Das Fe­tisch­le­xi­kon: Was ist RopeTrance?

Das Fetischlexikon: Was ist RopeTrance?
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#Ro­pe­Trance #Ro­peArt #Ro­pe­Dance

Der heu­ti­ge Ein­trag im Fe­tisch­le­xi­kon be­fasst sich mit dem The­ma Ro­pe­Trance, ei­ner neu­en Spiel­art, die auch oft miss­ver­stan­den wird.

Beim Ro­pe­Trance geht es um ei­ne Prak­tik, die in Fes­sel- und BDSM-Krei­sen be­kann­ter ist. Es geht je­doch nicht nur im BDMS-Pra­xis im Sin­ne se­xu­el­ler Sti­mu­lie­rung durch Fes­seln und Ket­ten, son­dern be­inhal­tet Ro­pe­trance da­zu künst­le­ri­sche Aspek­te, die man Ro­peArt oder auch Ro­pe­Dance nennt. Man wird in ers­ter Li­nie in Sei­le ge­han­gen und hoch­ge­zo­gen, es geht al­so da­bei nicht um das Fesseln.

Ro­peArt – Das Mit­ein­an­der und ein Tanz

Für man­che Rig­ger ist Ro­pe­Trance ein re­spekt­vol­ler Tanz. Es geht um ein in­ti­mes Mit­ein­an­der und we­ni­ger um Kon­trol­le und Macht. Je­doch auch um Füh­rung und Ge­führt­wer­den, ähn­lich wie bei ei­nem Tanz auf der Tanz­flä­che (Ro­pe­Dance). Au­ßer­dem steht die Er­fah­rung und das Er­leb­nis als sol­ches im Mittelpunkt.

Beim Ro­pe­Trance fin­den in ei­nem of­fe­nen, ru­hi­gen Mit­ein­an­der ver­schie­de­ne Ar­ten des Hän­gens in den Sei­len statt. Die­se Spiel­ar­ten sind völ­lig schmerz­frei, ana­to­misch si­cher und stam­men ur­sprüng­lich aus dem ja­pa­ni­schen Raum. Dort ist es kul­tu­rell bes­ser ver­an­kert, sich in Stil­le und un­ter ana­to­misch kor­rek­ter Si­che­rung die­sen Fes­sel­küns­ten hin­zu­ge­ben. Wo­bei es eben nicht nur um das Ge­fes­selt-Wer­den geht.

Nach der Mei­nung man­cher Rig­ger schafft Ro­pe­Trance über si­che­re Kno­ten­bil­dung ei­nen Mo­ment, in­dem man voll­stän­dig im Hier und Jetzt an­kom­men kann. Es ge­he dar­um, den Kopf ganz leer zu ma­chen und sich hin­zu­ge­ben. Der se­xu­el­le Kick oder gar Or­gas­mus ste­he da­bei nicht im Vordergrund.

Rope-Art-"Selbstfindung durch Seile"

Wenn Men­schen sich beim Ro­pe­Trance aus­le­ben, kön­nen sie in ei­nem si­che­ren Rah­men ei­ne Art Selbst­fin­dung durch­lau­fen. Da man voll­stän­dig in Sei­le ge­legt und hoch­ge­zo­gen wird, ver­lässt man die Er­de und er­fährt so ei­ne völ­lig neue Da­seins­form. Man wird kon­fron­tiert mit The­men wie: "Füh­le ich mich hier noch si­cher?", "Füh­le ich mich ein­ge­engt?", "Kann ich das aus­hal­ten" oder "Kann ich die Kon­trol­le ein­fach abgeben?".

Das Ge­fühl zu Flie­gen beim RopeTrance

Beim Ro­pe­Trance muss man kei­ne de­vo­te Nei­gung oder SM-Ori­en­tie­rung ha­ben. Oft er­le­ben die Men­schen in den Sei­len ei­nen Au­gen­blick höchs­ter Zu­frie­den­heit und Los­ge­löst­heit. Und man­cher geht so weit zu sa­gen, er kön­ne flie­gen. Die­ses kann sich auch zu ei­nem se­xu­el­len Kick-Er­leb­nis wei­ter­ent­wi­ckeln, muss je­doch nicht. Das Ge­fühl zu flie­gen will auch He­ra in ih­ren Ses­si­ons aus­lö­sen. Es stimmt sie zu­frie­den zu se­hen, wie Men­schen sich in ei­nem Mo­ment der ab­so­lu­ten Zu­frie­den­heit in den Sei­len hingeben.

Kein Ein­engen, son­dern Freiheit

Ro­peArt In­stal­la­tio­nen kön­nen sehr in­di­vi­du­ell aus­se­hen. Für ge­wöhn­lich be­stehen BDSM-Er­fah­run­gen ja im­mer aus Ein­engung und Kon­trol­le. Je­doch ar­bei­tet Ro­peArt ent­ge­gen mit viel Frei­raum. Die Sei­le wer­den so mon­tiert, dass man sich noch mög­lich gut be­we­gen kann, kei­ne Schmer­zen oder Ein­engun­gen aus­ge­löst wer­den und sich da­bei frei zu füh­len, ist ein wich­ti­ges Merkmal.

Mehr als nur ein Fetisch

Ro­pe­Trance, Ro­peArt und Bon­da­ge sei­en viel­fach nur als se­xu­el­ler Fe­tisch aus­ge­legt, sei­en aber eben­so ei­ne krea­ti­ve Kunst­form, die ein schö­nes Mit­ein­an­der aus­macht und Spaß ma­chen sollen.

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