Fick­ge­schich­te: Ver­ruch­te Go­thic-Schlam­pe Ari­el­la Vantara

Verruchte Gothic-Schlampe Ariella Vantara

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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: Ellie Lush

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Be­zau­bern­de Schön­heit mit dem ge­wis­sen Etwas

Lan­ge schwar­ze Haa­re, durch­drin­gen­de Au­gen und da­zu ei­nen ma­kel­lo­sen Kör­per mit Brüs­ten, als wä­ren sie ge­malt (heu­te wür­de man si­cher sa­gen: als wä­ren sie von der KI er­stellt). Sie ist so schön, dass man an ih­ren ro­ten Lip­pen re­gel­recht kle­ben bleibt. Ei­ne Go­thic-Schlam­pe, wie sie at­trak­ti­ver kaum sein könnte.

21 Jah­re jung und schon so ver­dor­ben, denn in Sa­chen Sex lässt sie kaum et­was aus und hat hier ei­ne ganz spe­zi­el­le Vor­lie­be: Fes­sel­sex. Am liebs­ten hat sie es, wenn ihr Spiel­part­ner ihr die Hän­de auf den Rü­cken bin­det – egal wie. Sie möch­te nie­der­knien und mit ge­fes­sel­ten Hän­den bla­sen müs­sen, wenn der Mann es von ihr verlangt.

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Aus­ge­lie­fert sein, das ist ge­nau ihr Ding. Tun müs­sen, was man von ihr wünscht. Oh­ne Wi­der­re­de und am bes­ten auch oh­ne Tabus.

Ari­el­la Vant­a­ra, die ver­ruch­te Gothic-Schlampe

Verruchte Gothic-Schlampe Ariella Vantara
Ver­ruch­te Go­thic-Schlam­pe Ari­el­la Vantara

Wenn es dun­kel wird, be­ginnt die Zeit von Ari­el­la. Sie schminkt sich, macht sich zu­recht, legt Make Up auf, schmeißt sich in Schal­te. Schwar­ze Des­sous liebt sie. Netz­strümp­fe und da­zu ei­ne eng ge­schnür­te Cor­sa­ge, mit der ih­re Tit­ten be­son­ders gut zur Gel­tung kom­men. Ari­el­la zeigt sich gern, sie mag ih­ren schlan­ken Kör­per mit den weib­li­chen Run­dun­gen, die ge­nau an den rich­ti­gen Stel­len an­zu­se­hen sind. Sie weiß ge­nau, dass sie da­mit so ziem­lich al­len Män­nern den Kopf ver­dre­hen kann – und dies auch tut, wenn sich da­zu die Ge­le­gen­heit bie­tet. Die Go­thic-Schlam­pe geizt nicht mit ih­ren Rei­zen. Auch wenn sie da­mit bei vie­len Frau­en an­eckt, möch­te sie sich hübsch ma­chen. Für die Män­ner­welt und für sich selbst.

Ari­el­la Vant­a­ra liebt das Dunk­le, das Ge­heim­nis­vol­le. Sie nimmt sich, was sie möch­te. In­di­rekt auch beim Sex, auch wenn sie eher de­vot ver­an­lagt ist und sich im Bett gern do­mi­nie­ren lässt. Ge­nau das ist nach ih­rem Ge­schmack. Sie lässt sich über­all fes­seln, selbst in der Öf­fent­lich­keit. So er­gab es sich ei­nes Ta­ges, dass sie un­term Man­tel halb nackt und ge­fes­selt durch ein Ge­wächs­haus ge­hen muss­te, um an­schlie­ßend in ei­nem dunk­len Ver­lies hart durch­ge­fickt zu werden.

