Fes­sel­spie­le im Bett ma­chen glück­lich und lebensfroher

Fesselspiele im Bett machen glücklich und lebensfroher
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Ein Zei­chen für glück­li­che und ge­sun­de Menschen

Für man­che Men­schen ist es nicht nach­voll­zieh­bar, was an­de­re an Peit­schen und Hand­schel­len so be­son­ders fin­den. An­de­re wie­der­um se­hen Fes­sel­spie­le im Bett als un­nor­mal an oder fin­den es ab­ar­tig. Aber ent­spricht das den Tat­sa­chen? Wis­sen­schaft­ler ha­ben nun her­aus­ge­fun­den, dass Men­schen mit spe­zi­el­len Vor­lie­ben glück­li­cher und ge­sun­der sind.

Fesselspiele im Bett machen glücklich und lebensfroherFes­sel­spie­le im Bett, hat das was mit BDSM zu tun?

Wer et­was über Fes­sel­spie­le im Bett hört oder liest, hat ent­we­der ein klei­nes Lä­cheln auf dem Ge­sicht oder zuckt zu­sam­men und wen­det sich ab. Vie­le ver­bin­den Fes­sel­spie­le im Bett mit BDSM (aus dem Eng­li­schen: Bon­da­ge & Di­sci­pli­ne, Do­mi­nan­ce & Sub­mis­si­on, Sa­dism & Ma­so­chism, auf deutsch: Fes­seln & Dis­zi­pli­nie­rung, Do­mi­nanz & Un­ter­wer­fung, Sa­dis­musMa­so­chis­mus).

Um die Fra­ge zu be­ant­wor­ten, ja, Fes­sel­spie­le im Bett fal­len in den Be­reich BDSM.
BDSM ist ein sehr weit­räu­mi­ger Be­griff für ähn­li­che Se­xu­al­prak­ti­ken. Es muss nicht im­mer mit star­ken Schmer­zen ein­her­ge­hen. Es gibt vie­le Ab­stu­fun­gen, die das Se­xu­al­le­ben be­rei­chern kön­nen. Au­ßer­dem ist die­se Art der Lust wei­ter­ver­brei­tet, als es den An­schein hat. So hat ei­ne Stu­die aus Ame­ri­ka auf­ge­zeigt, dass bis zu 25 Pro­zent der Be­völ­ke­rung BDSM-Spie­le ausleben.

Ma­chen Fes­sel­spie­le im Bett tat­säch­lich glücklicher?

Wie nun Wis­sen­schaft­ler in den Nie­der­lan­den fest­ge­stellt ha­ben, sind Men­schen mit sol­chen Prak­ti­ken glück­li­cher und ge­sun­der. Fes­sel­spie­le im Bett und an­de­re Spiel­chen wer­den von Men­schen aus­ge­lebt, die men­tal sta­bi­ler sind. Auch die Be­zie­hun­gen bei Paa­ren soll glück­li­cher und har­mo­ni­scher sein. Der Psy­cho­lo­ge Dr. An­dre­as Wis­mei­jer (Til­burg-Uni­ver­si­tät) kam zu die­ser An­sicht, nach­dem er un­ter­schied­li­che Tests mit Frau­en und Män­nern durch­ge­führt hat. Dem­nach sind die­se Men­schen we­ni­ger neu­ro­tisch, ex­pe­ri­men­tier­freu­di­ger und aus­ge­gli­che­ner. Men­schen, die ih­re Nei­gun­gen aus­le­ben und nicht un­ter­drü­cken sind so­mit auch selbstbewusster.

Dr. Wis­mei­jer gibt noch wei­ter an, dass sich Rück­schlüs­se auf die Per­sön­lich­keit dar­aus zie­hen las­sen. Das be­deu­tet, dass do­mi­nan­te Men­schen psy­chisch sta­bi­ler sind.
Es muss sich nicht im­mer um Schmer­zen und ab­so­lu­ten Ge­hor­sam dre­hen. Das Spiel mit Macht und Un­ter­wer­fung kann so man­che Le­bens­geis­ter wie­der­erwe­cken. Fes­sel­spie­le im Bett sind zu­dem ein ech­ter Ver­trau­ens­be­weis ge­gen­über der Part­ne­rin oder dem Partner.

Sind Fes­sel­spie­le im Bett für je­den etwas?

Um in sei­ner Be­zie­hung glück­li­cher zu wer­den, muss nie­mand gleich ans Bett ge­fes­selt wer­den. Aber wie die Stu­die zeig­te, sind sol­che Men­schen ge­sün­der und glück­li­cher. Da es sehr vie­le Prak­ti­ken gibt, ist nichts dar­an aus­zu­set­zen, viel­leicht mal wel­che aus­zu­pro­bie­ren. Die Wis­sen­schaft­ler sind sich auf je­den Fall ei­nig, dass BDSM nicht zu den psy­chi­schen Stö­run­gen zählt.

» De­vo­te Skla­vin sucht

Was aber ge­nau der Grund ist, war­um Fes­sel­spie­le im Bett oder an­de­re se­xu­el­le Prak­ti­ken glück­li­cher und ge­sün­der ma­chen, ist noch nicht ge­klärt. Das kann je­der für sich selbst herausfinden.

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