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- Spaß, Business, Party – die Hamburger wissen, wie's geht!
Hansestadt und Lüneburger Heide
Spaß, Business, Party – die Hamburger wissen, wie's geht!
Es regnete am Mittwoch in Hamburg. Der Himmel war wie so oft hier von einem durchzogenen Grau gezeichnet. Wenn auch keine Sturzbäche von oben kamen, so zermürbte mich der Nieselregen fast noch mehr, als ich durch die Straßen der Hansestadt ging. Schnell wollte ich ins Auto, denn dort war es zumindest trocken. Morgen sollte es mit FunDorado in den Heidepark gehen. Das Cashdorado-Team von FunDorado rund um Jestoro-Geschäftsführer Mirko Drenger hatte Affiliates, Webmaster, Partner, Influencer, Erotikdarstellerinnen und Camgirls eingeladen. Tagsüber Heidepark, später dann Abendessen in einem der angesagtesten Hamburger Hotels nahe der Reeperbahn.
Wie Klassentreffen mit hohem Spaßfaktor
Am Donnerstag trafen sich alle, darunter Darstellerinnen und Erotikmodels Micaela Schäfer, Lena Nitro, Mary Wet, Aische Pervers und andere, im Hotel zur gemeinsamen Fahrt in die Lüneburger Heide zu dem Vergnügungspark. Influencer und Youtuber wie Aaron Troschke oder KuchenTV nebst Freundin sowie die Schauspieler Imad Mardnli (Dogs of Berlin, Blutzbrüdaz) und Yvonne Woelke (Tatort, Alarm für Cobra 11) rundeten die lustige Runde ab. FunDorado steuerte einige Mannen (und Frauen) vom Team dazu und so kam die Gruppe mit allen Geschäftspartnern auf etwa 45 Personen. Während der Busfahrt bildeten sich die ersten Grüppchen und so wurde gefachsimpelt und geklönschnackt, was das Zeug hielt.
Ich selbst sprach mit dem Webwolf über seinen neuen Kurs, die Cashcow. In diesem Seminar für Affiliatemarketing, unterlegt mit vielen Informationen auch zum Nachlesen, zeigt er allen, die mit Internet Marketing Geld verdienen möchten, wie's am besten geht und welche Fehler Einsteiger unbedingt vermeiden sollten. Aber auch Fortgeschrittenen erklärt er anschaulich, welche Stellschrauben im Business noch verändert werden könnten, um den angestrebten Erfolg zu maximieren.
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Ich muss sagen, dass dieser Mann weiß, wie's geht. Er ist bereits lange auf diesem Sektor aktiv und das nicht ohne entsprechende Ergebnisse. Mit der Cashcow gibt der Österreicher nun sein Wissen weiter, das genauso in Deutschland angewendet werden kann. Natürlich nicht ganz kostenlos, aber vor allem im Vergleich mit anderen Anbietern regelrecht zu einem Spottpreis von nicht einmal 150 Euro – viel Spaß beim Geldverdienen!
Der Wettergott scheint Erotikanbieter wie FunDorado zu mögen
Verdammt, was hatten wir für ein Glück. Nachdem es – so erzählte man mir bei FunDorado – in der Elbstadt zwei Wochen Dauerregen gab, riss der Himmel pünktlich zur Abfahrt des Shuttlebusses auf und sogar die Sonne zeigte sich. Ein untrügliches Zeichen, dass auch die Temperaturen uns wohl gesonnen sein sollten. Im Bus wurden die ersten Getränke gereicht und schon nach einer knappen Stunde hatten wir unser Ziel, den Heidepark, erreicht. Gut gelaunt verteilte das Team die Eintrittskarten und Gutscheine für ein Menü im Piraten-Restaurant.
Als Gruppe zogen wir also los und erreichten zuerst die Krake, eine Achterbahn, bei der man ganz oben anhält, um dann in einem Winkel von nahezu 90 Grad – wir sprechen quasi von einem Sturzflug – in die Tiefe zu rauschen. Empfangen wurden wir von einem offenen Maul, in das man hinein raste. Überall spritzte Wasser, als wir durch das Wasserbecken jagten. Welch Gaudi! Ich glaube, es sind alle mitgefahren und wir hatten einen verdammt riesigen Spaß alle zusammen.
» Was bietet dieses Portal eigentlich an?
