Das Fe­tisch-Le­xi­kon: Was ist ei­ne Zofe?

Das Fetisch-Lexikon: Was ist eine Zofe?
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Die Funk­ti­on ei­ner Zo­fe als klas­si­sche Die­ne­rin des Dom

Das Wort «Zo­fe» er­in­nert an ei­nen mit­tel­al­ter­li­chen Be­griff, stammt je­doch ur­sprüng­lich aus dem 17. Jahr­hun­dert. Ge­meint ist da­mit ei­ne Da­me, wel­che ei­ne rang­hö­he­re Ad­li­ge bedient.

Als Be­diens­te­te steht ei­ne Zo­fe der Her­rin zur Ver­fü­gung. Sie bil­det den pas­si­ven Part im Spiel. Da­bei gilt es je­doch zu be­ach­ten, dass al­le Aus­füh­ren im Ein­ver­neh­men mit der Be­diens­te­ten pas­sie­ren. Im Ge­gen­satz zur Skla­vin, wo der Bot­tom dem Dom deut­lich un­ter­le­gen ist, kör­per­lich und see­lisch. Des­halb ge­nießt die Zo­fe schon im­mer ein hö­he­res An­se­hen als et­wa ei­ne Skla­vin oder ei­ne Leib­ei­ge­ne. Letz­te­re galt schon frü­her als «Ei­gen­tum» der ad­li­gen Gesellschaft.

Das Fetisch-Lexikon: Was ist eine Zofe?Das Aus­se­hen und Ver­hal­ten von Zofen

In der Re­gel ge­nie­ßen Frau­en die Er­zie­hung zu ei­ner Kam­mer­zo­fe. Aber auch Män­ner kön­nen sich in der BDSM-Sze­ne aus­bil­den las­sen. Das pas­siert mit­tels ei­ner Fe­mi­ni­sie­rung des Man­nes, wo­bei er zum Bei­spiel die Klei­dung trägt, wel­che für das weib­li­che Ge­schlecht vor­ge­se­hen ist.

Zo­fen tra­gen nor­ma­ler­wei­se ei­nen Look, der stark an den French Maid Style er­in­nert. Die­ser stammt aus dem 19. Jahr­hun­dert. Üb­lich ist da­bei ein schwar­zer Mi­ni­rock und ei­ne wei­ße Schür­ze. Au­ßer­dem tra­gen sie Schu­he mit ho­hen Ab­sät­zen, wel­che auch männ­li­che Zo­fen bei der Fe­mi­ni­sie­rung tra­gen. Auch der Rub­ber­maid Look ist be­liebt. Hier­bei be­steht die Klei­dung aus La­tex und sitzt teil­wei­se sehr eng am Körper.

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Die Auf­ga­ben der Zo­fen sind viel­fäl­tig. Im Mit­tel­punkt steht die Be­die­nung der Her­rin bzw. des Tops. Da­bei nimmt ei­ne sol­che Die­ne­rin kei­nes­falls nur den pas­si­ven Part ein, wie es et­wa Skla­ven tun. Sie kann auch ak­tiv Auf­ga­ben er­le­di­gen, spre­chen und trotz­dem die Wün­sche des Doms er­fül­len. Ma­nie­ren und ein gu­tes Be­neh­men kenn­zeich­nen die Ei­gen­schaf­ten ei­ner Maid. Trotz­dem ist es wich­tig, dass sich ei­ne Sex­skla­vin un­ter­ord­net. Sie über­nimmt nie den do­mi­nan­ten Part, wel­cher dem Top zu­steht. Da­zu die­nen zum Bei­spiel Fes­sel­spie­le und Ket­ten, mit de­nen die Zo­fen be­fes­tigt wer­den. Die Be­we­gungs­frei­heit ist auf die­se Wei­se eingeschränkt.

Üb­lich ist auch ei­ne Er­zie­hung, bei der Zo­fen sich keusch ver­hal­ten. Die Lust­stei­ge­rung steht hier im Mittelpunkt.

Ei­ne Zo­fe steht aber nicht nur ih­rer Her­rin, son­dern auch ih­rem Herrn zur Ver­fü­gung und muss Auf­ga­ben und wün­sche er­fül­len, die er ihr über­trägt. Die Sex-Zo­fe muss da­bei zu­dem ero­ti­sche Wün­sche aus­füh­ren, die von ihr ver­langt wer­den. Das kann al­les Mög­li­che an Vor­lie­ben be­inhal­ten. Aus dem Be­reich BDSM ist ei­ne Mit­tel­al­ter­zo­fe nicht mehr wegzudenken.

