Wie könn­ten Flach­bild­film­chen als Por­no aussehen?

Wie könnten Flachbildfilmchen als Porno aussehen?
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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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Wie Flach­bild­film­chen un­be­wusst un­ser Le­ben beeinflussen

Die meis­ten von uns ken­nen das si­cher. Nach der In­stal­la­ti­on ei­ner neu­en App oder ei­nes neu­en Pro­gramms gibt man leicht­fer­tig Zu­griff auf tief­grei­fen­de Funk­tio­nen. Oh­ne wei­ter dar­über nach­zu­den­ken, ge­ben wir sehr per­sön­li­che In­for­ma­tio­nen preis. Über die viel­fäl­ti­gen tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten ei­nes Smart-TV ist man kaum in­for­miert. Die we­nigs­ten sind sich dar­über be­wusst, wie schnell ein pri­va­ter Por­no als Flach­bild­film­chen ins Netz ge­lan­gen kann.

Der harm­lo­se Start

Wie könnten Flachbildfilmchen als Porno aussehen?Im All­tags­le­ben wer­den wir im­mer wie­der da­mit kon­fron­tiert zu ent­schei­den, wie wir mit teil­wei­se sehr pri­va­ten Da­ten um­ge­hen. Bei vie­len Apps wird un­mit­tel­bar nach der In­stal­la­ti­on Zu­griff auf per­sön­li­che Fo­tos, Vi­de­os, Te­le­fon­num­mern und vie­lem mehr ver­langt. Die we­nigs­ten ma­chen sich dar­über Ge­dan­ken, wel­cher Scha­den mit ei­nem ein­fa­chen Klick ent­ste­hen kann. Das Tor für Flach­bild­film­chen ist ge­öff­net. Ein oft un­über­leg­ter Klick, ein Häk­chen am fal­schen Platz kann uns zum Por­no­star ma­chen. Selbst mit ein­fa­chen Lap­tops ist es Ex­per­ten mög­lich, sich in ei­nen Smart-TV ein­zu­ha­cken. Nie­mand, der Bild­schirm­te­le­fo­nie nutzt, wird nach dem Te­le­fo­nat die Ka­me­ra ab­de­cken. Die Ge­fahr, dass por­no­gra­fi­sche Hand­lun­gen ins In­ter­net ge­lan­gen, lau­ert im­mer und über­all, wo mo­der­ne Tech­nik ein­ge­setzt wird. Nicht sel­ten kann man in der Pres­se le­sen, welch gro­ße Ge­fahr Smart-TVs dar­stel­len kön­nen, die uns un­be­merkt aus­spio­nie­ren. In Pres­se­be­rich­ten ist zu le­sen, was für un­glaub­li­che Soft­ware von den Her­stel­lern auf un­se­re TV-Ge­rä­te in­stal­liert wer­den kann.

Un­be­merkt zum Pornostar

Der Käu­fer, der End­ver­brau­cher, der Nut­zer, ist sich in den meis­ten Fäl­len nicht dar­über be­wusst, dass er zum Por­no­dar­stel­ler auf Flach­bild­film­chen wer­den kann. Die mo­der­nen Ge­rä­te kön­nen ex­akt nach­voll­zie­hen, was der ein­zel­ne Kun­de be­vor­zugt. Ob da­bei un­be­merkt Flach­bild­film­chen auf­ge­zeich­net wer­den kön­nen, ist da­bei oft un­er­heb­lich. Es ist kei­ne Neu­ig­keit, dass Smart-TVs aus­ge­zeich­ne­te Spio­na­ge­werk­zeu­ge sind, die sich zum Her­stel­len von Flach­bild­film­chen ge­ra­de­zu aufdrängen.

