Fol­ter­me­tho­den aus dem Mittelalter

Foltermethoden aus dem Mittelalter
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Ja, die Ge­rüch­te sind wahr: Gia­ni­na-TS ar­bei­tet zu­künf­tig mit dem re­nom­mier­ten Star-Fo­to­gra­fen und Fil­me­ma­cher Ate­lier Del­lemann zu­sam­men! Die­se auf­re­gen­de Kol­la­bo­ra­ti­on ver­spricht, die Kunst­welt zu be­rei­chern und ein neu­es Ka­pi­tel in der Ar­beit bei­der Künst­ler zu er­öff­nen. Wir wer­fen ei­nen Blick auf die Hin­ter­grün­de die­ser Zu­sam­men­ar­beit, die be­ein­dru­cken­de Kar­rie­re von Ate­lier Del­lemann und die span­nen­den Pro­jek­te, die uns in Zu­kunft erwarten.
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Ali­ce Preu­os­ton hat die bes­ten Tit­ten im gan­zen WWW! Die zu­cker­sü­ße Blon­di­ne er­obert der­zeit die Ero­tik­sei­ten des welt­wei­ten In­ter­nets. Das liegt na­tür­lich nicht aus­schließ­lich an den aus­ge­spro­chen im­po­san­ten 75-D-Tit­ten. Doch die ge­wal­ti­ge Ober­wei­te nimmt ei­nen be­trächt­li­chen Teil von dem ein, was über Ali­ce Preu­os­ton als Ers­tes be­rich­tet wird. Da­bei hat die­ses Mä­del noch viel mehr zu bieten.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Cockblock

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Gasmaskenfetisch

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

Sex­bom­be des Mo­nats: Lola­Loh­se Por­nos hei­zen ein

Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Fol­ter­me­tho­den gab es in frü­he­ren Zei­ten reich­lich. Ei­ni­ges wur­de ab­ge­schwächt für den SM-Be­reich über­nom­men. Fol­ter­in­stru­men­te er­zeug­ten oder ver­län­ger­ten mensch­li­ches Leid. Ero­ni­te ver­an­schau­licht und erklärt.

Hier die Fol­ter­me­tho­den bzw. Fol­ter­in­stru­men­te in al­pha­be­ti­scher Reihenfolge:

Be­fra­gungs­stuhl
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Beim Ver­hör des Ver­däch­ti­gen wur­de die­ser auf ei­nem Stuhl pla­ziert, des­sen Holz mit Ei­sen­sta­cheln ge­spickt war. So war ein Ge­ständ­nis oft schnel­ler ab­ge­legt als bei üb­li­chen „Be­fra­gun­gen.“

Daumenschraube - Foltermethonde erklärt von EroniteDau­men­schrau­be
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Be­vor He­xen der Pro­zeß ge­macht wur­de, ver­such­te man oft, mit Hil­fe der Dau­men­schrau­be ein Ge­ständ­nis zu er­zwin­gen. Die­ses Fol­ter­in­stru­ment sah aus wie ein Schraub­stock, in dem ein­zel­ne Fin­ger ein­ge­spannt wur­den. Mit Zu­dre­hen des Stocks er­höh­te sich der Druck auf die Fin­ger, bis die Kno­chen zersplitterten.

Ein­schlie­ßen
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Der Ver­ur­teil­te wur­de in ei­ner Zel­le oder ei­nem Raum ein­ge­schlos­sen, der so klein war, daß ein Hin­le­gen un­mög­lich war. Hin­zu kam meist das Ver­wei­gern von Nah­rung, da­mit das Op­fer bald ge­stän­dig wurde.

Er­trän­ken
Zweck: Fol­ter oder Exe­ku­ti­on (Hin­rich­tung)
Fol­ter­me­tho­den: Die Hän­de des De­lin­quen­ten wer­den zu­sam­men­ge­bun­den und an ei­nem Strick oder in ein Git­ter (Kä­fig) ge­sperrt im­mer wie­der ins Was­ser ge­tunkt, bis er im­mer wie­der nach Luft schnapp­te. Wie­der auf­ge­taucht, konn­te er an der Ober­flä­che ein Ge­ständ­nis ab­le­gen – oder wur­de er­neut ins Was­ser ge­las­sen, bis das Naß mehr und mehr sei­ne Keh­le füll­te… Stand kein ge­eig­ne­ter Was­ser­lauf (Fluss, Meer, See, Ha­fen­be­cken etc.) zur Ver­fü­gung, wich man auch gern auf ein was­ser­ge­füll­tes Wein­faß aus, in das man das Op­fer hineinsteckte.

