Im Schlaf: Freun­din schnei­det Pe­nis und Ho­den ab

Im Schlaf: Freundin schneidet Penis und Hoden ab
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Jun­ge Frau ver­stüm­melt ei­ge­nen Freund

Pe­nis und Ho­den abgeschnitten

Ihr ei­ge­ner Freund schläft see­len­ru­hig im ge­mein­sa­men Bett. Dann schleicht sich Bren­da B. ins Schlaf­zim­mer, be­waff­net mit ei­ner He­cken­sche­re. Was nun folgt ist kaum vor­stell­bar und auf bru­ta­le Wei­se ein grau­sa­mes Ver­bre­chen. Sie ist ge­kom­men, um ih­rem Liebs­ten Pe­nis und Ho­den abzuschneiden!

Im Schlaf: Freundin schneidet Penis und Hoden abWar es Ra­che? War es Selbstjustiz?

Ent­mannt zu wer­den ist für je­den Kerl der Alb­traum schlecht­hin. Kaum aus­zu­den­ken, dass die ei­ge­ne Freun­din, ein ge­lieb­ter Mensch, zu solch ei­ner mons­trö­sen Blut­tat fä­hig sein soll. Die jun­ge Frau aus Ar­gen­ti­ni­en hat ih­ren Lieb­ha­ber kas­triert. Welch höl­li­sche Schmer­zen der Mann er­lei­den muss­te, kann man sich wahr­schein­lich nicht ein­mal an­satz­wei­se vor­stel­len. Mit ei­ner He­cken­sche­re! Ei­nem Ge­rät, mit dem im Nor­mal­fall Hain­bu­chen, Weiß­dorn oder Thu­jen ge­schnit­ten und ge­trimmt wer­den. Aber da­mit Pe­nis und Ho­den ab­schnei­den?! Brutal!

Mit ei­nem Schnitt soll die kalt­blü­ti­ge Frau dem 40-Jäh­ri­gen nicht nur den Pe­nis, son­dern ih­rem Lo­ver gleich die gan­zen Ge­ni­ta­li­en kom­plett ab­ge­trennt ha­ben – mit nur ei­nem Schnitt! Ihr Freund be­fin­det sich mo­men­tan in der Un­fall­kli­nik, die In­ten­siv­sta­ti­on konn­te der Mann mitt­ler­wei­le wie­der ver­las­sen, sein Zu­stand sei stabil.

Pe­nis und Ho­den fach­män­nisch ab­ge­trennt – Tä­te­rin be­reits in Untersuchungshaft

Die Po­li­zei hat Bren­da B. in­zwi­schen fest­ge­nom­men, der zu­stän­di­ge Rich­ter er­ließ ei­nen Haft­be­fehl gleich nach ih­rem Ge­ständ­nis, das sie noch vor Ort ab­leg­te. Ob­wohl die Frau von Be­ruf we­der Chir­ur­gin noch Schnei­de­rin ist, schnitt sie Pe­nis und Ho­den na­he­zu fach­ge­recht ab. Glück im Un­glück für das Op­fer. Der Mann konn­te ei­ni­ger­ma­ßen wie­der­her­ge­stellt wer­den, wird aber noch ei­ne Wei­le im Kran­ken­haus blei­ben müssen.

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Das Mo­tiv ist lt. Er­mitl­ler­krei­sen bis­her völ­lig un­klar. Ra­che für Un­treue könn­te ei­nes sein, an­de­re Me­di­en wie­der­um spre­chen von ei­ner Art Selbst­ver­tei­di­gung. Die Tä­te­rin soll kurz vor­her selbst se­xu­ell an­ge­grif­fen wor­den sein. Der zu­stän­di­ge Staats­an­walt kann kei­ne der bei­den Ver­sio­nen ve­ri­fi­zie­ren. Erst in ein bis zwei Wo­che wer­de es nach dem heu­ti­gen Stand der Er­mitt­lun­gen wei­te­re Er­geb­nis­se ge­ben. Den­noch kann der Mann die­se Tat si­cher­lich nicht so schnell vergessen.

