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Mein Weg zu einer Escort Hure
Lange Zeit hatte ich mit mir gehadert, ob ich wirklich den Service einer Escort Hure in Anspruch nehmen soll. Immer wieder die Vorteile und Nachteile gegeneinander abgewägt. Bin ich ein Loser, wenn ich für Sex bezahlen muss? Oder ist einfach nur eine vollkommen neue, geile Erfahrung? Auf jeden Fall bin ich sehr dankbar, dass ich es getan habe. Denn sonst hätte ich Filicitas, auch als Hot Bella bekannt, wahrscheinlich niemals kennengelernt.
Wie Filicitas zu meiner absoluten Traumfrau wurde
Tja, wie soll in anfangen? Am beste mit der Wahrheit. Ich war schon seit geraumer Zeit Single und hatte seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Sex mehr. Okay, diese Begründung mag primitiv wirken, aber ich möchte nicht lügen
Ich saß also mal wieder abends allein zu Hause vor meinem Rechner und scrollte durch meine Lieblingsseiten im Internet. Zu meinen Favoriten gehörte auch die Webseite eines Escortservice. Die Weiber dort sahen alle dermaßen scharf aus, dass ich mindesten jeden zweiten Tag auf dieser Seite vorbeischaute. Während ich durch die Bilder und Beschreibungen der Damen hin und her klickte, fiel mir ein neues Foto auf. Ich war sofort Feuer und Flamme.
Eine rassige Schönheit, wie ich sie bislang nur ein Meinen wildesten Phantasien gesehen hatte. Darunter stand, in verschnörkelten Buchstaben, der Name Filicitas. Ich betrachtete das Foto und ließ den Namen auf mich wirken. Filicitas.
Das klang exotisch und hatte einen Hauch von Abenteuer. Allmählich spürte ich eine immer größer werdende Schwellung in meiner Hose. Das alles lediglich vom Betrachten eines Fotos. So etwas war mir seit meinen Tagen als Teenager nicht mehr passiert.
Die Frage, ob ich es mit einer Escort Hure versuchen wollte, stellte sich nicht mehr. Die Antwort darauf war genauso klar wie die, wer die Auserwählte sein sollte. Filicitas. Der Name hämmerte durch meinen Schädel, während meine Hand, schier ohne mein Wissen, zwischen meine Beine griff.
Das erste Gespräch mit Filicitas
Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen tastete ich nach dem Telefonhörer. Bereits nach dem zweiten Klingeln hatte ich eine freundliche Frauenstimme dran, die mich sogleich weiterleitete. Hallo, ich bin Filicitas, was kann ich für dich tun, Süßer? Ihre Stimme war süß, beinahe zerbrechlich und hatte einen kaum merklichen, südländischen Akzent. Ich hatte einen Kloß im Hals und musste mich zusammenreißen.
Irgendwie schien es mir falsch, sie am Telefon als Escort Hure zu bezeichnen. Schließlich keuchte ich ein simples Hallo in den Hörer und kam mir unendlich dämlich vor. Sie begann zu lachen. Kein fieses Auslachen, sonder ein spontanes herzerfrischendes Lachen, als hätte ich gerade den besten Witz der Welt erzählt. Allein durch diese Aktion hatte sie mich bereits um den Finger gewickelt.
Es folgte ein Gespräch über intime Bedürfnisse, sexuelle Vorlieben und unterdrückte Fetische. Dabei gab sie mir stets das Gefühl, nicht mir einer Escort Hure, sondern mit einer besten Freundin zu telefonieren. Ich spürte schon wieder diese Schwellung zwischen meinen Beinen und dieses Mal schämte ich mich nicht.
Das Treffen
Endlich war es soweit. Ich hatte die Nacht vorher kaum schlafen können, so aufgeregt war ich. Noch immer hatte ich nicht das Gefühl, mich mit einer Escort Hure zu treffen. Der Gedanke, dass die Frau Geld für das Treffen bekommt, sollte mich eigentlich ruhiger machen. Doch es fühlte sich immer noch an, wie ein Date mit einer Frau, die man gerade erst aufgerissen hat.
Schmetterlinge im Bauch inklusive. Um ehrlich zu sein fragte ich mich die ganze Zeit über sogar, ob es an diesem Tag zum Sex zwischen uns kommen würde. Der Gedanke ist zwar bei einer Escort Hure völlig abwegig, aber Filicitas ist eben eine Klasse für sich.
Dann war der Moment gekommen. Es klingelte an meiner Tür und vor mir stand die erotische Manifestation meiner feuchten Träume. Die schwarzen Locken fielen ihr bis über die Schultern. Ihre Augen waren von einem so tiefem braun, dass ich sofort darin zu versinken drohte. Ihr Lippen waren voll und der Teint sonnengebräunt.
Mein Geständnis an Filicitas
Eine durch und durch exotische Traumfrau. Ihre Kleidung war sexy, aber nicht aufdringlich. Der Minirock passte perfekt zu den kniehohen Stiefeln und der durchsichtigen Strumpfhose. Die obersten beide Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet, was aber außer mir niemand sehen konnte. Ich trat beiseite und ließ sie in meine Wohnung.
Ich dachte immer, dass eine Escort Hure, bei dem, was sie macht, ziemlich unter Zeitdruck stehen muss. Nicht so Filicitas. Die rassige Schönheit schien die Ruhe selbst zu sein und nahm sich ausgiebig Zeit, sich mit mir vorab zu unterhalten. Keine gehetzten Gespräche über Dauer und Preise.
Einfacher Small Talk, hin und wieder durch Witze aufgelockert. Wir flirteten richtig miteinander und die Illusion, dass ich hier die Eroberung meines Lebens machte, war perfekt.
Nach einiger Zeit wurden unsere Themen erotischer. Ganz offen fragte sie mich, ob es bei mir irgendwelche, noch unerfüllten Wünsche gäbe. Noch nie habe ich es jemanden gegenüber zugegeben, nicht einmal meinen besten Freunden. Nun vertraute ich dieser fast fremden Frau meine intimsten Geheimnisse an.
Doch die Aura dieser Frau sorgte dafür, dass ich es ohne jede Scheu tat. Weiter brauchte ich nichts sagen, da sie den Rest scheinbar von meinen Augen ablesen konnte. Sie übernahm die Führung und sorgte für den besten Sex meines bisherigen Lebens.