Sie ge­hört da­zu und muss ih­rer Ge­bie­te­rin oder ih­rem Ge­bie­ter zu Diens­ten sein.

Die Sexz­o­fe muss sich ih­rem Stand ent­spre­chend ver­hal­ten. Das be­deu­tet, sie muss mit ge­senk­tem Blick auf ih­re Meis­te­rin oder ih­ren Meis­ter war­ten, so­bald er das Zim­mer be­tritt. Au­ßer­dem muss sie die rich­ti­ge An­spra­che wäh­len, die vor­her ver­ein­bart wur­de. Bei ei­ner Skla­ven­z­o­fe wer­den die Rech­te noch wei­ter ein­ge­schränkt. Sie muss sich dem Wil­len des an­de­ren noch stär­ker unterwerfen.

Der Be­griff Zo­fe ist al­so doch re­la­tiv dehn­bar. So kön­nen die un­ter­schied­lichs­ten An­for­de­run­gen an sie ge­stellt wer­den. Lei­der ver­ste­hen vie­le Men­schen die Auf­ga­ben ei­ner Zo­fe nicht rich­tig. Ist sie kei­ne Skla­vin oder Do­mi­na glau­ben vie­le, dass es sich dann nur noch um ei­ne Zo­fe han­deln kann. Aber das ist so nicht richtig.

Was ge­nau ist die Rol­le der Zofe?

In der BDSM-Welt ist sie ein­fach ei­ne spe­zi­el­le Art von Skla­vin. Da­her wird sie auch Skla­ven­z­o­fe ge­nannt. Ih­re Aus­bil­dung sorgt da­für, dass aus ei­ner Skla­vin ei­ne Zo­fe wird. Das be­deu­tet für sie ei­ne et­was bes­se­re Be­hand­lung. Den­noch ge­hört sie ih­rer Her­rin oder ih­rem Herrn. Sie ver­pflich­ten sich diesen.

Zu­dem muss sie stren­ge­re An­for­de­run­gen er­fül­len. Da­zu ge­hört es un­ter an­de­rem, die Skla­ven und Skla­vin­nen zu füh­ren. Schließ­lich trägt sie Ver­ant­wor­tung für ihr Ver­hal­ten und wird bei Feh­lern mit be­straft. Sie muss die­se er­zie­hen und hilft ih­rer Meis­te­rin oder ih­rem Meis­ter bei die­sen Auf­ga­ben. So darf sie die Skla­vin­nen und Skla­ven fes­seln, sie aus- oder anziehen.

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Die An­sprü­che an ei­ne Zo­fe sind hoch, von Skla­vin­nen und Skla­ven wird nicht so viel er­war­tet. Was ein Vor­teil ist, kann aber auch schnell zum Nach­teil wer­den. Macht die Zo­fe ei­nen Feh­ler, muss sie mit ei­ner sehr stren­gen Be­stra­fung rech­nen. Die­se muss sie klag­los er­tra­gen. Sie darf kei­nes­falls ver­steckt mit Skla­ven und Skla­vin­nen se­xu­ell ak­tiv wer­den. Das wird hart bestraft.

Dar­über hin­aus muss ei­ne Zo­fe auch die Be­hand­lun­gen ih­rer Her­rin oder des Herrn vor­be­rei­ten. Sie legt da­zu al­les her­aus, was da­für be­nö­tigt wird und un­ter­stützt beim Rol­len­spiel. Da die Zo­fe vor­her schon zur Skla­vin aus­ge­bil­det wur­de, kennt sie de­ren Auf­ga­ben ge­nau und weiß, was zu tun ist.

Wie könn­te der Tag ei­ner Zo­fe aussehen?

Zo­fen se­hen sich selbst als das Ei­gen­tum ih­rer Herr­schaf­ten an. Das wird in ei­nem Ver­trag ge­nau­es­tens fest­ge­legt. Die­sen muss ei­ne Zo­fe un­ter­schrei­ben. Dort sind selbst­ver­ständ­lich auch al­le Auf­ga­ben und Pflich­ten der Zo­fe fi­xiert, die sie er­fül­len muss. Sie hat so gut wie kei­ne Rechte.