Selbstredend sollte das nicht die letzte gemeinsame Fahrt bleiben, denn Looping- und Achterbahn gierten nur darauf, von uns benutzt zu werden. Logisch, da ließen wir uns nicht lange bitten und probierten eine Bahn nach der anderen aus. Bleiche Gesichter bei einigen Fahrgeschäften inklusive. Besonders bei dem Freefall-Tower stand einigen die Angst schon allein beim Zusehen ins Gesicht geschrieben. Als alter Angsthase, dem bei jeder kleinsten Drehung schon speiübel wird, ließ ich diese Attraktion des Parks natürlich aus. Obwohl es mich reizte, zugegeben.
Während wir so durch den Park bummelten, der – wahrscheinlich aufgrund der Großwetterlage – nicht allzu voll war, sozusagen leer, gesellten sich ab und zu andere Besucher zu uns, um Selfies mit den Influencern oder Pornostars zu machen. Besonders KuchenTV und Aaron wurden von den eher jüngeren Gästen belagert.
Bollerwagen, Piratenburger und ein hängender Geschäftsführer
Nicht zu bedauern waren die beiden FunDorado-Mitarbeiter, die die Bollerwagen mit den vielen Getränken ziehen mussten, aus denen wir uns immer mit Erfrischungen bedienen konnten. An dieser Stelle einmal vielen Dank an die beiden Bollerwagen-Kapitäne!
Im Laufe der Zeit war das Knurren unserer Mägen lauter als das Rattern der Achterbahnen. Ob wir wollten oder nicht – wir mussten eine Pause machen! so kehrten wir ins Restaurant ein, um uns gemeinsam zu stärken. Ich glaube, die Männer und Frauen hinter der Bedientheke hatten mit solch einem Andrang anscheinend nicht gerechnet, dennoch ging es recht fix und alle hatten ihr Essen: kredenzt wurde ein Piratenburger. Für ein Kantinenessen recht gut, dazu gab es Pommes und ein Erfrischungsgetränk.
Einer musste sich kratzen, der andere kämpfte…
Nachdem alle gestärkt und gesättigt waren, zogen wir weiter. In der Bobbahn wurden wir ziemlich durchgeschüttelt, ich kam mir vor wie auf einem Waschbrett. Es ruckelte und zuckelte wie verrückt. Von einer solchen Bahn hatte ich eigentlich ein sanftes Dahingleiten erwartet. Wie auf Eis eben. Aber gut, Spaß machte es trotzdem. Auch die anderen Fahrgeschäfte zogen uns in ihren Bann, nur den Peppa-Pig-Park für Kinder ließen wir links liegen.
Besondere Aufmerksamkeit weckte dann eine etwas andere Attraktion: bezahl zwei Euro und du kannt versuchen, zwei Minuten an einer Stange zu hängen. Fitness-Studio-Selfie-Freund Manuel alias Bangboss trat an im Wettstreit gegen FunDorado-Geschäftsführer Mirko Drenger. Zwei Minuten. 120 Sekunden. Nicht viel, könnte man denken. Weit gefehlt: Manuel fiel als erster von der Stange – bereits nach wenigen Augenblicken. Seine Ausrede, er hätte sich an seinem »Bosscock« kratzen müssen, konnten wir leider nicht gelten lassen.
Mirko hingegen kämpfte und holte alles aus sich heraus. Gereicht hat es dennoch nicht. Nur 20 Sekunden vor dem Ablauf der Zeit versagten seine Muskeln und auch er musste sich schlussendlich geschlagen geben. Egal, es war ein großer Spaß für uns (und sicherlich auch ihn), wir lachten viel und das noch gute Wetter befeuerte unsere Laune.
Fingerfood, Häppchen und Fußball bei der FunDorado-Party
Auf dem Rückweg im Bus drohten die ersten Kollegen einzuschlafen. Die Fahrt schleppte sich, aber dennoch konnte ich gute Gespräche mit den Jungs eines Partnerprogramms führen, die ich persönlich bis dato noch nicht kannte. Und genau hierfür empfinde ich solche Veranstaltungen als äußerst wichtig. Denn bei den Events kann ich nicht nur bereits bestehende Kontakte auffrischen oder vertiefen, sondern auch neue Bekanntschaften knüpfen, die in meinen Augen besonders in der Online-Welt wichtig sind, da man sich im Tagesgeschäft einfach nicht sehen kann. Von Angesicht zu Angesicht ist es wesentlicher einfacher, sich (besser) kennenzulernen und eine gemeinsam Basis der Zusammenarbeit zu finden. Gesagt, getan.