Die Fick­ge­schich­te von Ari­el­la Vant­a­ra im dunk­len Kerker

Zum Na­tu­rell der nym­pho­ma­nen Go­thic-Schlam­pe ge­hört ih­re un­bän­di­ge Neu­gier­de. Be­son­ders auf se­xu­el­le Din­ge. So war sie ziem­lich ner­vös, als sie ei­nes Ta­ges ei­nen Brief per Post zu­ge­stellt be­kam: "Nächs­ten Don­ners­tag, 21 Uhr. Dann wirst du dich am al­ten Ge­wächs­haus ein­fin­den." – Kein Ab­sen­der, kein wei­te­rer Hin­weis. Sie wuss­te nicht, von wem die­ses Schrei­ben stamm­te oder hät­te stam­men kön­nen. Sie ging ih­re Ex­part­ner durch, ih­re Lieb­schaf­ten und Af­fä­ren, hat­te aber nie­man­den im Sinn, der der Ab­sen­der die­ser Zei­len hät­te sein kön­nen. Sie über­leg­te fie­ber­haft, kam aber nicht drauf.

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Soll­te sie sich ei­nem Un­be­kann­ten aus­lie­fern? Mög­li­cher­wei­se ei­nem Psy­cho­pa­then oder ei­nem ge­fähr­li­chen Per­ver­sen? Schon wäh­rend sie die­se Zei­len las, merk­te sie ei­ne Näs­se in ih­rem Hös­chen, die ihr we­der un­be­kannt noch un­an­ge­nehm war. Sie war feucht. Vor Geil­heit. Vor Auf­re­gung. Weil sie nichts wuss­te, aber ihr Kopf­ki­no für ei­ne Ach­ter­bahn­fahrt der Ge­füh­le in ih­rem hüb­schen Köpf­chen sorg­te. Sie mal­te sich aus, was sie dort viel­leicht er­war­ten würde.

Don­ners­tag, 21 Uhr. Das war nicht mehr lan­ge hin. Sie wuss­te nicht, was sie tun soll­te. Ih­re Neu­gier zer­fraß in Kom­bi­na­ti­on mit im­mer mehr Geil­heit ih­re Be­den­ken und so glaub­te sie, dass sie tun soll­te, wo­nach ihr der Sinn und die Lust stand. Ari­el­la ent­schloss sich, dem ge­heim­nis­vol­len Un­be­kann­ten ent­ge­gen­zu­tre­ten und sich auf das Aben­teu­er einzulassen.

Sie hör­te Schrit­te, konn­te im Dun­keln je­doch nie­man­den erkennen
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Ver­ruch­te Go­thic-Schlam­pe Ari­el­la Vantara

Am Mor­gen des be­sag­ten Don­ners­tags stieg sie bei­zei­ten in die Ba­de­wan­ne, wusch sich gründ­lich und ent­fern­te sich sämt­li­che Kör­per­haa­re (ab­ge­se­hen vom Schop­fe). Sie trug lan­ge ei­nen Char­lie Chap­lin, aber nun woll­te sie sich völ­lig haar­los dem un­be­kann­ten Meis­ter hin­ge­ben. Die Go­thic-Schlam­pe leg­te sich dunk­les Make­up auf, zog ei­nen schwar­zen BH an, da­zu aber nur ei­nen Bo­le­ro aus Netz, der ih­re Ar­me und ih­ren Hals um­schmei­chel­te, ih­ren Ober­kör­per je­doch frei ließ. Sie wähl­te da­zu ei­nen eben­falls schwar­zen Rock, der al­ler­dings ziem­lich kurz war, so dass ih­re hal­ter­lo­sen Strümp­fe dar­un­ter hervorblitzten.

