War­um bie­ten sich man­che Frau­en als Hob­by­nut­ten an?

Warum bieten sich manche Frauen als Hobbynutten an?
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Frau­en als Hob­by­nut­ten: Was du schon im­mer wis­sen wolltest

Frau­en, die als Hob­by­nut­ten ar­bei­ten, wer­den ganz all­ge­mein im Amts­deutsch als Ge­le­gen­heits­pro­sti­tu­ier­te be­zeich­net. Wie vie­le es da­von in Deutsch­land gibt, ist un­ge­wiss. Of­fi­zi­ell wa­ren im ge­sam­ten Bun­des­ge­biet En­de 2021 knapp 24.000 Hu­ren re­gis­triert. Die­se Zahl er­scheint viel zu klein. Zu­vor war jah­re­lang von ca. 400.000 Lie­bes­da­men die Re­de, die in Deutsch­land an­schaf­fen gehen.

Was un­ter­schei­det Hob­by­hu­ren von Profis?

Frau­en, die als Hob­by­nut­ten ar­bei­ten, tun das nicht in Voll­zeit, son­dern nur ge­le­gent­lich. Da­mit ist ge­meint, dass sie Sex ge­gen Be­zah­lung (Pay­sex) ent­we­der in der Frei­zeit oder nur für ei­ne be­stimm­te Zeit an­bie­ten. Hob­by­hu­ren fin­den ist nicht schwie­rig, vie­le Frau­en bie­ten sich im In­ter­net an. Auch sonst gibt es vie­le Un­ter­schie­de zwi­schen Hob­by­hu­ren und pro­fes­sio­nel­len Nut­ten. Letz­te­re ar­bei­ten vor al­lem in Bor­del­len und Lauf­häu­sern, ei­ni­ge auch auf der Stra­ße. Nicht we­ni­ge der Pro­fis kom­men aus dem Aus­land. Sie ar­bei­ten im Sex­ge­wer­be, weil sie die deut­sche Spra­che nicht ken­nen und kei­ne an­de­re Ar­beit fin­den. Vie­le ha­ben ei­nen Zu­häl­ter, dem sie den größ­ten Teil ih­rer Ein­nah­men ab­lie­fern müs­sen. Selbst das vor ei­ni­gen Jah­ren ver­ab­schie­de­te Pro­sti­tu­ier­ten­schutz­ge­setz konn­te an den teil­wei­se ka­ta­stro­pha­len Zu­stän­den nichts ändern.

Warum bieten sich manche Frauen als Hobbynutten an?

An­ders da­ge­gen Frau­en, die als Hob­by­hu­ren ar­bei­ten. Sie ha­ben in der Re­gel kei­nen Zu­häl­ter, müs­sen al­so ih­ren Lie­bes­lohn mit nie­man­den tei­len. Ganz im Ge­gen­teil, nicht we­ni­ge der Frau­en sind so­gar ver­hei­ra­tet oder ha­ben ei­nen fes­ten Freund und so­gar Kin­der. Die Fa­mi­lie ahnt oft nichts vom ero­ti­schen Ne­ben­er­werb der Frau. Fast al­le der Da­men hal­ten sich le­gal in Deutsch­land auf. Pri­vat­hu­ren ar­bei­ten üb­li­cher­wei­se nicht im Puff oder auf der Stra­ße. Sie kom­men zu den Kun­den nach Hau­se oder tref­fen sich mit ih­nen im Ho­tel. Man­che neh­men die Män­ner auch zu sich nach Hau­se mit. Sie fin­den ih­re Kun­den im Internet.

War­um ar­bei­ten Frau­en als Hobbyprostituierte?

Da­für gibt es vie­le Grün­de. Bei ei­ni­gen spielt das Geld ei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Sie ha­ben Sex ge­gen Be­zah­lung, weil sie das Geld brau­chen. Vie­le Stu­den­tin­nen fi­nan­zie­ren sich mit ei­nem ge­le­gent­li­chen Fick das Stu­di­um. Im Ver­gleich zu an­de­ren Ne­ben­tä­tig­kei­ten ver­die­nen Frau­en, die als Hob­by­nut­ten ar­bei­ten, viel Geld in kur­zer Zeit. An­de­re brau­chen das Geld zum Bei­spiel, weil sie stets die neu­es­te Fa­shion tra­gen wol­len oder gern ver­rei­sen oder an­de­re teu­re Hob­bys ha­ben. Dann gibt es na­tür­lich auch Frau­en, die als Hob­by­hu­ren ar­bei­ten, weil sie mit dem Geld ih­re Dro­gen­sucht finanzieren.

