Das Fe­tisch-Le­xi­kon: Was ist Eng­li­sche Erziehung?

Das Fetisch-Lexikon: Was ist Englische Erziehung?
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Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Pri­ckeln­der Lust-Fe­tisch: Stren­ge als auf­re­gen­des Spiel

Die Eng­li­sche Er­zie­hung aus dem 19. Jahr­hun­dert heutzutage

Un­ter Eng­li­scher Er­zie­hung ver­steht man im Ero­tik- und Fe­tischbe­reich ei­ne sa­do­ma­so­chis­ti­sche Spiel­form mit der Lust, in der es um Züch­ti­gung und Stren­ge geht. Man lebt die­se in Form ei­nes Rol­len­spiels aus, bei dem zum Bei­spiel zwi­schen der Rol­le ei­ner ge­stren­gen Gou­ver­nan­te und ih­rem un­ge­hor­sa­men, un­ein­sich­ti­gen Schü­ler ein Be­stra­fungs­sze­na­ri­um ab­spielt. Heu­te wan­deln sich die Rol­len auch oft, et­wa wenn Putz­frau oder Se­kre­tä­rin die Eng­li­sche Er­zie­hung übernehmen.

Das Fetisch-Lexikon: Was ist Englische Erziehung?Do­mi­na­stu­di­os ver­gan­ge­ner Tage

Die Eng­li­sche Er­zie­hung stammt aus Eng­land im 19. Jahr­hun­dert und geht dar­auf zu­rück. Sie ent­springt den so­ge­nann­ten Fla­gel­la­ti­ons­bor­del­le. Dies wa­ren zur da­ma­li­gen Zeit Bor­del­le und Or­te, die Män­ner be­such­ten, die ge­gen Be­zah­lung Be­stra­fung und Züch­ti­gung auf kör­per­li­cher Ebe­ne be­kom­men woll­ten, um so se­xu­el­le Er­re­gung zu ge­nie­ßen. Heu­te wür­den wir dar­un­ter ein Do­mi­na­stu­dio oder SM-Stu­di­os verstehen.

Die Peit­sche war in Fla­gel­la­ti­ons­bor­del­len ei­nes der wich­tigs­ten In­stru­men­te. Auch Ru­ten, Rie­men, Stö­cke oder die neun­schwän­zi­ge Kat­ze, ei­ne Le­der­peit­sche, zäh­len heu­te da­zu. Manch­mal nah­men die Pro­sti­tu­ier­ten in den Bor­del­len aber auch ora­le Be­frie­di­gung am Kun­den vor. Das Lon­do­ner Haus un­ter der Lei­tung von Miss The­re­sa Ber­ke­ley er­lang­te der­zeit gro­ßen Ruhm und An­se­hen und wird als Vor­rei­ter auf dem Ge­biet der Eng­li­schen Er­zie­hung ge­se­hen. Da­bei häuf­te Miss Ber­ke­ley zu­dem auch enor­mes Ver­mö­gen an. Man sag­te, die ver­stün­de es die männ­li­chen Kun­den aufs Raf­fi­nier­tes­te zu be­frie­di­gen. Die ero­ti­sche Spiel­art "Eng­li­sche Er­zie­hung" be­zeich­ne­te sich frü­her als "Eng­li­sches Laster".

Züch­ti­gung und Macht­ge­fäl­le ge­hen Hand in Hand

Heu­te spielt die Eng­li­sche Er­zie­hung im SM-Be­reich als BDSM-Prak­tik ei­ne Rol­le. Als klas­si­sches Lie­bes- und Lust­spiel fand sie auch schon ver­schie­de­ne Ab­wand­lun­gen. Aus der ur­sprüng­li­chen Gou­ver­nan­te ent­wi­ckel­ten sich an­de­re Rol­len wie et­wa die Putz­frau, Leh­re­rin oder Sekretärin.