Fa­ckel (Pech- oder Schwefelfackel)
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Mit dem Feu­er wur­den sen­si­ble Be­rei­che des mensch­li­chen Kör­pers ver­brannt (Weich­tei­le, Schleim­häu­te, Ach­seln, Fuß­soh­len usw.), bis sich die Haut vom Kör­per lös­te oder „nur“ Bla­sen schlug.

Spanischer Stiefel - Fußpresse | EroniteFuß- und Fin­ger­nä­gel pflöcken
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Holz- und Me­tall­plit­ter wur­den im­mer wie­der un­ter die Nä­gel ge­schla­gen, bis ein Ge­ständ­nis er­zwun­gen war.

Fuß­quet­sche, Fußschraube
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Um den Spann des Fu­ßes wur­de ei­ne mit ei­nem Ge­win­de ver­se­he­ne Zwin­ge ge­legt, die – je nach­dem, wie schnell man sie zu­dreh­te – die Kno­chen bre­chen und split­tern ließen.

Gei­ße­lungs­gür­tel (Sankt-Elms-Gür­tel)
Zweck: Fol­ter oder Exe­ku­ti­on (Hin­rich­tung)
Fol­ter­me­tho­den: Der Gei­ße­lungs­gür­tel, auf des­sen In­ne­rem sich 15 bis 20 ei­ser­ne Sta­cheln be­fan­den, wur­de um Hüf­te und Tail­le des Ver­ur­teil­ten ge­legt und fest­ge­zurrt. Bei je­der kleins­ten Be­we­gung dran­gen die Dor­nen ins Fleisch ein und konn­ten so­gar zum Tod durch Wund­brand, In­fek­tio­nen oder Blut­ver­gif­tung füh­ren. Oft wur­den fleisch­fres­sen­de Kä­fer und Ma­den in die klaf­fen­den Wun­den ge­legt, was da­zu führ­te, daß sich die In­sek­ten durch die Bauch­höh­le bohr­ten und qua­si das Op­fer von in­nen auffraßen.

Ge­wich­te
Zweck: Fol­ter oder Exe­ku­ti­on (Hin­rich­tung)
Fol­ter­me­tho­den: Der Übel­tä­ter wur­de auf ei­nem Tisch fest­ge­schnallt und auf sei­nem Bauch ein Holz­brett oder ei­ne Me­tall­plat­te be­fes­tigt. Dar­auf wur­den so schwe­re Ge­wich­te pla­ziert, daß das Op­fer kaum noch Luft be­kam. Er­folg­te kein Ge­ständ­nis, wur­de das Ge­wicht so lan­ge er­höht, bis der Brust­korb zerbarst.

Gril­len
Zweck: Fol­ter oder Exe­ku­ti­on (Hin­rich­tung)
Fol­ter­me­tho­den: Der De­lin­quent wur­de im Lie­gen an ei­ner Kon­struk­ti­on be­fes­tigt, die es er­laubt, un­ter sei­nen Fü­ßen ein Feu­er­chen zu ent­fa­chen. Vor­her wur­den die Fü­ße und Wa­den des Op­fers wur­den mit Öl oder Fett ein­ge­rie­ben. So konn­te die Haut ver­bren­nen, bis Fleisch und so­gar Kno­chen frei­la­gen. Bei be­son­de­ren Stra­fen wur­de das Op­fer schräg lie­gend auf das Fol­ter­in­stru­ment ge­bun­den, so daß es sein ei­ge­nes Fleisch wäh­rend des Ver­bren­nungs­pro­zes­ses rie­chen musste.