Deut­sche Erotikstars

Mit Sex Geld zu ver­die­nen ist aber nur ein Teil der Mo­ti­va­ti­on. Nicht we­ni­ge der Frau­en, die als Ne­ben­er­werb an­schaf­fen ge­hen, tun das, weil sie Lust am Sex ha­ben. Es macht ih­nen Spaß, zu er­le­ben wie sie mit ih­ren Rei­zen Män­ner zur se­xu­el­len Ra­se­rei brin­gen kön­nen. Fragt man ge­nau­er nach, ist bei vie­len Hob­by­nut­ten die Be­zie­hung nicht in Ord­nung. Der Ehe­mann oder Freund hat kei­ne Zeit für sei­ne Part­ne­rin, weil ihm der Job oder sei­ne Kum­pels oder der Sport lie­ber sind. Die Frau ist ver­nach­läs­sigt, hat aber auch se­xu­el­le Be­dürf­nis­se. Was liegt nä­her als das An­ge­neh­me mit dem Nütz­li­chen zu ver­bin­den und als Hob­by­nut­te zu ar­bei­ten? Hob­bys sind ja Din­ge, die man gern macht. Wenn man da­mit auch noch Geld ver­die­nen kann, um­so besser!

Was schät­zen Män­ner an sol­chen Frauen?

Hob­by­nut­ten sind meis­tens viel bes­ser als pro­fes­sio­nel­le Da­men. Das kommt da­her, weil sie nicht nur we­gen des Gel­des ar­bei­ten, son­dern auch, weil es ih­nen Spaß macht. Das spie­gelt sich in der Qua­li­tät des Sex wi­der. Hob­by­hu­ren ste­hen nicht so stark un­ter Druck wie ih­re pro­fes­sio­nel­len Kol­le­gin­nen. Sie müs­sen we­der die Mie­te für ei­ne Ter­min­woh­nung ab­drü­cken noch ei­nen Zu­häl­ter be­zah­len. Das be­deu­tet, sie ha­ben we­ni­ger Kun­den und kön­nen sich für den je­wei­li­gen Gast mehr Zeit neh­men. Sie sind viel selbst­be­wuss­ter und ma­chen nur Sa­chen, mit de­nen sie ein­ver­stan­den sind.

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Für die Män­ner kann der Sex mit ei­ner Hob­by­hu­re ei­ne wun­der­schö­ne Er­fah­rung sein. Vie­le Män­ner, die in ei­ner fes­ten Be­zie­hung le­ben, wer­den von ih­rer Part­ne­rin se­xu­ell ver­nach­läs­sigt. Zu Hau­se gibt es seit Jah­ren nur noch die wö­chent­li­che Pflicht­num­mer, na­tür­lich im Dun­keln. Blo­wjob? Ver­giss es! Netz­strümp­fe an­zie­hen? So et­was macht ei­ne an­stän­di­ge Frau nicht! Kein Wun­der, dass sie beim Sex mit ei­ner at­trak­ti­ven Hob­by­nut­te ge­ra­de­zu aus­ge­hun­gert sind. Sie er­füllt ih­nen ih­re se­xu­el­len Wunsch­träu­me und prä­sen­tiert sich ihm in Strap­sen und High Heels oder in ei­nem haut­engen Wet­look Cat­su­it oder ei­nem Mi­cro-Mi­ni und knall­ro­ten Over­kne­es. Wer möch­te, kann auch zwei Pri­vat­nut­ten für ei­nen Drei­er bu­chen. Wel­che Ehe­frau wür­de so et­was mit­ma­chen? Kein Wun­der, dass vie­le Män­ner im­mer wie­der die­sel­be Hob­by­nut­te bu­chen. Im Lau­fe der Zeit wird nicht sel­ten aus ei­ner Hob­by­nut­te ei­ne Geliebte.

Wo kann man Hob­by­hu­ren finden?

Dank des In­ter­nets ist das heut­zu­ta­ge kein Pro­blem mehr. Es gibt hun­der­te von Kon­takt­bör­sen im In­ter­net, auf de­nen Frau­en, die als Hob­by­dir­nen ar­bei­ten, in­se­rie­ren. Der Kon­takt ist ein­fach, da vie­le so­gar ih­re Han­dy­num­mer ver­öf­fent­li­chen. Im Pro­fil kann man se­hen, wel­chen Ser­vice sie an­bie­ten, wie hoch das Ho­no­rar ist und wel­che Ta­bus sie ha­ben. Auf ei­ni­gen Por­ta­len ge­ben Kun­den so­gar Be­wer­tun­gen ab und schrei­ben, was ih­nen beim Sex ge­fal­len hat und was nicht. Die Da­men be­wer­ten aber um­ge­kehrt auch ih­re Kunden.

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