Den­noch ist ei­ne Sexz­o­fe sehr glück­lich mit ih­rer Rol­le und möch­te es ih­rer Herr­schaft so recht wie mög­lich ma­chen. Da­zu strengt sich die Zo­fe ex­trem an. Sie möch­te ger­ne die Wün­sche er­fül­len und setzt des­halb so­fort al­le Be­feh­le um, die sie er­hält. Da­bei spielt es kei­ne Rol­le, wie de­mü­ti­gend oder un­ge­wöhn­lich die­se sind. Die Zo­fe muss den täg­li­chen Pflich­ten nach­kom­men. Sie über­nimmt Haus­ar­bei­ten, führt Mas­sa­ge und Pfle­ge von Fü­ßen aus oder auch Toilettendienste.

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Sie muss da­für sor­gen, dass es ih­rer Her­rin an nichts man­gelt, häu­fig so­gar un­auf­ge­for­dert. Die Sex-Zo­fe hat den gan­zen Tag über sehr viel zu er­le­di­gen. So muss die Mit­tel­al­ter­zo­fe auch fi­nan­zi­ell für ih­re Herr­schaf­ten auf­kom­men. Als Be­loh­nung er­hält die Zo­fe nicht sel­ten ei­ne Prü­gel­stra­fe für ih­re Diens­te. So­bald sie an­fängt zu kla­gen, wird sie mit dem Kne­bel ru­hig­ge­stellt. Da­nach geht es wei­ter mit Prü­gel­stra­fe. Die Herr­schaf­ten ma­chen mit der Zo­fe, was ih­nen gefällt.

Manch­mal er­lau­ben Her­rin oder Herr, dass sie sich für die Prü­gel­stra­fe be­dan­ken dür­fen. Da­zu küsst die Zo­fe zum Bei­spiel die Fü­ße. Da­für ist sie sehr dank­bar und zeigt das mit auf­op­fe­rungs­vol­ler Hin­ga­be. Doch ei­ne Skla­ven­z­o­fe darf sich nie­mals si­cher wäh­nen, denn die Lau­nen der Herr­schaf­ten än­dern sich per­ma­nent. Was heu­te gut ist, muss es nicht zwangs­läu­fig auch mor­gen sein.

Zo­fen lie­ben ih­re Herr­schaf­ten sehr und die­nen ih­nen mit ab­so­lu­ter Treue

Trotz al­lem ge­nie­ßen es Zo­fen, im Diens­te ih­rer Herr­schaf­ten zu ste­hen. Das macht das Le­ben ein­fa­cher für sie. Sie brau­chen kei­nen ei­ge­nen Ent­schei­dun­gen mehr zu tref­fen oder sich Ge­dan­ken um et­was ma­chen. Das über­neh­men Meis­te­rin und Meis­ter für sie.

Das Geld, das sie ver­die­nen, wird in der Re­gel auf das Kon­to der Herr­schaft über­wie­sen. Die­se ist da­für ver­ant­wort­lich und ent­schei­det, wo­für der Ver­dienst ih­rer Sexz­o­fe aus­ge­ge­ben wird. Auch das wird na­tür­lich im Ver­trag fest­ge­legt. Die Herr­schaft wird da­für sor­gen, dass im­mer ge­nug Ar­beit vor­han­den ist, die er­le­digt wer­den soll. Zo­fen kön­nen zu­dem wei­ter­ver­mie­tet wer­den. So wird noch ein­mal mehr Geld in die Kas­se der Herr­schaft gespült.

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Sie muss bei Be­kann­ten von Meis­te­rin oder Meis­ter put­zen und an­de­re Auf­ga­ben er­le­di­gen. Dar­über hin­aus steht sie auch als Sex-Zo­fe be­reit. Sie darf von Män­nern und Frau­en nach Her­zens­lust be­nutzt wer­den. Sie dient da­zu, ih­re Vor­lie­ben zu er­fül­len. Da­bei kann es sich um sämt­li­che Prak­ti­ken han­deln. Das Geld, das sie so ver­dient, muss sie na­tür­lich bei der Herr­schaft ab­lie­fern. Falls der Be­trag die­ser zu nied­rig ist, wird die Mit­tel­al­ter­zo­fe wie­der be­straft. Sie wird mit dem Rohr­stock ge­schla­gen oder aus­ge­peitscht. Sie muss sich noch stär­ker an­stren­gen, um zufriedenzustellen.

Was kann ei­ner Zo­fe noch passieren?

Zo­fen sol­len am bes­ten rund um die Uhr über­wacht wer­den. Nicht sel­ten kommt es vor, dass die Herr­schaft so­gar de­ren Woh­nung kün­di­gen, da­mit sie kom­plett bei ih­nen le­ben kön­nen. Dort wer­den sie in Kä­fi­ge ge­sperrt, so­lan­ge kei­ne Ar­bei­ten zu ver­rich­ten sind. Sie hal­ten sich dann für ge­wöhn­lich so lan­ge im Kä­fig auf, bis wie­der et­was zu tun ist und Her­rin oder Herr es er­lau­ben. Meist ist der Kä­fig sehr eng und unbequem.