Pe­nis und Ho­den aus Ra­che abgeschnitten

Man schläft fried­lich ein und denkt an nichts Bö­ses. Plötz­lich wacht man un­ter gro­ßen Schmer­zen wie­der auf und schaut an sich run­ter. Dann der Schock: Pe­nis und Ho­den wur­den ab­ge­trennt und Blut strömt her­aus. Solch ei­ne schlim­me Tat er­eig­ne­te sich vor kur­zer Zeit.

Die Tat ist kein Einzelfall

Tat­säch­lich ist die­ser Fall nicht ein­ma­lig. Es gibt welt­weit im­mer wie­der Me­di­en­be­rich­te dar­über, dass es zu blu­ti­gen Be­zie­hungs­dra­men kommt. So gab es bei­spiels­wei­se auch in Süd­ko­rea ei­nen ähn­lich Fall. Hier hat­te ei­ne Frau dem Ehe­mann auch sei­nen Pe­nis und die Ho­den ab­ge­schnit­ten. Sie spül­te die Ge­ni­ta­li­en an­schlie­ßend al­ler­dings die Toi­let­te hin­un­ten. Das ist be­son­ders schlimm, da die Kör­per­tei­le dann nur schwer wie­der ge­fun­den wer­den kön­nen und es kaum ei­ne Mög­lich­keit zur Re­kon­struk­ti­on gibt. Das Mo­tiv war bei der Frau eben­falls re­la­tiv un­klar. Laut Aus­sa­ge der Frau hat­te ihr sie oft­mals ge­schla­gen und igno­riert. Au­ßer­dem gab er ihr nur we­nig Geld für die all­täg­li­chen Ein­käu­fe und war fast nie zu Hau­se, son­dern auf dem Golfplatz.

Ein wei­te­rer Fall er­eig­ne­te sich in In­di­en. Die Tä­te­rin sag­te aus, dass der Mann sie jah­re­lang ver­ge­wal­tigt ha­be. Aus Ra­che schnitt sie ihm den Pe­nis ab. Der Mann war ein selbst­er­nann­ter Pre­di­ger und be­sucht das Haus der in­di­schen Fa­mi­lie im­mer wie­der, weil er Ge­be­te für den ge­lähm­ten Va­ter sprach. Wäh­rend der Be­su­che soll er die Toch­ter der Fa­mi­lie im­mer wie­der ver­ge­wal­tigt ha­ben. Ei­nes Ta­ges war die Frau so sehr von Ra­che­ge­lüs­ten ge­trie­ben, dass sie ihm Pe­nis und Ho­den ab­schnitt. Den Ärz­ten ge­lang es nicht, den Pe­nis wie­der an­zu­nä­hen. Der Mann sag­te der Po­li­zei ge­gen­über, dass er sich selbst kas­triert ha­be. Ver­mut­lich spiel­te hier Scham und Reue ei­ne gro­ße Rolle.

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Aber auch Män­ner kön­nen zu sol­chen Ta­ten schrei­ten. So be­kam ein Viet­na­me­se ver­gan­ge­nes Jahr mit, dass sei­ne Frau ihn be­trog. An­statt sie zur Re­de zu stel­len oder die Sa­che zu klä­ren, schritt er zur Tat. Er er­wisch­te die bei­den aus­ge­rech­net beim Sex in sei­nem ei­ge­nen Haus und wur­de sehr wü­tend. Er be­schloss, dem Lieb­ha­ber sei­ner Ehe­frau den Pe­nis ab­zu­schnei­den. Die Ehe­frau ver­such­te noch, ihn zu­rück­zu­hal­ten, doch er schnitt ihm mit ei­nem Mes­ser sein bes­tes Stück ab. Ob der Pe­nis wie­der an­ge­näht wer­den konn­te, ist nicht be­rich­tet worden.

Was be­wegt Men­schen zu so ei­ner Tat?

