Er fick­te mich, wäh­rend ich mit mei­ner Ma­ma telefonierte

Er fickte mich, während ich mit meiner Mama telefonierte
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Do­mi­na

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Ich war spitz wie Nach­bars Lumpi

Mein Na­me ist Va­lé­rie, ich bin Halb­fran­zö­sin, mei­ne Mut­ter kommt aus Frank­reich, mein Va­ter aus Deutsch­land. Seit 2005 woh­nen wir al­le wie­der in un­se­rem al­ten Zu­hau­se in Weil am Rhein. Seit zwei Jah­ren bin ich in ei­ner Be­zie­hung. Aber mein Freund Sa­scha und mei­ne Ma­ma ver­ste­hen sich lei­der über­haupt nicht. Ich ha­be ihn ken­nen­ge­lernt, als ich 17 Jah­re alt war. Mei­ne Mut­ter mein­te von An­fang an, dass er mit sei­nen 31 Jah­ren ein­fach zu alt für mich sei. Aber ich ha­be mei­nen Dick­kopf durch­ge­setzt und bin jetzt schon so lan­ge ein­fach nur glücklich.

Be­kam mei­ne Ma­ma al­les mit?

Be­son­ders der Sex mit Sa­scha ist der Ham­mer. Er weiß ge­nau, was ich brau­che und be­sorgt es mir je­des Mal so geil, dass ich sel­ten nur ein­mal zum Hö­he­punkt kom­me. Er stellt sei­nen Or­gas­mus hin­ten an und küm­mert sich in ers­ter Li­nie um mei­ne Lust, was mir na­tür­lich au­ßer­or­dent­lich gut ge­fällt. Er fickt mich an al­len mög­li­chen Or­ten und in al­len un­mög­li­chen Si­tua­tio­nen, wenn es ei­gent­lich gar nicht passt. Er kriegt mich aber je­des Mal rum, er macht mich geil und wenn ich schwach ge­wor­den bin, kann ich nicht mehr nein sagen.

Er fickte mich, während ich mit meiner Mama telefonierte

So kam es schon öf­ter vor, dass wir beim Vö­geln auch er­wischt wur­den. In der Stra­ßen­bahn, im Ki­no und ein­mal so­gar bei uns im Haus­ein­gang. Er nimmt sich, was er will und ich las­se es mit mir ma­chen – egal wo, egal wann. Al­les an­de­re um uns her­um ist uns dann ziem­lich gleich­gül­tig, wenn uns die Lust packt. Und so kam es zu ei­nem un­ge­wöhn­li­chen Er­eig­nis mit mei­ner Mut­ter. Ich te­le­fo­nie­re mit mei­ner Ma­ma mehr­mals pro Wo­che, wir er­zäh­len uns ei­gent­lich al­les aus un­se­rem Le­ben. Al­so fast al­les. Se­xu­el­le Din­ge klam­mern wir aus, das ist dann doch zu in­tim. Aber an­sons­ten spre­chen wir sehr of­fen miteinander.

Xis­ca ist ge­nau so ein Luder

Ei­nes Abends kam ich ge­ra­de aus der Du­sche, Sa­scha war nicht da. Ich griff al­so zum Hö­rer, wähl­te auf dem Te­le­fon die Num­mer mei­ner Ma­ma und wir be­gan­nen über Gott und die Welt zu plau­dern. Dass ich da­bei nur mit ei­nem T‑Shirt be­klei­det, an­sons­ten "un­ten oh­ne" war, stör­te mich nicht. Schließ­lich konn­te mei­ne Mut­ter ja nicht sehen.

Sie er­zähl­te mir von Pa­pas neu­em Wohn­mo­bil, das er sich nach lan­gem Spa­ren ge­kauft hat­te und von ih­rer Vor­freu­de, da­mit nächs­tes Jahr zu ver­rei­sen. Ich hin­ge­gen be­rich­te­te von mei­nem eher lang­wei­li­gen All­tag in der Uni und mei­nen Plä­nen, Sa­scha in den Se­mes­ter­fe­ri­en mit ei­nem Kurz­trip nach Bor­deaux zu überraschen.

Sein Strei­cheln ließ mich feucht wer­den im Schritt

Wer aber dann über­rascht wur­de – und das ganz plötz­lich – war ich. Sa­scha kam frü­her nach Hau­se und hat­te sich ins Schlaf­zim­mer ge­schli­chen. Ich lag bäuch­lings auf dem Bett, mein nack­ter Po reck­te sich et­was in die Hö­he und ich muss ihm ei­nen ganz be­son­de­ren An- und viel­leicht auch Ein­blick ge­bo­ten ha­ben. Das Zim­mer duf­te­te nach dem Dusch­gel und mei­nen frisch ge­wa­sche­nen Haa­ren. Erst hör­te ich ihn gar nicht her­ein­kom­men, be­merk­te aber, wie er mit sei­nem Zei­ge­fin­ger von mei­nen Fü­ßen ent­lang mei­ner Bei­ne bis zu mei­nem Po über mei­ne Haut strich. Mir wur­de heiß und kalt zu­gleich, mei­ne Brust­war­zen ver­steif­ten sich au­gen­blick­lich und ich sog die Luft scharf durch mei­ne Lip­pen ein.

