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Das Lecken des Frenulums gehört zu den beliebtesten Sexpraktiken überhaupt
Das Frenulum, also das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel, ist die erogenste Zone des Mannes. Daher wird diese Stelle auch F‑Spot oder F‑Punkt genannt. Das Frenulum lecken bis zum Orgasmus ist daher die beliebteste Sexpraktik von vielen. Natürlich gibt es mehrere Formen der Liebkosung, doch der Blowjob hat sich hierfür bewährt. Diese geile Lutschtechnik wird jeden Mann in den siebten Himmel bringen.
Das Frenulum beim Handjob stimulieren
Die erogenste Zone des Mannes zu verwöhnen funktioniert natürlich auch mit entsprechendem Fingerfertigkeiten. Wenn die Partnerin die Sache in die Hand nimmt, dann am besten so, dass ihr Daumen nach oben zeigt. Nun kann sie, während sie mit der Hand auf und ab massiert, mit ihren Daumen über diese ganz besondere Stelle streifen.
Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn ein zu hoher Druck kann zu einer Überreizung führen. Dies wird dann sehr schnell unangenehm für den Mann. An dieser Stelle sei der Einsatz von Gleitgel empfohlen.
Nicht ohne Grund steht der Handjob im Ranking für die beliebteste Sexpraktik weit oben. Aber eben nicht an erster Stelle. Dort befindet sich, wie könnte es anders sein, das orale Vergnügen.
Das Frenulum lecken bis zum Orgasmus
Die mit Abstand beliebteste Sexpraktik ist natürlich der Blowjob. Das Wissen um die genaue Position der erogensten Zone gibt der Dame ungeahnte Möglichkeiten. Sie kann sein bestes Stück mit der Zunge umkreisen und ihn dabei in den Wahnsinn treiben. Der Saugreflex richtig eingesetzt lässt den Mann ebenfalls die schönsten Gefühle erleben.
Selbst die Zähne können beim Frenulum lecken bis zum Orgasmus eingesetzt werden. Ein zaghaftes Knabbern kann sehr anregend wirken, sollte aber nicht übertrieben werden. Wie gesagt, ist diese Stelle sehr empfindlich und kann leicht überreizt werden. An dieser Stelle heißt es einfach: Ausprobieren. Erlaubt ist, was beiden gefällt. Wer gemeinsam übt, wird schnell den richtigen Härtegrad finden, und das Frenulum lecken bis zum Orgasmus wird zum Erfolgsgarant.
In Kombination: Frenulum lecken und massieren bis zum Orgasmus
Gewiefte Frauen kombinieren die beiden oben beschriebenen Taktiken. Die perfekte Zusammenarbeit von Mund und Hand wird für jeden Empfänger über kurz oder lang die beliebteste Sexpraktik werden. Hier wird das Frenulum mit der Zunge angestupst, während der Schaft mit der Hand massiert wird. Bei dem Zusammenspiel von Zungen- und Fingerfertigkeiten wird jeder Mann zur Ekstase getrieben. Und er wird es lieben.
Frenulum lecken als SM-Spiel?
Wer seine Untergebene zur Lecksklavin und Blowjob-Barbie erzieht, kann diesen wichtigen Punkt in die Ausbildung mit einfließen lassen. Während sich theoretische Teil der Lehre in Grenzen halten wird, ist vor allem der praktische Teil der Dressur, der zählt. Für die Dauer der Erziehung gibt es keinerlei zeitliche Begrenzungen. Viel eher ist die Ausbildung dann beendet, wenn der dominante Part mit dem Ergebnis zufrieden ist.
Bis zu diesem Punkt heißt es für die Anwärterin: Das Frenulum lecken bis der zum Orgasmus des Masters. Eines Tages wird sie für ihre guten Dienste belohnt werden und darf offiziell den Titel einer Lecksklavin tragen. Für jede devote Frau eine absolute Auszeichnung, für die sich der lang Leidensweg lohnt. Doch nicht nur der dominante Part hat seinen Spaß. Die Sklavin wird ihre gesamte Zucht als beliebteste Sexpraktik empfinden.
Es geht natürlich auch anders herum. Auch wenn der Gedanke erstmal abwegig ist, dass eine dominante Frau einen Blowjob gibt. Dennoch ist beim Lecken des Frenulums die Frau eindeutig in einer Machtposition, denn sie bestimmt das Tempo. Von Lustfolter über Orgasmuskontrolle ist hier alles möglich. Im Rahmen der erotischen Folter sei hier noch einmal das Knabbern am Frenulum erwähnt, dass je nach Härtegrad ausgesprochen stimulierend sein kann.
Selbst die klassische Domina kann diese Aufgabe ja an ein ihrer Sklavinnen übertragen und überwachen. Jeder Mann, dessen Sexpartnerin ihn auf diese Weise bis kurz vor den Höhepunkt gereizt hat, würde alles tun, seinen Orgasmus erleben zu dürfen. Diesen Moment können machtbewusste Frauen für sich nutzen. Ihn betteln lassen? Versprechen abringen? In dieser Situation wird jeder männliche Sklave gefügig, was gerade im Rahmen einer Langzeiterziehung relevant wird.
Männer sind vor Dankbarkeit kaum zu bremsen
So manche Frau wird sich in dieser Position erst ihrer Macht bewusst und findet Gefallen daran. Dominante Adern lassen sich in allen möglichen Situationen entdecken. Findet die Dame auf diese Weise ihren ganz persönliche beliebteste Sexpraktik, hat auch ihr Partner etwas davon. Denn sie wird lieben, was sie tut und mit Leib und Seele dabei sein. So etwas spürt jeder Mann, der sich vor Dankbarkeit kaum bremsen lassen wird.
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In beiden Fällen gilt: Wird diese Spielweise öfters verwendet, entsteht automatisch eine sehr innige Beziehung zwischen dem dominanten und den devoten Part. Es sollte also auf jeden Fall in das Spiele-Repertoire mit aufgenommen werden.
Der weibliche Erfindungsgeist scheint unendlich
Abgesehen von den oben beschriebenen Möglichkeiten gibt es mit Sicherheit noch weitere Methoden, die erogenste Zone des Mannes zu verwöhnen. Das Frenulum lecken bis zum Orgasmus kann in verschiedenen Variationen erfolgen, so wie es auch unterschiedliche Arten des Blowjobs gibt. Frauen sind bei so einfach geradezu genial erfinderisch.
Vielleicht muss die beliebteste Sexpraktik ohnehin erst noch erfunden werden. Wenn, dann bestimmt von einer Frau, die auf eine ganz besondere Art ihren Partner befriedigen will. Nämlich Frenulum lecken bis zum eigenen Orgasmus. Geht nicht? Gibt's nicht. Schließlich hat die Frau noch eine Hand frei.
Warum also nicht gleichzeitig dem Höhepunkt entgegensteuern? Auf diese Weise hat der Mann einen wunderbar scharfen Anblick. Vorausgesetzt, dass er seine Augen überhaupt offen halten kann, während der gerade den Orgasmus seines Lebens bekommt. Hier ist wieder der Erfindungeist der Frau gefragt. Schließlich kann sie das Tempo bestimmen und auch mit Pausen arbeiten. Kleiner Dirty Talk zwischendurch gefällig?
Auch Stellungswechsel sind nicht nur möglich, sondern mehr als willkommen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Soll der Mann sich komplett zurücklehnen, oder mit der 69er Stellung selber aktiv zum Geschehen beitragen? Alles ist möglich und obliegt der Frau, die hier einfach am Drücker ist.