Play­boy-Shoo­ting mit Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern

Playboy-Shooting mit Micaela Schäfer und Stella Stern
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Se­xy Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern nackt

Die Bil­der­ga­le­rie samt Ma­king of zum Play­boy-Fo­to­shoo­ting mit Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern (stel­la-mi­ca) ist ab so­fort on­line und nur bei Fun­Do­ra­do, der deut­schen Ero­tik­com­mu­ni­ty, abrufbar!

<img alt="Playboy-Shooting mit Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern" class="alignleft wp-image-136340 si­ze-full" style="border: 1px so­lid #000000;" title="Playboy-Shooting mit Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern" src="https://www.eronite.com/wp-content/uploads/shooting-playboy-micaela-schaefer-stella-stern-eronite_2.jpg" alt="Playboy-Shooting mit Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern" width="320" height="531" />Nackig auf'm Hausboot

Das Shoo­ting, das in Bran­den­burg an der Ha­vel auf ei­nem Haus­boot statt­fand, gibt es ex­klu­siv und un­zen­siert hier zu sehen.

Wer kennt sie nicht, die Nackt­schne­cke, die durch die deut­sche Me­di­en­land­schaft reist? "La Mi­ca" hat nun ei­nen Stopp in Ber­lins Um­ge­bung ein­ge­legt. Und für wen zieht sich das Girl am liebs­ten aus? Klar, für den Play­boy. Al­ler­dings heu­te nicht al­lein. Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern bil­den ein ero­ti­sches Dop­pel, bei dem man(n) nur all­zu gern hinschaut.

Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern? Klar, "La Mi­ca" kennt wohl je­der, nur die se­xy Ma­ma aus Ber­lin ist nicht je­dem ein Be­griff. Die nach ei­ge­nen An­ga­ben lei­den­schaft­li­che Mut­ter wohnt am Ran­de der Haupt­stadt, aber schon im Bun­des­land Bran­den­burg. Dort pflegt sie ein glück­li­ches Le­ben ge­mein­sam mit ih­rem Ehe­mann Chris­ti­an und den Kin­dern Ja­son (14 Jah­re), Jouli­ne (8) und dem Früh­chen Dari­an. Stel­la selbst be­zeich­net ih­re Kin­der als ihr größ­tes Glück.

» Stel­la und La Mi­ca nackt nur hier

Dass Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Sterna als Voll­blut­mut­ter bei­de ver­dammt se­xy sein kön­nen, be­wei­sen sie beim Play­boy­shoo­ting auf dem Haus­boot. Auf dem See rä­keln sich die bei­den Gra­zi­en mit ih­ren Traum­kör­pern auf dem Boot und ge­stat­ten so den Zu­schau­ern den ein oder an­de­ren ganz in­ti­men Ein­blick. Du möch­test das un­zen­sier­te Shoo­ting-Vi­deo se­hen: schau mal auf stel­la-mi­ca nach!

Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern als Erotikdoppel

Bei­de stan­den auch schon für den Fern­seh­sen­der RTL vor der Ka­me­ra, Stel­la dreh­te be­reits für die Soap "Ber­lin – Tag & Nacht". Ne­ben ih­rem Da­sein als Ma­ma drei­er Kin­der und Be­sit­ze­rin drei­er Hun­de hat sich die jun­ge Frau ein ei­ge­nes Busi­ness aufgebaut.

Über meh­re­re So­cial-Me­dia-Ka­nä­le ver­mark­tet sie vor al­lem sich selbst. Seit­dem sie 19 Jah­re alt ist, ar­bei­tet sie selb­stän­dig in der Be­au­ty-Bran­che. Mit wach­sen­dem Er­folg, wenn man den Fol­lower-Zah­len ih­rer Ka­nä­le als "Stel­lasStern" in ver­schie­de­nen So­zia­len Netz­wer­ken Glau­ben schen­ken darf. Seit 2016 ver­wirk­licht sich die hüb­sche Blon­di­ne nun selbst. Und beim Fo­to­shoo­ting des Play­boy mit Mi­cae­la Schä­fer und Stel­la Stern kann sich je­der­mann selbst da­von über­zeu­gen, dass auch ei­ne drei­fa­che Mut­ter nicht mir ih­ren Rei­zen zu gei­zen braucht.