Ent­schei­dend bei dem Sze­na­rio ist: Im­mer gibt es ein Macht­ge­fäl­le und es han­delt sich um ei­ne Fe­tisch-Prak­tik, die sich durch Fla­gel­la­ti­on – al­so das schmerz­haf­te Züch­ti­gen durch Hie­be und Schlä­ge, heu­te als här­te­re Va­ri­an­te des Span­kings be­kannt – aus­zeich­net. Span­king ist ei­ne ein­ver­nehm­li­che Se­xu­al­prak­tik, in der ei­ne Per­son von ei­ner an­de­ren ver­hau­en und ge­züch­tigt wird.


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Dies ge­schieht zu­meist mit Schlä­gen der Hand oder an­de­ren In­stru­men­ten, wie Ru­te, Peit­sche, Stock, auf den Po oder auch an­de­ren Kör­per­tei­len wie Ober­schen­kel, Brust, Rü­cken und auch Ge­ni­ta­li­en. Schlägt man auf die Fü­ße, heißt die­se Prak­tik aber "Bas­tona­de", von der Se­xu­al-Prak­tik Eng­li­sche Er­zie­hung unterschieden.

Das Fetisch-Lexikon: Was ist Englische Erziehung?Zucht, Drill, Be­stra­fung – ein klas­si­sches Rollenspiel

Ob die Be­straferin bei der Eng­li­schen Er­zie­hung jün­ger oder äl­ter sein muss, spielt da­bei kei­ne Rol­le. In vie­len Fäl­len kann es auch reiz­voll sein, wenn die Be­straferin jün­ger ist.

Vie­len Men­schen er­scheint die­ses BDSM-Rol­len­spiel als reiz­voll, weil bei der sich auf­bau­en­den Span­nung ein Ad­re­na­lin-Kick er­lebt wird und man die Lust un­end­lich stei­gern kann. Man­che be­rich­ten so­gar von ei­nem Zu­stand des Flie­gens, den die Prak­tik der Eng­li­schen Er­zie­hung aus­lö­sen kann.

Heu­te ist Eng­li­sche Er­zie­hung ein klas­si­sches Rol­len­spiel, das im We­sent­li­chen aus Be­stra­fung be­steht. Ent­schei­dend ist im­mer das be­son­ders stren­ge Auf­tre­ten der Be­straferin, die mit Zucht und Drill vorgeht.

Da die­se ero­ti­sche Fan­ta­sie bis heu­te lei­der im­mer noch stark ta­bui­siert wird, gibt es bis­her nicht vie­le Stu­di­os, die die Eng­li­sche Er­zie­hung of­fen an­bie­ten. Bis­her ten­diert die Ge­sell­schaft bei die­ser Form von BDSM-Rol­len­spiel noch im­mer zur Ver­schleie­rung. Da­bei ist der Kick, den stren­ge Be­stra­fung brin­gen kann, ei­gent­lich nichts Neu­es mehr.

Die eng­li­sche Er­zie­hung zu Hau­se praktizieren

In den meis­ten Fäl­len geht die Rohr­stocker­zie­hung von der Frau aus, sie ist die Her­rin und zeigt, wo es lang geht. Die Frau trägt in den meis­ten Fäl­len ein Out­fit aus Lack und Le­der, nimmt ei­ne Peit­sche oder ei­nen Rohr­stock in die Hand und tritt sehr do­mi­nant auf. Es gibt aber auch Spie­le, in de­nen die Frau die Uni­form ei­nes eng­li­schen Kin­der­mäd­chens trägt. Der Kon­trast zwi­schen Do­mi­nanz und Un­ter­wer­fung wird in die­sem Fall durch die Klei­dung aus­ge­drückt. Der Mann hat zu­nächst die Ober­hand, gibt sie aber im Lau­fe der Fla­gel­la­ti­on mehr und mehr an die Frau ab.

Gra­tis Fetischkontakte

Im Rah­men der De­mü­ti­gung über­nimmt die Frau mehr und mehr die Kon­trol­le, bis der Mann schließ­lich den Haus­halt über­nimmt, sich völ­lig un­ter­wirft, bis er von ihr ge­schla­gen wird. Auf Wunsch der Frau putzt er nackt die Woh­nung oder er­nied­rigt sich auf an­de­re Wei­se. Die eng­li­sche Er­zie­hung er­regt nicht nur den Mann, son­dern auch die Frau. Je nach Vor­lie­be der Part­ner muss der Mann mehr oder we­ni­ger Schmer­zen ertragen.

