Die Beich­te: Ich wer­de im­mer feucht beim Arzt

Die Beichte: Ich werde immer feucht beim Arzt
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Feucht beim Arzt ist wohl kei­ne Seltenheit

An­geb­lich geht es an­de­ren Frau­en ge­nau­so wie mir

Seit­dem ich das ers­te Mal  – so ich mich zu­rück­er­in­nern kann – ei­nen Me­di­zi­ner mit sei­nen wei­ßen Hand­schu­hen sah, bin ich ver­rückt nach den Halb­göt­tern in weiß. Schon als Teen­ager wur­de ich im­mer feucht beim Arzt. Aber was pas­siert mir da?

Die Beichte: Ich werde immer feucht beim ArztEs pas­siert fast je­des Mal

Weh­ren da­ge­gen kann ich mich ei­gent­lich nicht. Es pas­siert ein­fach so. Meis­tens wer­de ich schon im War­te­zim­mer ganz ner­vös, weil ich weiß, dass ich gleich ins Sprech­zim­mer ge­ru­fen wer­de zum Dok­tor. Dann ist es so­weit, mei­ne Knie wer­den weich, mei­ne Hän­de und schließ­lich mein Schritt wer­den feucht beim Arzt. Auch wenn ich nicht ein­mal nackt bin oder er mich be­rührt. Al­lein der Ge­dan­ke an sei­ne wei­ßen Hand­schu­he, die er sich im­mer vor der Be­hand­lung über­stülpt, macht mich heiß.

Ganz schlimm ist es na­tür­lich, wenn ich schon im Arzt­zim­mer sit­ze und weiß, dass er gleich rein­kommt. Da ma­le ich mir die ver­rück­tes­ten Din­ge aus. Ob­wohl mir ja schon be­wusst ist, dass es so nicht kom­men wür­de. Da­für sind Ärz­te viel zu professionell.

Hier lie­ber nicht klicken…

Scha­de ei­gent­lich! Von solch ei­nem Gott in Weiß wür­de ich mich näm­lich lie­bend gern ein­mal ver­füh­ren las­sen. Am bes­ten gleich in der Pra­xis. Al­ler­dings wird das ver­mut­lich ein Traum auf Le­bens­zeit blei­ben. Wenn ich feucht beim Arzt wer­de, heißt das aber zu­min­dest, dass mei­ne Li­bi­do noch in Ord­nung ist.

Feucht beim Arzt muss nicht pein­lich sein

Klar, ir­gend­wann kommt der Zeit­punkt, an dem mich der Me­di­zi­ner be­rührt. Be­rüh­ren muss. Das ist sein Be­ruf, sei­ne Auf­ga­be. Se­xu­el­le Ge­dan­ken wird er si­cher nicht da­bei ha­ben. Im Ge­gen­satz zu mir. Ich stel­le mir vor, wie er mit sei­nen wei­ßen Hand­schu­hen sanft über mei­nen Kör­per streift, je­de Stel­le er­kun­det. Und da­bei so tut, als wä­re das al­les not­wen­dig. Si­cher­lich be­merkt er dann, wie ich mich leicht win­de. Dass ich feucht beim Arzt wer­de, ist mir schon öf­ter pas­siert. An­fangs war es mir ein we­nig pein­lich, aber mitt­ler­wei­le kos­te ich die­se Si­tua­tio­nen ge­ra­de­zu aus.

Ein­mal ist es mir so­gar pas­siert, dass mir der Mö­sen­saft am Bein her­un­ter­ge­lau­fen ist, weil ich so der­ma­ßen feucht war. Klar, dass war mir zu­erst schon et­was un­an­ge­nehm, aber ir­gend­wie war es auch ziem­lich geil. Al­lein schon beim Ge­dan­ken dar­an wer­de ich wie­der scharf und nass!

Ich schaue in die Au­gen des Arz­tes, wenn er mich un­ter­sucht. Ob er mei­nen lüs­ter­nen Blick er­ken­nen kann? Mei­ne Ge­dan­ken schwei­fen ab, wäh­rend ich mich auf das Pa­pier­la­ken auf der Lie­ge le­ge, be­klei­det nur mit ei­nem Slip. Dass sich dort ei­ne nas­se Stel­le ge­bil­det hat mitt­ler­wei­le, ist ihm nicht ent­gan­gen. Er tas­tet mei­nen Bu­sen ab, streift (oder strei­chelt?) mit sei­nen be­hand­schuh­ten Hän­den im­mer wie­der mei­nen Bauch. Lang­sam wan­dern sei­ne Hän­de tie­fer und mei­ne Va­gi­na lechzt nach ei­ner Be­rüh­rung – ich wer­de feucht beim Arzt und ge­nie­ße es!

"Al­les in Ord­nung", reißt mich der Doc aus mei­nen Träu­men. Ver­dammt, es war wie­der nur ein Tag­traum. Wie­der hat sich mei­ne Hoff­nung nicht er­füllt. Ob er mich ei­nes Ta­ges an­fas­sen wird, wenn ich feucht wer­de beim Arzt?

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