Se­xu­el­le Früh­erzie­hung als Altersvorsorge

Es ent­spannt den Wurm un­ge­mein, wenn früh­zei­tig vor­ge­sorgt wird. Denn was für die Fi­nan­zen gilt, gilt erst Recht auch für den Se­xu­al­trieb. Auch hier ist die früh­zei­ti­ge Vor­sor­ge ex­trem wich­tig. Schließ­lich möch­te man es im Al­ter ru­hi­ger an­ge­hen kön­nen, oh­ne auf je­de noch so klei­ne Chan­ce auf Sex an­ge­wie­sen zu sein. Früh­zei­ti­ge se­xu­el­le Vor­sor­ge ent­spannt den Wurm und lässt re­laxt in die Zu­kunft blicken.

Die Ju­gend von heu­te kann gar nicht früh ge­nug an das The­ma her­an­ge­führt wer­den. Se­xu­el­le Früh­erzie­hung sen­si­bi­li­siert die Ju­gend­li­chen für das The­ma und ent­spannt den Wurm. Lei­der ist es im­mer noch nicht als Schul­fach zu­ge­las­sen, so­mit müs­sen die El­tern die­ses The­ma selbst in die Hand neh­men. Hier­für gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten. Ein Abo des Play­boy-Ma­ga­zins zum Ge­burts­tag, ein neu­es Kon­to bei ei­ner Sa­men­bank an­le­gen oder ein Cas­ting-Ti­cket bei Ero­ni­te.

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Auch ein re­gel­mä­ßi­ger, vom Haus­arzt ver­ord­ne­ter, Puff­be­such wä­re denk­bar. Wich­tig ist hier vor al­lem, dass die­se Form der Se­xu­al­the­ra­pie lang­fris­tig aus­ge­legt und re­gel­mä­ßig durch­ge­führt wird. Über die Zeit­span­ne gibt es un­ter­schied­li­che An­ga­ben. Das ist da­von ab­hän­gig, bei wel­cher Kran­ken­kas­se man selbst ist. Ge­ne­rell soll­te die sex­lo­se Zeit nie­mals län­ger als ein­ein­halb Wo­chen sein. Die Ge­fahr der Wurm­ver­span­nung ist ein­fach zu groß.

Ei­ge­ne Hand­ar­beit ent­spannt den Wurm ebenfalls

Eben­falls müs­sen die an­ge­hen­den Er­wach­se­nen wis­sen, wie sie auch oh­ne Part­ner zu­recht­kom­men kön­nen. Ei­ne ge­wis­se Af­fi­ni­tät zum The­ma Hand­ar­beit und Do-It-Yours­elf ist hier si­cher­lich von Vor­teil. Die Tee­nies müs­sen ler­nen, sich nicht aus­schließ­lich auf die Be­reit­schaft der Frau­en zu ver­las­sen. Selbst ist der Mann, auch beim Ona­nie­ren. Auch wenn es viel­leicht we­ni­ger Spaß macht. Es ent­spannt den Wurm.

Wo­bei das mit dem Spaß na­tür­lich auch ab­hän­gig von den Qua­li­tä­ten der Frau ist. Es soll ja Män­ner ge­ben, die nach meh­re­ren schlech­ten Er­fah­run­gen ge­ne­rell die Fin­ger vom an­de­ren Ge­schlecht las­sen. Da­für blei­ben eben je­ne Fin­ger beim ei­ge­nen Ge­schlecht, bis es Schwie­len gibt.

Wer früh an­fängt, ent­spannt den Wurm

Wer be­reits in jun­gen Jah­ren mit ei­ner ge­wis­sen se­xu­el­len Kom­pe­tenz an die Sa­che her­an­geht, kann sich im Le­ben je­de Men­ge Stress er­spa­ren. Frü­hes Vö­geln ent­spannt den Wurm, was je­den Mann ent­spannt und lo­cker durch das Le­ben hüp­fen lässt. Die Ver­span­nun­gen der Kind­heit sind wie weg­ge­bla­sen, nur der Spiel­trieb bleibt. Auch die Pu­ber­tät kann ganz lo­cker in An­griff ge­nom­men wer­den. Selbst Pi­ckel, Lie­bes­kum­mer und von El­tern ver­häng­te Aus­gangs­sper­ren wir­ken frisch ge­fickt weit we­ni­ger schlimm. Die­se ent­spann­ten Kids ge­hen ih­ren Ein­tritt in das Er­wach­se­nen­le­ben viel lo­cke­rer an.

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Rück­schlä­ge bei der Job­su­che? Kein Pro­blem. Beim nächs­ten Vor­stel­lungs­ge­spräch wird ein­fach der tie­fen­ent­spann­te Wurm vor­ge­führt. Das führt in bes­ten Fäl­len gleich zu wei­te­rem Sex und zu dem Be­ginn ei­ner sehr in­ni­gen Geschäftsbeziehung.

Ein ent­spann­ter Wurm ist ein glück­li­cher Wurm

Es gibt ver­schie­de­ne We­ge, ei­nem Wurm ein fröh­li­ches Le­ben zu be­sche­ren. Nicht nur die Hand­ar­beit durch re­gel­mä­ßi­ges Strei­cheln führt zum Er­folg. Wür­mer mö­gen feuch­te und dunk­le Um­ge­bun­gen. Mund­höh­len ge­hö­ren zu ih­ren be­vor­zug­ten Gebieten.

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Doch es gibt auch ge­nü­gend Wür­mer, die sich be­vor­zugt in Vor­der- und Hin­ter­tür­chen ein­nis­ten. Ge­ne­rell lässt sich sa­gen, dass sich die Wür­mer, um die es hier geht, in so gut wie je­dem Loch wohl füh­len. Und ein glück­li­cher Wohn­ort ent­spannt den Wurm ungemein.

Am An­fang war der Sex

Re­gel­mä­ßi­ges Ab­sprit­zen ent­spannt den Wurm. Je­der ein­zel­ne Or­gas­mus ist ein klei­ner Bei­trag zum gro­ßen Ziel. Dem ent­spann­ten Mit­ein­an­der auf Er­den. Wer früh mit dem Fi­cken be­ginnt, kommt schnell in den Ge­nuss to­ta­ler Ent­span­nung. Je eher die­se Er­fah­rung ge­macht wird, um­so ein­fa­cher und stress­frei­er ver­läuft das wei­te­re Le­ben. Und das Le­ben der Mit­men­schen. Fi­cken für den Welt­frie­den ent­spannt den Wurm von je­dem, noch so mies ge­laun­tem Despoten.