Deut­sche Erotikstars

Die Ge­rä­te, wel­che oft­mals mit Mi­kro­fo­nen und Ka­me­ras aus­ge­stat­tet sind, ha­ben die Mög­lich­keit, un­ser in­tims­tes Ver­hal­ten in Wohn- oder Schlaf­zim­mer zu be­ob­ach­ten. Meis­tens ist es nicht der TV-Her­stel­ler, wel­cher uns bös­wil­lig aus­spio­nie­ren möch­te, son­dern in das Ge­rät in­stal­lier­te Brow­ser öff­nen pro­blem­los den Blick in un­se­re Pri­vat­sphä­re. Das Auf­zeich­nen oder gar die di­rek­te Über­tra­gung von Flach­bild­film­chen stellt für mo­der­ne Schad­soft­ware kein Hin­der­nis dar.

Vor­sicht ist angesagt

Kaum ei­ner wird ernst­haft da­mit rech­nen, dass die Ge­fahr, sich glä­sern und sicht­bar zu ma­chen, be­reits mit dem Ein­schal­ten des TV-Ge­räts be­ginnt. Schon auf dem Weg zum be­que­men So­fa kann die Auf­zeich­nung von Flach­bild­film­chen be­gon­nen ha­ben. Der Rü­cken, wie man sich in den Ses­sel oder das So­fa setzt, mö­ge da­bei noch harm­los erscheinen.

Der Griff zum Trink­glas, das An­zün­den ei­ner Zi­ga­ret­te oder das Ge­nie­ßen ei­nes Snacks wer­den von den Spy­cams ge­nüss­lich auf Flach­bild­film­chen fest­ge­hal­ten. Schon die­se simp­len Hand­lun­gen las­sen auf das Kon­sum­ver­hal­ten rück­schlie­ßen. Fa­mi­li­en­mit­glie­der im glei­chen Zim­mer le­gen die fa­mi­liä­re Si­tua­ti­on of­fen dar. So sim­pel kann ei­ne Por­no­sze­ne be­gin­nen. Das al­les mag bis jetzt noch un­ver­fäng­lich er­schei­nen, kann aber bö­se Über­ra­schun­gen bergen.

Ab­schied von der Privatsphäre

In der heu­ti­gen Zeit ver­fü­gen die meis­ten Haus­hal­te über meh­re­re TV-Ge­rä­te. Ob in der Kü­che, im Wohn­zim­mer oder im Schlaf­zim­mer, die Wiss­be­gier der Men­schen und die Sucht nach Un­ter­hal­tung kennt kei­ne Gren­zen. Selbst auf der Toi­let­te oder im Ba­de­zim­mer möch­te man nichts ver­pas­sen. Nie­mand rech­net da­mit, dass selbst in die­sen pri­va­tes­ten Be­rei­chen die Auf­zeich­nung von Flach­bild­film­chen kei­ner­lei Pro­blem für die hoch ent­wi­ckel­ten Ge­rä­te dar­stellt. Das ei­ge­ne Zu­hau­se gilt oft aus Un­wis­sen­heit als si­che­rer Platz. Al­le War­nun­gen wer­den igno­riert und man be­wegt sich völ­lig frei und teil­wei­se un­ge­niert in der ver­meint­lich si­che­ren pri­va­ten Umgebung.

Im Hin­ter­grund wer­den un­be­merkt se­xu­el­le Hand­lun­gen mit in­ti­men Sze­nen auf­ge­zeich­net. Der Sex im hei­mi­schen Schlaf­zim­mer, die Selbst­be­frie­di­gung am Com­pu­ter, das Ver­hal­ten in Bad und Toi­let­te, wer­den gna­den­los fest­ge­hal­ten. Ir­gend­wann wun­dert man sich viel­leicht, wenn man sich als Dar­stel­ler in ei­nem Flach­bild­film­chen öf­fent­lich über den Mo­ni­tor fla­ckern sieht. Die Nut­zung mo­derns­ter Tech­nik macht un­ser Ver­hal­ten glä­sern, an­greif­bar und im schlimms­ten Fall ent­steht ein Pornofilm.

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