Nun kann es vor­kom­men, dass die Herr­schaf­ten aus­ge­gan­gen sind, aber die Zo­fen drin­gend die Toi­let­te auf­su­chen müs­sen. Blei­ben sie zu lan­ge al­lein, ist es mög­lich, dass sie sich im Kä­fig er­leich­tern. Selbst­ver­ständ­lich muss auch das be­straft wer­den. Dann müs­sen Zo­fen bei­spiels­wei­se hun­gern oder be­kom­men nur noch Abfälle.

Die Be­hand­lung ei­ner Zofe

Zu den Be­hand­lun­gen von Zo­fen zählt es auch, sie mit kal­tem Was­ser zu be­sprit­zen. Schließ­lich dür­fen sie den Ge­ruchs­sinn ih­rer Herr­schaft nicht be­lei­di­gen. Tags­über tra­gen sie die ihr zu­ge­wie­se­ne Zo­fen­uni­form. Wenn nichts zu tun ist, wer­den Zo­fen nackt in den Kä­fig ge­sperrt. Meist müs­sen sich Zo­fen um die Be­klei­dung der Herr­schaf­ten küm­mern. Sie wa­schen die Wä­sche ma­nu­ell und müs­sen sehr dar­auf ach­ten, die teu­ren Out­fits nicht zu beschädigen.

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Wenn et­was ver­färbt wird oder zer­ris­sen wird, dür­fen Zo­fen gleich im An­schluss die nächs­te Stra­fe er­war­ten. Wer­den Zo­fen für ei­nen sehr lan­gen Zeit­raum ein­ge­sperrt, kann es häu­fi­ger pas­sie­ren, dass sie ih­re Bla­se nicht mehr kon­trol­lie­ren kön­nen. Es droht je­des Mal ei­ne an­ge­mes­se­ne Strafe.

Doch selbst, wenn Zo­fen Bes­se­rung ver­spre­chen, kann das ih­re Herr­schaf­ten oft nicht um­stim­men. Sie be­kom­men für ih­re Feh­ler und Miss­ge­schi­cke Rohr­stock- oder Peit­schen­hie­be. Die Es­sens­ra­tio­nen wer­den au­ßer­dem re­du­ziert und die Zei­ten, die im Kä­fig ver­bracht wer­den, ver­län­gert. Noch schlim­mer für Zo­fen ist es, wenn an­de­re Zo­fen ih­re Auf­ga­ben über­neh­men dürfen.

Für der­art un­ge­hor­sa­me Zo­fe ist ei­ne stren­ge­re Er­zie­hung notwendig

Wenn Zo­fen der­art un­ge­schickt, un­ge­hor­sam und frech sind, wird es an der Zeit, ih­nen ei­ne noch stren­ge­re Er­zie­hung an­ge­dei­hen zu las­sen. Meist wer­den sie dann auf ein In­ter­nat ge­schickt, dass sich die­ser Auf­ga­be an­nimmt und dar­auf spe­zia­li­siert hat. Dort gibt es kein Er­bar­men. Zo­fen und ähn­li­che Be­diens­te­te wer­den dort grau­sam behandelt.

Nur auf die­se Wei­se las­sen sie ich noch zu ei­ner gu­ten Die­ne­rin aus­bil­den. Durch die­se har­ten Zei­ten müs­sen sie ge­hen, wenn ih­nen et­was dar­an liegt, ih­re Herr­schaf­ten wie­der mil­der zu stim­men. So­bald dann die­se zu­sätz­li­che Aus­bil­dung er­folg­reich ab­sol­viert wur­de, kön­nen die Zo­fen zu­rück und müs­sen das Ge­lern­te so­fort un­ter Be­weis stellen.

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Wer­den die auf­ge­tra­ge­nen Tä­tig­kei­ten zur Zu­frie­den­heit von Meis­te­rin und Meis­ter er­le­digt, kön­nen sie erst ein­mal wie­der auf­at­men. Dann hat sich ihr Stand wie­der et­was ge­bes­sert. Die Zo­fen soll­ten wirk­lich al­les dar­an set­zen, die Auf­ga­ben mit Bra­vour zu meis­tern, denn an­dern­falls spie­len sie mit der Gunst der Herrschaften.

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