Er vögelte mich, während ich mit meiner Mutter telefonierte

"Was ist?" frag­te mei­ne Ma­ma. "Der Wind kam ge­ra­de durchs Fens­ter", log ich sie an. Nicht wis­send, was gleich noch fol­gen wür­de. Sa­scha be­gann mich wei­ter zu strei­cheln. Er kne­te­te mei­nen Hin­tern, den ich ihm noch wei­ter ent­ge­gen­streck­te. Ich ver­such­te, das Ge­spräch mit mei­ner Mut­ter so un­be­ein­druckt wie mög­lich fort­zu­set­zen, was mit fort­wäh­ren­den Strei­chel­ein­hei­ten sei­tens Sa­scha im­mer schwie­ri­ger wurde.

Sei­ne Fin­ger wa­ren mitt­ler­wei­le zwi­schen mei­nen Ober­schen­keln ver­schwun­den. Ich war feucht. Ja, ver­dammt, mich mach­te die­se Si­tua­ti­on an! Am Te­le­fon mei­ne Mut­ter und sei­ne Hän­de nä­her­ten sich im­mer wie­der mei­ner Pus­sy, zo­gen sich dann aber wei­ter zu­rück und stri­chen er­neut über mei­ne Pobacken.

Xis­ca ist ge­nau so ein Luder

Ich schwitz­te, auf mei­ner Haut bil­de­te sich Schweiß­per­len. Sa­scha be­rühr­te nun wie zu­fäl­lig im­mer wie­der mei­ne Kli­to­ris, mei­ne Scham­lip­pen wa­ren an­ge­schwol­len, ich at­me­te schwe­rer und konn­te mich kaum noch auf das Te­le­fo­nat mit Ma­ma kon­zen­trie­ren. "Was machst du da?" frag­te sie er­neut und wie­der log ich sie an: "Ich bin in der Kü­che und muss ein paar schwe­re Töp­fe im Schrank ver­stau­en, das ist echt anstrengend."

In Wirk­lich­keit an­stren­gend war nur, mei­ne Geil­heit ir­gend­wie im Zaum zu hal­ten, wenn ich mei­ner Mut­ter nicht voll­ends in den Hö­rer stöh­nen woll­te. Sa­scha mach­te im­mer wei­ter, sei­ne Hand­flä­chen rie­ben nun kom­plett über mei­nen Scham­be­reich und mas­sier­ten oh­ne Un­ter­lass mei­nen Kitz­ler. Ich biss ins La­ken, um nicht zu schrei­en. Mei­ne Mut­ter er­zähl­te wäh­rend­des­sen von ir­gend­wel­chen be­lang­lo­sen Din­gen, ich hör­te ihr schon gar nicht mehr zu.

Deepthroat fick­te er mich in mei­ne ora­le Lustgrotte

In­zwi­schen hat­te ich mich auf den Rü­cken ge­dreht. Sa­scha war split­ter­fa­ser­nackt und sein Schwanz stand hart von sei­nem Kör­per ab, zeig­te ge­nau in mei­ne Rich­tung. Ich griff nach sei­nen Hüf­ten und zog ihn an mich her­an. Er ließ nicht von mir ab und be­gann nun mich zu fin­gern. Sei­nen hei­ßen Speer ver­senk­te ich kur­zer­hand in mei­nem Mund und saug­te an sei­ner Ei­chel, als gä­be es kein Mor­gen mehr.

Das mach­te ihn wohl an, denn er fin­ger­te mich nun im­mer schnel­ler und stieß mir sei­ne Lat­te tief in den Ra­chen. Ich konn­te noch ge­ra­de so ein Wür­gen un­ter­drü­cken. Er fick­te jetzt deepthroat mei­nen Mund und sei­ne Fin­ger spiel­ten ab­wech­selnd an mei­nem Kitz­ler oder dran­gen gna­den­los in mich ein. Ich lief aus, un­ter mir hat­te sich schon ei­ne klei­ne Pfüt­ze ge­bil­det und mei­ne Ober­schen­ken wa­ren nass von mei­nem Mö­sen­saft.

Er bumste mich, während ich mit meiner Mama telefonierte

Ei­ni­ge Mi­nu­ten lang lag ich da und ließ mich ein­fach von Sa­scha be­nut­zen. Er moch­te es, wenn er die Kon­trol­le hat – auch und ins­be­son­de­re beim Sex. Ich ha­be ihm ein­mal zu Be­ginn un­se­rer Be­zie­hung ge­sagt, er soll mir zei­gen, dass er der Mann ist. Und dar­an hält er sich. Im­mer nä­her kam ich mei­nem Hö­he­punkt, mei­ne Ma­ma re­de­te und re­de­te. Zum Glück schien es ihr zu ge­nü­gen, wenn ich ab und zu ein "Hm, ja" in den Te­le­fon­hö­rer keuchte.