Die eng­li­sche Er­zie­hung si­cher praktizieren

Je­de Form von Er­zie­hung im BDSM-Be­reich geht mit Un­ter­wer­fung ein­her. So­wohl Män­ner als auch Frau­en kön­nen die­se nur bis zu ei­nem ge­wis­sen Grad er­tra­gen. Beim Sex, in wel­cher Form auch im­mer, ist es wich­tig, dass die­ser im­mer frei­wil­lig ist. BDSM-Prak­ti­ken schei­nen dem zu wi­der­spre­chen, aber das ist nur schein­bar so. Die Part­ner ge­ben sich ge­gen­sei­tig das Ein­ver­ständ­nis, dass hier Gren­zen über­schrit­ten wer­den dür­fen, al­ler­dings nur bis zu ei­nem be­stimm­ten Punkt.

Weicht ei­ner der bei­den Part­ner von die­ser Gren­ze ab, spricht er oder sie ein so­ge­nann­tes Safe­word aus, nach­dem al­le Hand­lun­gen so­fort ein­zu­stel­len sind. Da­bei ist dar­auf zu ach­ten, dass ein Part­ner nicht in ei­ne Si­tua­ti­on ge­rät, in der er es nicht mehr aus­spre­chen kann, zum Bei­spiel wenn ihm der Mund ver­bun­den ist. Es emp­fiehlt sich in die­sem Fall, be­stimm­te Prak­ti­ken von vorn­her­ein aus­zu­schlie­ßen, um bei­de Part­ner nicht in ei­ne un­an­ge­neh­me Si­tua­ti­on zu bringen.

Sex bei BDSM-Spielen

In ei­nem Do­mi­na-Stu­dio ist es üb­lich, dass die Frau kei­nen Sex mit dem Mann hat. Das ist üb­lich und muss nicht ex­tra er­wähnt wer­den. Han­delt es sich je­doch um eng­li­sche Er­zie­hung im pri­va­ten Rah­men, spricht ei­gent­lich nichts da­ge­gen, Sex zu ha­ben, wenn bei­de es wol­len. Auch hier gilt, dass dies vor­her ab­ge­spro­chen wer­den soll­te, da­mit nicht ein Part­ner Wün­sche hat, die der an­de­re nicht er­fül­len kann oder will.

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Bei die­sen Prak­ti­ken ent­steht zwar ei­ne ero­ti­sche Ver­bin­dung, aber das Aus­peit­schen för­dert nicht im­mer die Lust auf Sex. Ob und wie stark das der Fall ist, muss je­der für sich selbst her­aus­fin­den. So ist die­ses BDSM-Spiel im­mer auch ei­ne Rei­se zur ei­ge­nen Se­xua­li­tät und die Part­ner ler­nen Din­ge an sich ken­nen, von de­nen sie vor­her noch nichts wussten.

Den rich­ti­gen Rohr­stock finden

Die Rohr­stocker­zie­hung soll­ten von der Her­rin sehr vor­sich­tig ein­ge­setzt wer­den, wenn die­se noch we­nig Er­fah­rung da­mit hat. die Ver­let­zungs­ge­fahr ist sehr groß, wenn der Rohr­stock falsch oder mit zu viel Kraft an­ge­wandt wird. Wol­len die Part­ner die eng­li­sche Er­zie­hung aus­pro­bie­ren, su­chen sie sich den Rohr­stock am bes­ten selbst aus. Rohr­stö­cke be­stehen aus Rat­tan. Ge­schäl­te Stö­cke ha­ben ei­ne raue Ober­flä­che. Nach der Nut­zung müs­sen sie gründ­lich ge­rei­nigt wer­den, da sich dort leicht Schmutz an­sam­melt. Durch ih­re Bieg­sam­keit sind sie be­son­ders un­an­ge­nehm und soll­ten nur mit Vor­sicht ver­wen­det werden.