Ari­el­la fühl­te sich selbst ziem­lich se­xy als ver­füh­re­ri­sche Go­thic-Schlam­pe. Sie dreh­te sich vor dem Spie­gel mehr­mals um die ei­ge­ne Ach­se. "Wow", ent­fuhr es ihr selbst. Ihr Aben­teu­er konn­te be­gin­nen. Sie rief ein Ta­xi und ließ sich zum al­ten Ge­wächs­haus am Stadt­rand brin­gen. Es war schon seit Jah­ren ver­las­sen, ein so­ge­nann­ter Lost Place. Hier fan­den tags­über oft Fo­to­shoo­tings statt und abends war es be­kannt da­für, dass hier ein­zel­ne Her­ren bzw. Pär­chen krib­beln­den Out­door­sex such­ten bzw. prak­ti­zier­ten. Aber an be­sag­tem Don­ners­tag, es war sehr win­dig, fand sich hier schein­bar nie­mand ein, um sei­nen Trie­ben nach­zu­ge­hen und sei­ne Ge­lüs­te zu befriedigen.

Es war ein biss­chen kühl, der Wind strich über ihr fast schwar­zes Haar und um­schmei­chel­te die Kon­tu­ren ih­res Ge­sichts. Plötz­lich hör­te sie Schrit­te, sah aber nie­man­den – und spür­te wie aus dem Nichts ei­ne Hand an ih­rem Hals. Sie er­schrak, wag­te aber nicht sich um­zu­dre­hen. Mit fes­tem Griff um­schloss die Hand ih­re Keh­le und drück­te zu. Ari­el­la wur­de schwarz vor Au­gen und sie sank zusammen.

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Als die klei­ne Go­thic-Schlam­pe wie­der zu sich kam, saß sie rück­lings auf ei­nem Stuhl, sie hat­te nur noch ei­nen Slip an, ih­re Ar­me la­gen über­kreuz auf dem Rü­cken und ih­re Hän­de wa­ren ge­fes­selt. Da­zu trug sie ei­ne ab­so­lut blick­dich­te Au­gen­mas­ke, die ihr nicht ein­mal ver­riet, ob es noch Nacht oder be­reits Tag war. Ari­el­las Puls war hoch, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie merk­te, wie die Si­tua­ti­on se­xu­ell er­reg­te, denn et­was Ähn­li­ches hat­te sie er­war­tet und ja so­gar er­hofft. Zwi­schen den Bei­nen war sie feucht. Der Wind um­spiel­te ih­re har­ten Brust­war­zen. Der Mann, der hin­ter ihr zu ste­hen schien, leg­te sei­ne war­me Hand auf ih­re nack­te Schul­ter und hauch­te ihr ei­nen zar­ten Kuss auf den Hals. Ei­ne bi­zar­re Zärt­lich­keit in die­ser für sie mo­men­tan aus­weg­lo­sen Lage.

Nackt und ge­fes­selt muss­te sie vor dem Un­be­kann­te hergehen
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Der Mann tou­chier­te ih­ren Ober­kör­per mit ei­ner Reit­ger­te. Ari­el­la zuck­te zu­sam­men. Er zwang sie auf­zu­ste­hen und was sie nicht se­hen konn­te: er er­götz­te sich re­gel­recht an ih­rem fast nack­ten Kör­per. Le­dig­lich ih­re Scham war be­deckt, ih­re stram­men Tit­ten stan­den mit den eri­gier­ten Nip­peln wie ei­ne Eins. Er deu­te­te mit der Ger­te, dass sie vor ihm her­ge­hen sol­le. Ob links oder rechts, deu­te­te er mit der Reit­ger­te auf ih­ren Po­ba­cken an. Sie setz­te sich in Be­we­gung und schritt lang­sam durch das Ge­wächs­haus. Was hat­te der Mann mit ihr vor? Lang­sam wur­de es ihr doch un­heim­lich und sie über­leg­te, ob sie wirk­lich die rich­ti­ge Ent­schei­dung ge­trof­fen hat­te, sich ihm völ­lig aus­zu­lie­fern. Zum Glück hat­te sie ih­re Freun­din, der sie ih­ren Live­stand­ort ge­schickt hat­te, ge­be­ten, sie zu covern.

