Flix­bus statt Wichs­bus: Mann ona­niert wohl im fal­schen Bus

Flixbus statt Wichsbus: Mann onaniert wohl im falschen Bus
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Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Stö­rung der Sexualpräferenz

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Und fah­re uns nicht in Versuchung…

Mann mas­tur­biert vor scho­ckier­ter Mit­fah­re­rin im Flixbus

Im Flix­bus von Mün­chen nach Ber­lin kam es vor ei­ni­gen Ta­gen zu ei­nem sehr un­schö­nen Fall von Ex­hi­bi­tio­nis­mus. Ein 28jähriger Aus­län­der holt nach ei­nem kur­zen Ni­cker­chen sein bes­tes Stück aus der Ho­se und fängt da­nach wort­los an, sich im Flix­bus selbst zu be­frie­di­gen und die 24jährige Frau ne­ben ihm, die die­se Tat platz­be­dingt als ein­zi­ge mit­be­kommt, hat er vor­her na­tür­lich nicht um Er­laub­nis ge­fragt! Nur kur­ze Zeit vor­her hat­te der mas­tur­bie­ren­de Mann mit ihr auf Eng­lisch ein schlich­tes und be­lang­lo­ses Ge­spräch ge­führt. Und jetzt spiel­te der Kerl doch wirk­lich aus hei­te­rem Him­mel mit sei­nem eri­gier­ten Pe­nis herum!

Bus verwechselt - Flixbus statt WichsbusHil­fe­ruf per so­zia­lem Netzwerk

Aus Schock und Scham wen­det sich die jun­ge Frau an die Jodel-Community

Die Pas­sa­gie­rin, die of­fen­bar glück­li­cher­wei­se bis­her mit se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung noch nicht so viel zu tun hat­te, wuss­te nicht was sie tun soll­te. Sie trau­te sich zu­nächst nicht, an­de­re Mit­fah­rer und/​oder den Fern­bus­fah­rer dar­auf an­zu­spre­chen. Auch die Po­li­zei woll­te sie zu die­sem Zeit­punkt noch nicht kon­tak­tie­ren. Des­halb setz­te sie von ih­rem Smart­phone aus ei­nen so­ge­nann­ten Jo­del in der gleich­na­mi­gen Han­dy-App auf. »Ich sit­ze ge­ra­de im Flix­bus und der Wix­xer ne­ben mir holt sich ernst­haft ei­nen run­ter«, schrieb sie.

Sein Schwanz­bild im Flix­bus sorgt für Furore

Auch oh­ne be­son­de­re Pro­por­tio­nen zu be­zeu­gen: Es dau­er­te nicht lan­ge bis die ers­ten Jo­del-Nut­zer ihr auf ih­re Nach­richt ant­wor­te­ten. Wah­rend vie­le ihr be­reits un­mit­tel­bar da­zu rie­ten, die Po­li­zei an­zu­ru­fen, wa­ren ei­ni­ge an­de­re Nut­zer skep­tisch was die Au­then­zi­tät der Straf­tat be­trifft. Sie ver­lang­ten ei­nen Bild­be­weis und be­sag­tes Fo­to be­ka­men sie auch.

Ero­tik­por­tal mit Flatrate

Nach­dem sie ein Fo­to von dem ona­nie­ren­den Mann ge­macht und die­ses auf Jo­del hoch­ge­la­den hat­te, war der Te­nor in dem so­zia­len Netz­werk weit­ge­hend ein­deu­tig. Sie sol­le den Bus­fah­rer dar­über in­for­mie­ren oder gleich di­rekt die Po­li­zei kontaktieren.

Ein Sau­bär im Flix­bus – Ein Ex­hi­bi­tio­nist im Streifenwagen

Die Pas­sa­gie­rin ent­schied sich zu­nächst da­für, den Fah­rer dar­auf an­zu­spre­chen, aber die­ser war nicht ge­willt, des­halb au­ßer­plan­mä­ßig an­zu­hal­ten. Da­mit sol­le sie bis zum End­ziel in Ber­lin war­ten. Der Typ sei halt ein­fach ein Sau­bär; sie müs­se das jetzt ein­fach aus­hal­ten, zi­tier­te sie den Fern­bus­fah­rer auf Jo­del. Da sie aber be­reits in Bay­reuth aus­stei­gen muss­te und das Mas­tur­bie­ren ih­res Sitz­nach­barn nicht mehr aus­hal­ten woll­te, ent­schied sie sich schließ­lich doch da­zu, die Po­li­zei anzurufen.

Nach kur­zer Zeit war die mit­tel­frän­ki­sche Po­li­zei zur Stel­le und zog den Flix­bus aus dem Ver­kehr. Der so­ge­nann­te Sau­bär wur­de auf­grund se­xu­el­ler Be­läs­ti­gung durch öf­fent­li­ches Mas­tur­bie­ren von der Po­li­zei di­rekt vor Ort im Strei­fen­wa­gen ab­ge­führt. Hät­te er doch nur nicht den Flix­bus nach Ber­lin mit dem Wichs­bus nach Wich­sen­stein verwechselt!

Quel­le: stern​.de

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