» zur Bil­der­ga­le­rie

Stel­la Stern blüht auf

Ob­wohl in bei­den Fäl­len die Se­xua­li­tät ei­ne Haupt­rol­le spielt, fun­gie­ren Por­no­gra­fie und Ero­tik als zwei ent­ge­gen­ge­setz­te Po­le des­sel­ben Ge­sichts. Im ers­ten Fall wird ein ex­pli­zi­ter und di­rek­ter se­xu­el­ler Akt wie­der­ge­ge­ben, wäh­rend er im zwei­ten Fall als Kunst­werk auf­ge­schlüs­selt wird, das Emo­tio­nen und in­ti­me In­ter­pre­ta­tio­nen her­vor­ruft, die der Phan­ta­sie des Zu­schau­ers un­ter­lie­gen. Stel­la Stern ist Ero­tik­mo­del und liebt ih­ren Job über alles.Und das, ob­wohl sie ver­hei­ra­tet und Mut­ter drei­er Kin­der ist!

Stel­la Stern – ein Erotikmodel

Ob nackt oder be­klei­det, die meis­ten Mo­dels der ero­ti­schen Fo­to­gra­fie sind zwei­fels­oh­ne Frau­en. Ob­wohl die Pro­duk­ti­on von se­xu­el­lem Ma­te­ri­al we­gen sei­nes ste­reo­ty­pen In­halts über die weib­li­che Ana­to­mie oft Kon­tro­ver­sen aus­löst, fun­giert sie auch als Mit­tel der Be­frei­ung für die­je­ni­gen, die es wa­gen, sich vor der Lin­se aus­zu­zie­hen. Stel­la Stern geht in ih­rem Mé­tier voll­kom­men auf. Was aber fin­det sie so gut dar­an, nackt vor der Ka­me­ra zu posieren?

Den ei­ge­nen Kör­per ken­nen und akzeptieren

Das Bes­te an die­ser Ar­beit ist das Selbst­ver­trau­en, das man ge­winnt. Man lernt, sei­nen Kör­per mit sei­nen Feh­lern und Vor­zü­gen zu ak­zep­tie­ren. Die jun­ge Frau, die in den so­zia­len Me­di­en un­ter ih­rem Spitz­na­men Stel­la Stern be­kannt ist, sagt, dass sie sich völ­lig selbst­be­wusst fühlt, seit sie ih­re per­sön­li­chen Ta­bus in Be­zug auf Nackt­heit über­wun­den hat.

» Stel­la und La Mi­ca nackt nur hier

Wenn man sich das ers­te Mal un­be­klei­det fo­to­gra­fiert, ent­deckt man vie­le Sei­ten an sich, von de­nen man gar nicht wuss­te, dass sie exis­tie­ren. "Ich zei­ge mich ger­ne so, wie ich bin", sagt Stel­la Stern über ih­re Na­tür­lich­keit in den Fo­to­sets. "Was mich als Mo­del aus­zeich­net, ist das Ge­heim­nis­vol­le, das ich in mei­ne Fo­tos ein­brin­ge. Ich fo­to­gra­fie­re ger­ne im Frei­en, ver­bin­de mich mit dem Ort und spie­le mit der Na­tur auf ei­ne per­sön­li­che Art und Weise."

Es gibt im­mer ei­ne Grenze

Stel­la Stern ge­steht je­doch, dass ih­re ein­zi­ge "Gren­ze" die Por­no­gra­fie ist. "Ob­wohl ich es nicht für schlecht hal­te, fin­de ich Ero­tik in all ih­ren Fa­cet­ten viel at­trak­ti­ver als ex­pli­zi­te Fo­to­gra­fie. Letz­te­res über­lässt nichts der Fan­ta­sie. Ob­wohl das Mo­del mit ih­rer Ar­beit sehr zu­frie­den ist, ver­si­chert sie, dass es nur ein Hob­by ist, das ihr hilft, sich selbst ken­nen­zu­ler­nen und per­sön­li­che Bin­dun­gen auf­zu­bau­en. Au­ßer­dem ist Stel­la Stern glück­lich ver­hei­ra­tet und treu.