Mein Kör­per bäum­te sich schon auf, bei mir ein un­trüg­li­ches Zei­chen ei­nes her­an­rol­len­den, na­hen­den Or­gas­mus. Be­vor ich je­doch kom­men konn­te, un­ter­brach er sein Lust­spiel und be­gann dann nach ei­ner mi­ni­mal kur­zen Pau­se von Neu­em. Die Un­ter­bre­chung war ge­ra­de so lang (oder kurz), dass ich nicht kom­men konn­te, ich aber auch nicht herunterkühlte.

Xis­ca ist ge­nau so ein Luder

Mit mei­nen Au­gen bet­tel­te ich ihn an, mich zum Or­gas­mus zu trei­ben, aber er hör­te nicht mehr auf, son­dern zog sein Ding durch. Ich schmolz da­hin, wur­de fast wahn­sin­nig, dass ich im­mer kurz vor dem Hö­he­punkt stand, er mich aber ein­fach nicht kom­men ließ. Ich woll­te, dass er mir in den Mund spritzt und saug­te im­mer gie­ri­ger an sei­nem Schwanz, der mich un­ab­läss­lich wei­ter­fick­te. Ich fühl­te mich wie sei­ne sprich­wört­li­che Maul­fot­ze, die er be­nutz­te, aber ich ließ mich auch be­nut­zen, weil ich es geil fand, ihm so de­vot aus­ge­lie­fert zu sein.

Er nahm sich, was er woll­te – und das war ich

Of­fen­sicht­lich hat­te er nun aber et­was an­de­res vor und woll­te sich nicht in mei­nem feuch­ten Schlund er­gie­ßen. Er fass­te mich an den Knö­cheln und dreht mich wie­der auf den Bauch, mei­ne Aus­gangs­la­ge, wie er mich im Schlaf­zim­mer auf dem Bett vor­fand. Er setz­te sich auf mei­ne Bein und drück­te sei­nen Har­ten zwi­schen mei­ne Po­ba­cken. Er rieb sei­ne Ei­chel zwei, drei Mal an mei­nem feuch­ten Loch und drang dann oh­ne wei­te­ren Wi­der­stand von hin­ten ganz lang­sam, schon fast in Zeit­lu­pe, in mei­ne Pus­sy ein.

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Sein gro­ßer Kol­ben füll­te mich nach und nach, aber wirk­lich quä­lend lang­sam, aus. Als er voll­stän­dig in mir steck­te, stopp­te er sei­ne Be­we­gun­gen und lag ein­fach nur so auf mir. Da­bei strich er mir übers Haar, das in Sträh­nen an mei­nem Kopf kleb­te, ver­mischt mit dem Schweiß, der sich auf mei­nem Schopf und mei­ner Haut vor Er­re­gung ge­bil­det hatte.

Er fickte mich, während ich mit meiner Mutter telefonierte

Jetzt be­weg­te er sich ganz lang­sam, schob mir sei­nen di­cken Pe­nis im­mer tie­fer hin­ein in mei­ne Lust­grot­te. Sein Be­cken kreis­te, ich hät­te jetzt am liebs­ten al­les zu­sam­men­ge­schrien. Doch war mei­ne Mut­ter am Te­le­fon und ich ver­such­te lei­se zu sein, was mir auch – noch – ei­ni­ger­ma­ßen ge­lang. Sei­ne Stö­ße wur­den schnel­ler, er be­gann mich här­ter zu fi­cken, wäh­rend ich mit mei­ner Ma­ma te­le­fo­nier­te! Das war schon krass. Sie schien aber nichts zu mer­ken. Auch nicht, als er mich im­mer schnel­ler pe­ne­trier­te und ich nun öf­ter in die Bett­de­cke bei­ßen muss­te, um mich nicht zu verraten.

Xis­ca ist ge­nau so ein Luder

Sei­ne gan­ze Männ­lich­keit füll­te mich nun aus, bohr­te sich tief in mein vor Geil­heit schon trie­fen­des Loch und häm­mer­te im­mer wie­der zu. Er fick­te mich wie ein Hengst, wie ein Stier. Er spieß­te mich re­gel­recht auf. Sei­ne Ho­den klatsch­ten ge­gen mei­nen Po. Be­merk­te mei­ne Ma­ma wirk­lich nichts? Sie re­de­te und re­de­te, schien gar kein En­de zu fin­den. Doch ich war nun fast wie­der so weit, mein Or­gas­mus kün­dig­te sich an. Doch plötz­lich zog Sa­scha sei­nen Schwanz fast kom­plett aus mei­ner Muschi.

Was hat­te er vor? Was soll­te das? Und mit ei­nem Mal ramm­te er mit all sei­ner Kraft sei­nen har­ten Speer mit vol­ler Wucht in mich hin­ein und ver­ström­te mit ei­nem Brunft­schrei sei­nen Sa­men in mei­nem In­ners­ten. Ge­nau in die­sem Mo­ment kam ich auch zu mei­nem Hö­he­punkt, schrie und stöhn­te, als wä­ren wir al­lein. Mei­ne Mut­ter frag­te noch "Kind, was ist los bei dir? Al­les in Ordnung?"

Ich ant­wor­te­te nicht mehr und leg­te ein­fach auf.

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