Garotte - Folterinstrument von Eronite erklärtHals­ei­sen, Ga­rot­te, Würgeisen
Zweck: Fol­ter oder Exe­ku­ti­on (Hin­rich­tung)
Fol­ter­me­tho­den: Das Op­fer der Fol­ter wur­de an ei­nen Pfos­ten ge­bun­den, wäh­rend hin­ter­rücks der Voll­stre­cker die um den Hals ge­leg­te „Wür­ge­schrau­be“ im­mer fes­ter an­zog, bis der Straf­tä­ter er­stick­te oder zu er­sti­cken droh­te, da hier die Luft­röh­re mit enor­men Druck von der Luft­zu­fuhr ab­ge­schnit­ten wurde.

Flaschenzug Strappado | EroniteHoch­zie­hen an ei­nem Flaschenzug
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Die Hän­de des Ver­bre­chers wur­den hin­ter dem Rü­cken ge­fes­selt und mit­tels Fla­schen­zug nach oben ge­zo­gen, bis Ar­me aus­ge­ku­gelt oder Schul­tern aus­ge­renkt wa­ren. Be­son­ders be­liebt war die­se Me­tho­de, wenn der Hen­ker beim Op­fer kei­ne an­hal­ten­den Spu­ren hin­ter­las­sen woll­te, da Ar­me und Schul­tern re­la­tiv ein­fach wie­der ein­ge­renkt wer­den konn­ten. Nichts­des­to­trotz musst der De­lin­quent Höl­len­qua­len er­lei­den. Ei­ne Ver­schär­fung der Stra­fe war das Be­fes­ti­gen von Ge­wich­ten an den Füßen.

Judaswiege | EroniteJu­das­wie­ge
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Der De­lin­quent muss­te mit sei­nem nack­ten Anus auf ei­ner Py­ra­mi­de aus Holz sit­zen. Sein ei­ge­nes Kör­per­ge­wicht trieb die höl­zer­ne Spit­ze in den Af­ter, spreiz­te und riß die­sen aus­ein­an­der. Je nach Schwe­re der Stra­fe wur­de das Op­fer mit Ge­wich­ten be­schwert, um den Pro­zeß des „Arschauf­rei­ßens“ zu be­schleu­ni­gen und den Ef­fekt des Schmer­zes zu maximieren.

Ket­ten­gei­ßel
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Die Rie­men ei­ner Le­der­peit­sche wur­den ent­fernt und durch Me­tall­ket­ten, de­ren En­den manch­mal an­ge­schlif­fen wa­ren, er­setzt. Wäh­rend der De­lin­quent nun aus­ge­peitscht wur­de, er­litt er un­säg­li­che Schmer­zen durch das An­rit­zen der Haut und des Fleisches.

Ko­chen
Zweck: Fol­ter oder Stra­fe (sel­te­ner Hinrichtung)
Fol­ter­me­tho­den: Der Ge­gei­ßel­te wur­de bei le­ben­di­gem Lei­be in ei­nem Was­ser­kes­sel ge­kocht, manch­mal bis sich das Fleisch von den Kno­chen löste.

Rat­te
Zweck: Fol­ter, Stra­fe, Hinrichtung
Fol­ter­me­tho­den: Auf dem Bauch des Op­fers wur­de ei­ne Rat­te dra­piert und über das Tier ein Ei­sen­kä­fig ge­setzt. Mit Fa­ckeln oder Feu­er­stä­ben wur­de die Rat­te in Pa­nik ver­setzt,  die sich dann be­frei­en woll­te und durch die Bauch­höh­le des Ver­ur­teil­ten fraß.

Schä­del­klam­mer, Kopfschraube
Zweck: Fol­ter oder Exe­ku­ti­on (Hin­rich­tung)
Fol­ter­me­tho­den: Die Kopf­schrau­be war ein me­tal­le­nes Stirn­band, auf des­sen In­nen­sei­te sich Ei­sen­stif­te be­fan­den. Durch En­ger­zie­hen bohr­ten die­se sich lang­sam in den Kopf des Opfers.

