siv sein, mög­li­cher­wei­se so­gar bei­des im Wech­sel. Ge­nau da­für steht Gay-Sex an öf­fent­li­chen Plät­zen. Und der Ge­dan­ke, dass an­de­re sie da­bei be­ob­ach­ten, ist eben­falls sehr reizvoll.

Gay-Cruising: Schwulen-Sex an öffentlichen Plätzen

Denn es heißt nicht per se, dass Män­ner an öf­fent­li­chen Plät­zen Sex su­chen. Für ei­ni­ge reicht es voll­kom­men aus, den an­de­ren da­bei zu­zu­schau­en. Auf­grund des­sen gibt es eben im­mer noch Män­ner, die sich ih­re Part­ner nicht im In­ter­net su­chen, son­dern Gay Crui­sing nut­zen, um die Sa­che deut­lich span­nen­der zu machen.

Wie fin­den sich Gays in der Öffentlichkeit?

Es scheint ein Phä­no­men zu sein, doch schwu­le Män­ner er­ken­nen sich fast im­mer un­ter­ein­an­der. Da­bei spielt auch der so­ge­nann­ten Han­ky-Code ei­ne Rol­le. Bei ei­ni­gen kann man es durch den Aus­druck er­ken­nen, bei an­de­ren wie­der­um nicht. Hin­zu kommt, dass sich die Mög­lich­keit zum Schwu­len­sex an öf­fent­li­chen Plät­zen her­um­spricht. So wis­sen die Män­ner, die sich dort­hin be­ge­ben, dass vie­le Gleich­ge­sinn­te vor Ort sind.

Di­rekt zum Portal

Um sich er­ken­nen zu kön­nen, tau­schen die Män­ner zu­dem Bli­cke aus und re­den mit­ein­an­der. Ei­ne an­de­re Idee ist eben der Han­ky-Code. Sie kön­nen so recht gut ab­che­cken, ob es sich auf der an­de­ren Sei­te um ei­nen Mann han­delt, der Sex mit ei­nem Gleich­ge­sinn­ten ha­ben möch­te. Sind al­le Un­klar­hei­ten be­sei­tigt, kann es dann schnell zur Sa­che ge­hen. Na­tür­lich kann es auch zu Miss­ver­ständ­nis­sen kom­men, doch da­von soll­te sich nie­mand ab­hal­ten lassen.

Wei­te­re Mög­lich­kei­ten, Gays zu erkennen

Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Plät­zen zu fin­den, ist ein­fa­cher als ge­dacht. Su­chen­de soll­ten auf die Bli­cke der an­de­ren Män­ner ach­ten. Ver­wei­len die­se län­ger als üb­lich, kann das schon ein Zei­chen für In­ter­es­se sein. Noch ein­fa­cher ist es, wenn Gays ein Ge­spräch mit dem Ob­jekt ih­rer Be­gier­de be­gin­nen. So lässt sich noch schnel­ler fest­stel­len, ob der an­de­re das­sel­be sucht.

Gay-Cruising: Schwulen-Sex an öffentlichen Plätzen

So­lan­ge sich die Män­ner an Or­ten be­fin­den, die für Gay­sex an öf­fent­li­chen Plät­zen (Pu­blic Sex) be­kannt sind, kön­nen sie im Prin­zip nichts falsch ma­chen. Ist dann end­lich das Ob­jekt der Lust ge­fun­den, kön­nen sich die Män­ner dort­hin zu­rück­zie­hen, wo sie sich un­ge­stört mit­ein­an­der ver­gnü­gen können.

Wel­che ty­pi­schen Plät­ze gibt es für su­chen­de Gays?

Ho­mo­se­xu­el­ler Sex an öf­fent­li­chen Or­ten kann drau­ßen oder in In­nen­räu­men statt­fin­den. Wer drau­ßen nach ei­nem pas­sen­den Part­ner sucht, kann sich bei den Klap­pen um­schau­en. So hei­ßen die Or­te, an de­nen Schwu­le an­de­re Gays su­chen. Zum Bei­spiel Parks, Park­plät­ze oder Toi­let­ten. Aber auch Wäl­der und Strän­de sind ge­frag­te Or­te für schwu­le Män­ner. Mög­lich ist das nicht nur in Deutsch­land, denn auch in an­de­ren Län­dern su­chen Män­ner nach Gays.

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Das ist vor al­lem in­ter­es­sant, wenn es in den Ur­laub geht und Gay-Män­ner auch dort nicht auf Sex ver­zich­ten möch­ten. Wer In­door su­chen möch­te, kann das in der Re­gel in Swin­ger­clubs und Sexki­nos tun. Doch Schwimm­bä­der, Bars und ähn­li­che Ein­rich­tun­gen sind eben­falls Or­te, um Kon­tak­te un­ter Män­nern zu knüpfen.

Wich­tig zu wis­sen: Was sagt das Ge­setz zu Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Orten?

Ist es ei­gent­lich in Deutsch­land er­laubt, Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Plät­zen zu ha­ben? Nein, ge­ne­rell ist öf­fent­li­cher Sex in un­se­rem Land ver­bo­ten. Wer in an­de­ren Län­dern nach schwu­lem Sex sucht, soll­te die dor­ti­gen Ge­set­ze be­ach­ten und sich dar­an hal­ten. An­dern­falls könn­te er ei­ne An­zei­ge kas­sie­ren. Die se­xu­el­le Aus­rich­tung spielt da­bei über­haupt kei­ne Rolle.

Di­rekt zum Gay-Sex

Wer trotz­dem nicht dar­auf ver­zich­ten möch­te, soll­te un­be­dingt auf­pas­sen, dass der Sex nicht vor den Au­gen von Pas­san­ten prak­ti­ziert wird. Da­her ist es emp­feh­lens­wert, sich die­sen in Swin­ger­clubs oder ver­gleich­ba­ren Ein­rich­tun­gen zu ho­len. Oder ho­mo­se­xu­el­le Män­ner su­chen ab­ge­le­ge­ne Plät­ze auf, die da­für be­kannt sind.

Was gibt es noch zu sagen?

Wer auf der Su­che nach Schwu­len-Sex an öf­fent­li­chen Plät­zen ist, soll­te den­noch vor­sich­tig sein. Lei­der birgt die­se Su­che auch Ge­fah­ren. Falls die fal­schen Män­ner an­ge­spro­chen wer­den, die näm­lich nicht gay sind, kön­nen die­se sehr un­an­ge­nehm re­agie­ren. Even­tu­ell wer­den sie so­gar ge­walt­tä­tig. Da­her ist hier Fin­ger­spit­zen­ge­fühl an­ge­bracht. Auch Über­fäl­le sind nicht selten.

Des­halb ist es rat­sam, die­se Art von Sex nur an Or­ten zu su­chen, die wirk­lich be­kannt da­für sind. Noch si­che­rer sind Tref­fen mit gleich­ge­schlecht­li­chen Part­nern des­halb in da­für be­kann­ten Clubs. Hier kön­nen die Män­ner eher da­von aus­ge­hen, Gleich­ge­sinn­te zu fin­den. Trotz­dem heißt das noch nicht, dass die Sym­pa­thie auf Er­wi­de­rung trifft. Auch in den Clubs soll­ten sich die Män­ner vor­sich­tig nä­hern. So kön­nen sie fest­stel­len, ob es passt oder eben auch nicht. Dann geht die Su­che wei­ter, bis das Gay­crui­sing er­folg­reich ist.

Wer sich an die Tipps und Emp­feh­lun­gen hält, ist eher in der La­ge, schö­ne und un­ver­gess­li­che Stun­den zu erleben.

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