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Un­ge­schäl­te Rohr­stö­cke sind da­ge­gen glatt und da­her leich­ter zu reinigen.
Schließ­lich gibt es noch mit Le­der oder manch­mal auch mit Kunst­stoff über­zo­ge­ne Rohr­stö­cke, die sich leicht rei­ni­gen las­sen, al­ler­dings nicht mit Was­ser. Sie sind eben­falls bieg­sam und ver­ur­sa­chen, wenn sie mit zu viel Kraft ein­ge­setzt wer­den, gro­ße Schmerzen.

In der eng­li­schen Er­zie­hung den Part­ner fesseln

Das B in BDSM steht für Bon­da­ge, al­so die Kunst des Fes­selns. In der eng­li­schen Er­zie­hung wird das nicht di­rekt prak­ti­ziert, son­dern es geht haupt­säch­lich um Schlä­ge, die dem Part­ner zu­ge­fügt wer­den. Zur Hu­mi­lia­ti­on mit Schlä­gen ge­hört die Kunst des Fes­selns ei­gent­lich nicht, wohl aber das Fes­seln des Part­ners mit Hand­schel­len, Schnü­ren oder Sei­len an ein Git­ter, ei­nen Stuhl oder ein an­de­res ge­eig­ne­tes Möbelstück.

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Da­durch wird die Un­ter­wer­fung noch ver­stärkt und die Hilf­lo­sig­keit des Sub­s­de­ut­li­cher. Vie­le Paa­re ge­nie­ßen es, ei­nen Part­ner nackt ge­fes­selt und völ­lig hilf­los vor sich zu ha­ben. Die Part­ner müs­sen sich aber im­mer dar­über im Kla­ren sein, dass die Tech­nik nicht über­trie­ben wer­den darf.

Eng­li­sche Er­zie­hung per Videochat

Beim Sex hat die di­gi­ta­le Tech­nik längst Ein­zug ge­hal­ten. Je­der kann sich im In­ter­net all die se­xu­el­len Be­frie­di­gun­gen ho­len, die er mit sei­nem Part­ner oder sei­ner Part­ne­rin nicht be­kommt. Wer sich über den Com­pu­ter un­ter­wer­fen will, kann das ger­ne tun. Es gibt vie­le Sei­ten, auf de­nen Do­mi­nas ih­re Diens­te an­bie­ten. Ei­ne kur­ze Such­an­fra­ge mit den ent­spre­chen­den Be­grif­fen und so­fort er­schei­nen ent­spre­chen­de Home­pages. Wie in je­dem Stu­dio nimmt der Mann die Be­feh­le der Frau ent­ge­gen und führt sie aus. Da­bei ist es wich­tig, al­le Hand­lun­gen und Ge­füh­le ge­nau zu kom­mu­ni­zie­ren, da­mit ein ech­tes BDSM-Fee­ling entsteht.

Bei der eng­li­schen Er­zie­hung per Vi­deo­chat darf der Sub nie ver­ges­sen, dass er al­lei­ne ist. Soll­te es zu Spie­len kom­men, bei de­nen er sich in Ge­fahr be­gibt, ist es bes­ser, nicht dar­auf ein­zu­ge­hen. Bei Fes­sel­spie­len, bei de­nen die Luft­zu­fuhr ab­ge­schnit­ten wird, ist auf je­den Fall Vor­sicht ge­bo­ten, da es hier schon mehr­fach zu töd­li­chen Un­fäl­len kam.

Die eng­li­sche Er­zie­hung er­öff­net ein Feld vol­ler Möglichkeiten

Nach ei­ner lan­gen Be­zie­hung stellt sich beim Sex oft Lan­ge­wei­le ein. Vie­le Paa­re ha­ben die im­mer glei­chen Stel­lun­gen satt und su­chen nach Ab­wechs­lung. Das muss nicht un­be­dingt ein neu­er Part­ner sein, auch an­de­re Se­xu­al­prak­ti­ken er­fül­len oft die­sen Zweck. BDSM-Prak­ti­ken bie­ten viel Ab­wechs­lung. Ob es das Rich­ti­ge ist, oder ob sich die Part­ner für et­was an­de­res ent­schei­den, muss je­der für sich selbst be­ant­wor­ten. Die Be­schäf­ti­gung da­mit lohnt sich, denn sie er­wei­tert das Spek­trum der Möglichkeiten.

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