Ari­el­la hat­te noch ih­re High Heels an, fühl­te so nur durch die Schu­he, dass sie das al­te Ge­wächs­haus wohl ver­las­sen ha­ben muss­ten. Es herrsch­te kein Wind mehr, so dass sie sich nicht ganz si­cher war, ob sie nun be­reits drau­ßen wa­ren oder nicht.

Der un­be­kann­te Mann öff­ne­te gut hör­bar ei­ne Au­to­tür. Sie wa­ren al­so doch im Frei­en. Mit der Reit­ger­te wies er der nack­ten Go­thic-Schlam­pe den Weg di­rekt auf den Bei­fah­rer­sitz. Er beug­te sich über sie und schnall­te sie an. War­um be­rühr­te er sie nicht? War er nur ei­ne Art Ku­rier und soll­te sie zu ih­rem wah­ren Be­stim­mungs­ort brin­gen? Er star­te­te den Wa­gen und fuhr los. Nach schier end­lo­sen zwan­zig Mi­nu­ten hiel­ten sie vor ei­nem Haus. Der Mann stieg aus und hielt Ari­el­la die Bei­fah­rer­tür auf. Er sag­te noch im­mer nichts. Sie wuss­te nicht, wo sie war, stieg aber eben­falls aus. Er be­deck­te ih­ren nack­ten Ober­kör­per mit ei­ner Ja­cke und führt sie ei­ne Schrä­ge hin­ab in ei­nen dunk­len Kel­ler. Hier führt er sie in ei­nen Aufzug.

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Hier be­rühr­te er sie erst­mals, prüf­te mit sei­nem Dau­men ih­re Fot­ze, die so nass war, dass er mit zwei Fin­gern mü­he­los in ih­re Spal­te ein­drin­gen konn­te. Er zog sie aber wie­der hin­aus und drück­te auf ei­nen Eta­gen­knopf. Der Mann selbst stieg nicht mit ein. Als sich die Tü­ren schlos­sen und sich der Auf­zug in Be­we­gung setz­te, hät­te sie nicht sa­gen kön­nen, ob sie nach oben oder nach un­ten fuhr. So sehr war sie ih­rer Sin­ne be­raubt und sie trau­te sich auch nicht, die Au­gen­mas­ke ei­gen­stän­dig abzunehmen.

Wer war der Mann, der sie hof­fent­lich gleich durch­neh­men würde?

Nach ei­ner kur­zen Fahrt stopp­te der Fahr­stuhl und sie wur­de an den Nip­peln wie­der von ei­nem Mann aus der Lift­ka­bi­ne ge­zo­gen. Sie sog scharf die Luft durch ih­re Lip­pen ein. Er führ­te Ari­el­la in ei­nen Raum. Sie war sich si­cher, hier in ei­nem Ker­ker im Kel­ler noch wei­ter un­ter der Er­de und die­sem Mann se­xu­ell zu Diens­ten sein zu müs­sen. Sie stand in die­sem Raum, die Ja­cke hat­te er ihr ab­ge­nom­men – und nichts ge­schah. Die Go­thic-Schlam­pe stand oben oh­ne da und wur­de von dem Mann aus­gie­big be­gut­ach­tet. Er mus­ter­te sie lan­ge von den Ze­hen- bis zu den Haar­spit­zen, ließ sei­ne Blick über die schö­nen Bei­ne, den kna­cki­gen Hin­tern, den fla­chen Bauch und die gro­ßen, fes­ten Brüs­te gleiten.