Be­lich­tung und Belästigung

Lei­der geht es bei der Ar­beit als ero­ti­sches Fo­to­mo­dell nicht nur um Kunst und Selbst­er­kennt­nis, son­dern die Ver­tre­ter die­ses Be­reichs sind auch Be­läs­ti­gun­gen, Zen­sur und se­xu­el­len An­nä­he­rungs­ver­su­chen aus­ge­setzt, mit de­nen sie so­wohl in den so­zia­len Netz­wer­ken als auch im wirk­li­chen Le­ben zu kämp­fen ha­ben. Stel­la Stern po­siert seit ih­rer Kind­heit ger­ne für die Kameras.

» Stel­la und La Mi­ca nackt nur hier

Doch nicht al­le fin­den Stel­las Ar­beit po­si­tiv: Das Mo­del sah sich oft mit der Zen­sur ih­rer Fo­tos und Kri­tik in den so­zia­len Netz­wer­ken kon­fron­tiert. "Ich wur­de auf Face­book we­gen Nackt­heit an­ge­pran­gert… so­gar Fo­tos, auf de­nen ich be­klei­det bin", sagt sie. Was die Be­schwer­den an­geht, so ver­si­chert Stel­la, dass die­se Si­tua­tio­nen das Er­geb­nis ei­ner Ideo­lo­gie der Ma­cho-Ge­sell­schaft sind.

"Das Schlimms­te ist die im­mer noch exis­tie­ren­de Ma­cho-Ge­sell­schaft und die gro­ße Zahl von Frau­en, die eben­falls ei­ne rück­schritt­li­che Men­ta­li­tät ha­ben. Aus dem­sel­ben Grund ver­su­che ich im­mer klar zu sa­gen, was ich tue. Und ich ver­su­che, der Mei­nung an­de­rer kei­ne gro­ße Be­deu­tung bei­zu­mes­sen. Vor al­lem, wenn die Kri­tik heuch­le­risch ist", un­ter­streicht sie.

Vir­tu­el­le Belästigungen

Auf der an­de­ren Sei­te wird Stel­la Stern täg­lich vir­tu­ell be­läs­tigt, was sie zu igno­rie­ren ver­sucht. "Hin und wie­der er­hal­te ich Nach­rich­ten, die ein we­nig vul­gär sind", sagt sie und fügt hin­zu: "Mir wur­den Por­nos oder die Ar­beit als Es­cort an­ge­bo­ten, so dass ich die Per­son, die mir das an­ge­bo­ten hat, blo­ckie­ren muss­te, denn selbst als ich er­klär­te, dass ich nicht in­ter­es­siert sei, ver­such­te er, mich zu über­zeu­gen", ver­rät sie.

Hin­zu kom­men die stän­di­gen Bil­der von Ge­ni­ta­li­en, die vie­le Nut­zer über in­ter­ne Nach­rich­ten an die Mo­dels schi­cken. "Ich igno­rie­re das lie­ber und freue mich über die net­ten Kom­men­ta­re und die Un­ter­stüt­zung von Leu­ten, die zei­gen, dass sie mehr se­hen als nur ein Paar Tit­ten oder ei­nen Arsch", sagt Stel­la Stern. In die­sem Zu­sam­men­hang hebt die at­trak­ti­ve Frau auch die Un­ter­stüt­zung ih­rer Lie­ben her­vor, die ih­re ero­ti­sche Per­for­mance un­ter­stüt­zen. "Mei­ne Fa­mi­lie und mein Ehe­mann ha­ben mich im­mer re­spek­tiert, sie wis­sen, dass ich es mag und dass ich nie­man­dem Un­recht tue. Sie fol­gen mir auch bei mei­ner Ar­beit und lie­ben sie", freut sie sich.

Ero­tik und Kultur

Ein wei­te­res Un­ter­schei­dungs­merk­mal zwi­schen Ero­tik und Por­no­gra­fie ist die Brei­te der Bran­chen, in de­nen Ero­tik an­ge­sie­delt ist. Wäh­rend ex­pli­zi­te Bil­der da­zu nei­gen, Kli­schees zu be­die­nen, bie­tet die ero­ti­sche Fo­to­gra­fie den Be­tei­lig­ten die Mög­lich­keit, über das Of­fen­sicht­li­che hin­aus­zu­ge­hen. Denn ein ero­ti­sches Fo­to­mo­dell ist ei­ne männ­li­che oder weib­li­che Per­son, die nackt oder halb­nackt po­siert, um die Her­stel­lung von Fo­to­gra­fien ero­ti­schen oder sinn­li­chen In­halts zu er­mög­li­chen, die in Aus­stel­lun­gen, Bil­der­ga­le­rien, Bü­chern, Zeit­schrif­ten, Ka­len­dern und an­de­ren For­ma­ten ge­zeigt wer­den sollen.

