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Schock an Bord: Fluggast onaniert vor unbeteiligter Frau
Am Montagmorgen, dem 24. März 2025, ereignete sich auf dem Swiss-Flug LX918 von Zürich nach Dresden ein Vorfall, der sowohl die Passagiere als auch die Crew erschütterte. Ein 33-jähriger deutscher Fluggast begann während des Fluges, sich selbst zu befriedigen – direkt vor den Augen einer schockierten Passagierin.
Trotz mehrfacher Aufforderungen durch das Kabinenpersonal stellte der Mann sein Verhalten erst nach einiger Zeit ein. Nach der Landung wurde er von der Bundespolizei Dresden in Empfang genommen.
Der Vorfall im Detail an Bord der Schweizer Maschine
Gegen 7:40 Uhr bemerkte eine Passagierin das ungebührliche Verhalten des Fluggastes. Sie informierte umgehend eine Flugbegleiterin und bat um einen anderen Sitzplatz. Es bedurfte mehrerer Aufforderungen, bis der Mann seine Handlungen einstellte. Die Swiss bestätigte den Vorfall und betonte, dass die Besatzung entsprechend reagiert habe. Nach der Landung wurde der Mann den zuständigen Behörden übergeben.

Rechtliche Konsequenzen
Die Bundespolizei Dresden leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ein. Der 33-Jährige gab die Tat zu, zeigte jedoch kein Unrechtsbewusstsein, da er angab, sein Geschlechtsteil nicht entblößt zu haben. Dennoch wurde ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Reaktionen und Maßnahmen
Solche Vorfälle werfen Fragen zur Sicherheit und zum Verhalten an Bord von Flugzeugen auf. Airlines wie Swiss betonen die Wichtigkeit von Schulungen für das Kabinenpersonal, um in solchen Situationen angemessen reagieren zu können. Zudem wird überlegt, wie Passagiere besser über Verhaltensregeln an Bord informiert werden können.