Schä­del­pres­se, Quet­sche, Kopfzwinge
Zweck: Fol­ter oder Exe­ku­ti­on (Hin­rich­tung)
Fol­ter­me­tho­den: Bei dem Fol­ter­in­stru­ment ist das Haupt in ei­ne Schraub­zwin­ge ge­drückt wor­den, wel­che hin­un­ter­ge­schraubt wur­de, bis im­menser Druck auf den Kopf des Ge­set­zes­bre­chers aus­ge­übt wur­de. Ein ähn­li­ches Prin­zip ver­fol­gen Oran­gen­saft-Pres­sen. Wenn das Fol­ter­op­fer nicht ge­ste­hen woll­te, wur­de die Quet­sche wei­ter hin­un­ter­ge­schraubt, bis der Schä­del schließ­lich zer­bro­chen ist.

Spa­ni­sche Spinne
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Ei­ne spa­ni­sche Spin­ne ist ein me­tal­le­nes Ge­flecht, ähn­lich ge­formt wie ei­ne Haar­span­ge. Die­se wur­de un­ter die Haut oder das Fleisch im­plan­tiert (im Mit­tel­al­ter war es al­ler­dings eher ein bru­ta­les Hin­ein­schie­ben) und der zu Fol­tern­de wur­de mit ei­nem Fla­schen­zug an die­ser Spin­ne nach oben ge­zo­gen, so daß Haut bzw. Fleisch in Fet­zen her­aus­ge­ris­sen wurden.

Spa­ni­scher Bock
Zweck: Fol­ter oder Stra­fe, Hinrichtung
Fol­ter­me­tho­den: Ähn­lich wie bei der Ju­das­wie­ge wur­de hier ein Holz­bock ver­wen­det. Die­ser Bock be­stand meist aus ei­nem Drei­kant­holz,  auf den sich ei­ne ver­ur­teil­te Frau nackt set­zen muss­te, wäh­ren ih­re Bei­ne mit Ge­wich­ten be­schwert wur­den. Der Ge­ni­tal­be­reich der „He­xe“ wur­de so schmerz­haft gepeinigt.

Spa­ni­scher Kitzler
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den:  Bei der äu­ßerst schmerz­haf­ten Me­tho­de wur­de der Schur­ke kopf­über auf­ge­hängt und mit ei­ner Ei­sen­kral­le wur­den ihm Haut und Fleisch vom Kör­per gekratzt.

Walzenbank | EroniteStreck­bank
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Ei­ne äu­ßerst be­lieb­te Me­tho­de, um Seh­nen und Mus­keln rei­ßen zu las­sen oder Ar­me und Bei­ne aus­zu­ku­geln. Hier­zu wur­de der De­lin­quent auf ei­ner Bank oder Lei­ter fest­ge­bun­den und an Hän­den und Fü­ßen mit ei­nem Seil in die Län­ge gezogen.

Sex- und Ge­ni­tal­fol­ter (nur in­of­fi­zi­ell an­ge­wandt in vie­len Kerken)
Zweck: Stra­fe
Fol­ter­me­tho­den: In den fins­te­ren Fol­ter­kel­lern wur­den die Op­fer mit al­ler­lei In­stru­men­ten se­xu­ell ge­quält. Das be­gann bei Ein­füh­ren von (hei­ßen) Ge­gen­stän­den oder Na­ge­tie­ren in Kör­per­öff­nun­gen und er­streck­te sich über Ver­ge­wal­ti­gung bis hin zum Ent­fer­nen von Genitalien.

Zie­gen­fol­ter
Zweck: Fol­ter oder Strafe
Fol­ter­me­tho­den: Ei­ne der ge­meins­ten Me­tho­den, ei­nen Men­schen zu fol­tern, ist das Le­cken ei­ner Zie­ge. Hier­zu wur­den die Fuß­soh­len mit Salz be­schmiert und die Zie­ge leck­te mit ih­rer sehr rau­hen Zun­ge die Fü­ße des De­lin­quen­ten ab, was zu­erst ein un­säg­li­ches Kit­zeln, dann aber ein un­ge­heu­res Bren­nen der ent­ste­hen­den Wun­den ver­ur­sach­te. Das Ein­schmie­ren mit Salz (das das Bren­nen im­mens ver­stärk­te) wur­de so lan­ge wie­der­holt, bis sich die Haut vom Fuß lös­te und so das ro­he Fleisch sicht­bar wurde.

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