Bevor wir das Hotel erreichten, gab es noch eine Durchsage, dass wir uns in einer knappen Stunde zur Abfahrt wieder am Bus treffen würden. Der Zusatz »Und keiner legt sich aufs Bett!« sorgte für so manches Augenzwinkern und allgemeine Erheiterung. Die nun so aufgehellten Gemüter verschwanden danach nach und nach auf den Zimmern, ich zog mich für die abendliche Party um und setzte mich mit meinem MacBook in die Lobby, um noch ein wenig zu arbeiten.
Nach einer knappen Stunde trudelten alle Teilnehmer des Branchenevents wieder ein und wir fuhren in eines der angesagtesten Hotels der Stadt. Ich kannte es, denn war ich dort einmal abgestiegen, als ich mich mit der Geschäftsführung des Amateurportals Big7 traf. Das Zimmer mit beheiztem Wasserbett und im Raume freistehender Badewanne erregte damals meine besondere Aufmerksamkeit genau wie das überaus gute und üppige Frühstück.
Ente, Rind und Sushi
Allerdings war heute kein Essen am Morgen angesagt, sondern abends auf der Party. Eingeläutet wurde der Abend in einer abgetrennten Lounge mit einem Begrüßungsgetränk und einigen Sushi-Häppchen. Ich muss sagen, FunDorado lässt sich da nicht lumpen und serviert großartiges Essen, denn es folgten Ente, Rind, Salat und noch allerlei mehr leckeres Fingerfood.
Die Musik war gut und vor allem nicht zu laut wie leider oft auf Veranstaltungen in den VIP-Lounges der Hotels oder Diskotheken. Ein Unterhalten war problemlos möglich und so vertieften wir einige Gespräch. Business & Party gingen hier Hand in Hand und das war auch gut so. Steife Veranstaltungen oder Messen gibt es zur Genüge. Schade, dass andere Portalbetreiber es nicht wie FunDorado halten und ihre (guten) Geschäftspartner einfach mal zu solch einem Event einladen. Ein Kompliment übrigens an die anwesende Damenwelt: Ihr saht wieder bezaubernd aus in euren sexy Outfits!
Auf den Fernsehern wurden die Bilder des Tages gezeigt. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass das FunDorado-Team überhaupt Fotos schoss im Heidepark. Aber da ich mich selbst auf den Bildern erkannte, musste dem wohl so gewesen sein. In der 86. Minute des Halbfinales der Europa League ließen die Verantwortlichen den übertragenden Sender suchen. Sie schalteten das Fernsehprogramm ein, so dass wir noch die Verlängerung sowie das folgende Elfmeterschießen gemeinsam verfolgen konnten. Nur schade, dass die deutsche Mannschaft (Eintracht Frankfurt) die Elfer-Lotterie verlor und aus dem Wettbewerb ausschied. Okay, Genger Chelsea London war auch nicht gerade eine kleine Nummer im Fußball.
Dollhouse und Reeperbahn – wir sehen uns wieder!
Das Ende des Spiels markierte auch allmählich das Ende der FunDorado-Party, jedoch noch lange nicht das Ende des Abends! Ein bisschen wurde noch getrunken und gefeiert, dann machten sich noch einige Mannen und Frauen auf zur Reeperbahn, um sich dort noch im Dollhouse zu vergnügen. Da ich bereits im letzten Jahr nach dem Event auch noch mit in den Stripclub auf der Hamburger Freiheit zog, wusste ich, dass ich es auch dieses Mal mit einer Verlängerung um gut und gerne drei bis vier Stunden zu tun gehabt hätte.
Und darauf musste ich wohl oder übel verzichten, denn ein weiterer Geschäftspartner erwartete mich bereits um 13 Uhr in Berlin zum Mittagessen. So fuhr ich also zurück, legte mich schlafen und begab mich am Morgen auf den Weg von Hamburg nach Berlin, von wo ich erst am kommenden Sonntag wieder nach Hause fliegen sollte.
Für die Einladung in die Freie und Hansestadt Hamburg, wie sie sich offiziell nennt und wo auch zum gleichen Zeitpunkt der Hafengeburtstag gefeiert wurde, möchte ich mich bei FunDorado herzlich bedanken. Es hat wirklich viel Spaß gemacht, das Ambiente war toll, das Essen gut und die Gespräche und Kontakte interessant und um einige Erfahrungen, auch um Wissen, bin ich nun reicher. Ich freue mich bereits heute aufs nächste Jahr und alle kommenden Veranstaltungen.
Zunächst jedoch stehen die Eurowebtainment in Palma de Mallorca sowie die Frankfurt Summit 2019 in Hessen an, während die Venus erst im Herbst eingeläutet werden wird, nachdem The European Summit in Prag im September dran war. Wir sehen uns – passt alle auf euch auf!
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