Die Idee, dass die­se Fo­to­gra­fien ein ero­ti­sches Pro­fil ha­ben, ent­stand zum ei­nen durch die Kom­mer­zia­li­sie­rung der Post­kar­ten in Eu­ro­pa und zum an­de­ren durch die Wie­der­kehr be­stimm­ter Mo­del­le oder Po­sen. Die Eu­ro­pä­er emp­fan­den die Nackt­heit der Ein­ge­bo­re­nen da­mals als fas­zi­nie­rend, aber gleich­zei­tig auch als störend.

Ein we­nig Geschichte

In der ers­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts war der Akt ei­nes der be­lieb­tes­ten Mo­ti­ve der Künst­ler. Sie wur­de mit sport­li­chen Dis­zi­pli­nen und den Wis­sen­schaf­ten ver­bun­den und ver­lor ih­re ero­ti­schen Ei­gen­schaf­ten. Ob­wohl die Se­xua­li­tät stark un­ter­drückt wur­de, sa­hen vie­le Künst­ler (Fo­to­gra­fen oder Ma­ler) die Mög­lich­keit, den nack­ten mensch­li­chen Kör­per fest­zu­hal­ten. Die ers­te An­nä­he­rung an den fo­to­gra­fi­schen Akt un­ter­nahm der Fran­zo­se Lou­is Jac­ques Man­dé Da­guer­re, als er 1839 Gips­sta­tu­en fo­to­gra­fier­te und sie "Still­le­ben mit Skulp­tu­ren" nannte.

Da­guer­res Ver­fah­ren er­laub­te die Dar­stel­lung der mensch­li­chen Fi­gur nicht, da lan­ge Be­lich­tungs­zei­ten er­for­der­lich wa­ren. Er füg­te Skulp­tu­ren der mensch­li­chen Ge­stalt in sei­ne Still­le­ben ein. Ero­ti­sche, schmach­ten­de, kräf­ti­ge Frau­en­fi­gu­ren. Die­ses ero­ti­sche Ele­ment sei­nes Werks wur­de je­doch nie kom­men­tiert, blieb aber si­cher­lich nicht unbemerkt.

» Stel­la und La Mi­ca nackt nur hier

In Städ­ten wie Lon­don und Pa­ris wur­den spä­ter rie­si­ge Men­gen an se­xu­ell an­züg­li­chem Ma­te­ri­al be­schlag­nahmt und die Fo­to­gra­fen, die die­se Bil­der re­pro­du­zier­ten, so­wie die Händ­ler, die sie in Um­lauf brach­ten, mit Ge­fäng­nis­stra­fen oder ho­hen Geld­bu­ßen be­legt. In die­sem Zwie­spalt ent­stan­den die ers­ten Akt­fo­to­gra­fien, die in ih­ren An­fän­gen ei­ne lan­ge Tra­di­ti­on fort­setz­ten. Die­ser Aspekt ist wirk­lich in­ter­es­sant, da er zeigt, dass Ero­tik­mo­dels ei­gent­lich schon im­mer exis­tiert haben.

Als die­ser Markt für Fo­to­gra­fien über das "er­träg­li­che" Maß hin­aus­ging, wur­de er un­ter­drückt. Dies zwang Fo­to­gra­fen und Ver­le­ger da­zu, neue Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln, um ih­re Tä­tig­keit fortzusetzen.

Üb­ri­gens: Viel­leicht ist dies ein Pro­dukt der wei­ten Ver­brei­tung von Bil­dern in­di­ge­ner Völ­ker, die sich an der Gren­ze der Le­ga­li­tät be­fan­den und nur wi­der­wil­lig in Um­lauf ge­bracht wur­den. Die­se Bil­der wa­ren oft­mals sehr an­züg­lich, wes­halb man sie ei­gent­lich nicht­ver­brei­ten soll­te. Wie man sich vor­stel­len kann, wur­den die Bil­der dann trotz­dem an­ge­se­hen und auch verbreitet.

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