Grund­sätz­lich lässt sich nicht pau­schal sa­gen, wie­so sol­che Ta­ten be­gan­gen wer­den. Al­ler­dings wird in den meis­ten Fäl­len klar, dass es sich nicht um Will­kür han­delt. Meist hat das Op­fer dem Tä­ter oder den Tä­te­rin­nen vor­her se­xu­el­len Scha­den zu­ge­fügt. Bei dem Scha­den kann es sich um Be­trug, Miss­hand­lung, Ver­ge­wal­ti­gung oder an­de­rem see­li­schen Scha­den han­deln. Na­tür­lich lässt sich das nicht pau­scha­li­sie­ren. Al­ler­dings pas­siert solch ei­ne grau­en­vol­le Ra­che­tat größ­ten­teils nicht oh­ne Vor­ge­schich­te. Ei­nem Mann den Pe­nis und die Ho­den ab­zu­schnei­den, er­for­dert ein gro­ßes Ge­walt­po­ten­ti­al. Eben­so ste­hen da­hin­ter vor­wie­gend viel­schich­ti­ge Mo­ti­ve, die man als Au­ßen­ste­hen­der nicht be­grei­fen kann.

Laut den Er­mitt­lern sind zu ei­nem Groß­teil Ra­che­ge­dan­ken für solch ei­ne Tat ver­ant­wort­lich. Es geht da­bei ei­gent­lich nie­mals um Lust oder gar um ei­ne will­kür­li­che Ver­stüm­me­lung. Oft ist das Ego der Tä­ter oder Tä­te­rin­nen ge­kränkt und es kommt nach vie­len Jah­ren zu ei­ner Art Ge­walt­aus­bruch. Für die Öf­fent­lich­keit sind die­se Fäl­le im­mer sehr ex­trem und wer­den von Me­di­en auch ent­spre­chend nach au­ßen pu­bli­ziert. In je­dem Fall sind die­se Ta­ten ab­scheu­lich und kön­nen nicht mit Ra­che­ge­lüs­ten oder an­de­ren Ein­flüs­sen ent­schul­digt werden.

Wie wird so et­was bestraft?

Die Stra­fe un­ter­schei­det sich im Ein­zel­fall stark. Zu­nächst wird ver­sucht, das Mo­tiv zu fin­den und zu er­klä­ren. Fand bei­spiels­wei­se vor­her ein jah­re­lan­ger Miss­brauch statt, so ist die Stra­fe meist kür­zer. Ge­schieht die Tat je­doch aus rei­nen Ra­che­ge­lüs­ten her­aus, weil man bei­spiels­wei­se be­tro­gen wur­de, so fällt die Stra­fe här­ter aus. Es spielt eben­falls ei­ne Rol­le, ob die Tat im Af­fekt pas­siert ist oder lan­ge vor­her ge­plant war. Han­delt es sich gar um Not­wehr, so kann die Stra­fe recht mild aus­fal­len. Al­ler­dings muss man hier auch be­ach­ten, dass man in Not­wehr grund­sätz­lich an­ders han­delt und nie­man­dem den Pe­nis und die Ho­den entfernt.

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Im Fal­le von Bren­da B. soll es sich an­geb­lich um Not­wehr ge­han­delt ha­ben. Dies wird al­ler­dings all­ge­mein be­zwei­felt. Ein Mo­tiv konn­te noch nicht klar ge­fun­den wer­den. Laut An­walt von Bren­da B. wur­de sie vor­her se­xu­ell be­läs­tigt und griff an­schlie­ßend zu ex­tre­men Mit­teln, ob sich selbst zu schüt­zen. Ob die­se Ver­si­on stimmt, ist al­ler­dings frag­lich. Ei­ne an­de­re Ver­si­on der Ge­schich­te be­sagt, dass der Freund von Bren­da B. wäh­rend der Tat ge­schla­fen ha­ben soll und erst durch die ex­tre­men Schmer­zen auf­wach­te. Das schließt aus, dass Bren­da B. kurz vor der Tat se­xu­el­le be­läs­tigt oder ge­nö­tigt wur­de. Fest steht je­doch, dass sich das Op­fer so schnell nicht von der Tat er­ho­len wird, auch wenn der Pe­nis und die Ho­den wie­der an­ge­näht wer­den konnten.