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Er stell­te sich hin­ter sie, hauch­te sei­nen war­men Atem ge­gen ih­ren Hals, be­rühr­te sie aber nicht. Ari­el­la schwitz­te vor Auf­re­gung, sie wag­te nicht sich zu be­we­gen und harr­te der Din­ge, die auf sie zu­kom­men soll­ten. Wie­der spür­te sie ei­ne Ger­te auf ih­rem Kör­per. Sie schrie laut auf, als ein hef­ti­ger Schlag ih­re rech­te Po­ba­cke traf und ei­ne ro­te Li­nie auf ih­rer Haut hin­ter­ließ. Kurz da­nach saus­te das Schlag­in­stru­ment auf ih­re an­de­re Ba­cke, wo­mit sie aber ge­rech­net hat­te und des­we­gen nur zuck­te, aber nicht schrie. Mit ei­ner Hand krall­te sich der Mann in ihr Haar und zwang sie auf die Knie. Wie­der be­gut­ach­te­te er sie und öff­ne­te von ihr un­be­merkt sei­ne Ho­se, hol­te sein knüp­pel­har­tes Glied her­aus und hielt es di­rekt vor ihr Ge­sicht. Sie konn­te im­mer noch nichts se­hen. Sanft be­rühr­te er je­doch mit sei­ner Pe­nis­spit­ze ih­re Lip­pen, die sie so­fort öff­ne­te und über sei­ne li­la ge­färb­te, pral­le Ei­chel stülpte.

Woll­te er die­ses hei­ße Girl et­wa gar nicht bumsen?

Ihm war nicht da­nach, von die­ser se­xy Go­thic-Schlam­pe ei­nen ge­bla­sen zu be­kom­men. Er woll­te ihr ei­nen Mund­fick ver­pas­sen. Al­so ent­zog er sich wie­der ih­rem zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen sehr sü­ßen Blas­mund. Ari­el­la ver­such­te noch, mit dem Mund nach sei­nem Schwanz zu schnap­pen, aber er hielt sie an ih­ren Haa­ren auf Ab­stand. Doch nach kur­zer Zeit drück­te er mit al­ler Kraft ih­ren Schopf auf sei­nen har­ten Pfahl und spieß­te ih­ren Kopf re­gel­recht mit sei­nem Pim­mel auf. Er drück­te ihn so weit in ih­ren Ra­chen, dass sie wür­gen muss­te. Er je­doch be­ginn jetzt da­mit, ih­ren Mund mit tie­fen Stö­ßen zu fi­cken. Der Spei­chel lief ihr mas­sen­wei­se aus den Mund­win­keln und tropf­te auf ih­re Brüs­te und den Bauch. Im­mer wie­der pfähl­te er sie, grab­schte da­bei grob an ih­re Tit­ten und kniff in ih­re stahl­har­ten Brustwarzen.

Als er von ihr ab­ließ, streif­te er sich ein Kon­dom über und plat­zier­te sein Op­fer kniend auf ei­ner Ma­trat­ze, so dass sie im Dog­gy­style ih­ren Hin­tern weit nach oben streck­te. Mit der fla­chen Hand schlug er auf ih­re Arsch­ba­cken und di­ri­gier­te dann sei­ne Lan­ze di­rekt zu ih­rem Fick­loch. Ge­nüss­lich zog er sei­ne Ei­chel ei­ni­ge Ma­le durch ih­re Spal­te, die im­mer nas­ser wur­de vor Geil­heit. Wie sehr woll­te sie jetzt ein­fach nur noch ge­fickt werden!

➤ ARI­EL­LA VANTARA

Mit dem Mit­tel­fin­ger rieb er über ih­ren Kitz­ler, sie wur­de wahn­sin­nig vor Lust und stöhn­te wie man es sonst nur in Por­no­fil­men zu hö­ren be­kommt. Er drang wei­ter­hin nicht in sie ein, son­dern rieb sei­nen Schwanz ab­wech­selnd zwi­schen ih­ren Scham­lip­pen und an ih­rer Kli­to­ris. Le­dig­lich mit sei­nem Dau­men pe­ne­trier­te er nun ihr feuch­tes Loch, wäh­ren Mit­tel- und Ring­fin­ger wei­ter­hin ih­re Lust­per­le be­ar­bei­te­ten. "Bit­te fick mich", bet­tel­te und win­sel­te sie, woll­te ihn end­lich tief in sich spüren.