Was pas­sier­te, nach­dem Pe­nis und Ho­den ab­ge­trennt wurden?

Nach der Tat wur­de der Kran­ken­wa­gen ge­ru­fen. Glück­li­cher­wei­se be­fan­den sich der ab­ge­trenn­te Pe­nis und die Ho­den noch vor Ort. Da­her konn­te das stark ver­letz­te und trau­ma­ti­sier­te Op­fer schnell ope­riert wer­den. Der Pe­nis und die Ho­den wur­den von den Sa­ni­tä­tern in Kühl­bo­xen ge­legt und trans­por­tiert. An­schlie­ßend wur­den al­les wie­der an­ge­näht. Ob es künf­tig funk­tio­nel­le Ein­schrän­kun­gen gibt, ist bis­her nicht be­kannt. Al­ler­dings ist da­von aus­zu­ge­hen, dass es auch blei­ben­de Schä­den gibt. Zu­min­dest ist si­cher, dass es vie­le Nar­ben ge­ben wird, so­wohl kör­per­lich als auch seelisch.

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Bren­da B. war beim Ein­tref­fen der Ret­tungs­kräf­te und der Po­li­zei nicht mehr an­we­send. Al­ler­dings wur­de sehr schnell klar, dass nur sie da­für ver­ant­wort­lich sein konn­te. Das Op­fer hat­te sie schließ­lich ein­deu­tig er­kannt und iden­ti­fi­ziert. Kur­ze Zeit griff die Po­li­zei die Ver­däch­ti­ge auf und nahm sie mit aufs Re­vier. Die Ver­däch­ti­ge be­fand sich al­so be­reits nach kur­zer Zeit in Un­ter­su­chungs­haft. An­schlie­ßend wur­de nach ei­nem Mo­tiv ge­forscht, die­ses ist je­doch bis heu­te noch nicht ganz klar er­mit­telt worden.

Hat es vor­he­ri­ge An­zei­chen zur Tat gegeben?

Laut Er­mitt­lun­gen gab es von Bren­da B. ei­ne Lis­te, die sie vor­her ge­schrie­ben ha­ben soll. Auf der Lis­te no­tier­te sie Din­ge wie "Skal­pell", "ab­schnei­den", "Han­dy von ihm" und "Hil­fe ho­len". Das spricht da­für, dass sie die Tat ge­plant hat­te und auch be­reit war, Hil­fe zu ho­len. Laut ih­rem An­walt war die gan­ze Tat al­ler­dings nicht ge­plant, son­dern le­dig­lich ein vor­he­ri­ger Hil­fe­ruf we­gen se­xu­el­len Miss­brauchs. Ent­spre­chend bleibt die Fra­ge of­fen, ob es sich um Selbst­ver­tei­di­gung oder ei­nen Ra­che­akt handelte.

Fest steht, dass die­se Lis­te mit den Stich­punk­ten in ei­nem No­tiz­buch der Ver­däch­ti­gen stan­den. Das lässt ver­mu­ten, dass die Tat ge­plant war. Da­her hät­te sie even­tu­ell auch ver­hin­dert wer­den kön­nen, wenn je­mand die Lis­te hät­te ein­se­hen kön­nen. Laut dem An­walt des Op­fers sei al­les vor­sätz­lich ge­sche­hen. Sein Man­dant hät­te nichts ma­chen kön­nen und es hät­te auch an die­sem Abend kei­ne se­xu­el­le Be­läs­ti­gung oder gar Ver­ge­wal­ti­gung ge­ge­ben. An­geb­lich hat­te das Op­fer sich von der Frau ge­trennt und es war ein Ra­che­akt. Ob dies der Wahr­heit ent­spricht, wis­sen wohl nur Tä­ter und Op­fer. Fest steht al­ler­dings, dass die Tat grau­sam war und de­fi­ni­tiv von der Jus­tiz be­straft wird.

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