Er hielt ih­re Len­den und drang quä­lend lang­sam in ih­re Lust­grot­te ein, be­weg­te sich da­bei kaum und trieb in nur sehr ge­mäch­li­chem Tem­po sei­nen Pfahl wei­ter in ihr In­ners­tes. Sie drück­te ihr Be­cken ge­gen sei­nes, woll­te ihn ganz spü­ren. Lang­sam stei­ger­te er die In­ten­si­tät, bis er sie re­gel­recht fick­te wie ei­ne wil­len­lo­se Dir­ne. Die Go­thic-Schlam­pe be­kam ei­nen Fick ver­passt, der sich ge­wa­schen hatte.

Er fick­te und vö­gel­te die Go­thic­schlam­pe fast bis zur Erschöpfung

Der Mann ver­ging sich an Ari­el­la, na­gel­te ih­ren Ober­kör­per mit sei­nem pul­sie­ren­den Freu­den­spen­der auf die Ma­trat­ze und stieß im­mer kräf­ti­ger zu. Sie stöhn­te und wim­mer­te, er häm­mer­te wei­ter sei­nen Schwanz in ih­re zu­cken­de Fot­ze, aber auch nach ih­rem Or­gas­mus hör­te er nicht auf, son­dern trieb sei­nen Pint wei­ter in sie hin­ein. Mit den Hän­den griff er nach ih­ren Tit­ten und kne­te­te sie, wäh­rend er sie wei­ter fick­te. Sie stöhn­te und wur­de im­mer wei­ter ge­bumst, bis aus dem Stöh­nen ein Wim­mern wur­de. Sie hat­te un­zäh­li­ge Or­gas­men, aber der Mann ließ ein­fach nicht von ihr ab.

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Sie hat­te jetzt bei­na­he schon Angst, dass er ih­re Fot­ze zer­fi­cken wür­de. Wund war sie si­cher schon. Sie konn­te nicht mehr. Mit ih­rem Ober­kör­per rutsch­te sie nun ganz auf die Ma­trat­ze und lag jetzt bäuch­lings dar­auf. Er be­stieg sie wie ei­ne läu­fi­ge Hün­din, steck­te wie­der sei­nen Schwanz in ih­re wun­de Mu­schi und fick­te sie weiter.

Als er sich selbst sei­nem Hö­he­punkt nä­her­te, zog er Ari­el­la an den Haa­ren von der Ma­trat­ze auf ih­re Knie und steck­te ihr sei­nen mit Mö­sen­saft ver­schmier­ten Kol­ben wie­der in den Mund, bis sein pul­sie­ren­der Schwanz zu po­chen be­gann. Mit ei­nem gro­ßen Schwall schoss er sein Sper­ma mit­ten in ihr Ge­sicht und di­rekt in ih­re Mund­fot­ze. Da­nach muss­te sie sei­nen Pe­nis sauberlecken.

Sie war mit sei­ner Wich­se to­tal zu­ge­kleis­tert, die er jetzt noch auf ih­rer Haut ver­rieb. Welch gei­ler An­blick! Ei­ne zer­fick­te Go­thic-Schlam­pe mit ei­nem sper­ma­ver­sau­ten Ge­sicht, de­ren Make Up nun to­tal ver­schmiert war. Sie sah aus, wie sie sich fühl­te: ei­ne frisch ge­fick­te, nym­pho­ma­ne, jun­ge Frau, die es wie­der ein­mal drin­gend nö­tig hatte.

Der Mann nahm ihr die Mas­ke von den Au­gen und sie konn­te er­ken­nen, dass sie wie­der ein­mal bei Tom ge­lan­det war. Mit ihm hat­te sie ei­ne Af­fä­re, Sex in un­re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den. Und wie­der ein­mal hat­te er es ge­schafft, sie zu über­ra­schen. To­tal aus­ge­lauft, aber be­frie­digt schmieg­te sie sich an ihn.

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