Inhaltsverzeichnis
Mann nach Fesselspiel hilflos im Wald gefunden
Ein Wald ist meistens ein Ort der Ruhe und Entspannung, doch kürzlich wurde er zum Schauplatz einer skurrilen Begebenheit. Ein 51-jähriger Mann fand sich nach einem Fesselspiel hilflos im Wald wieder, als seine Verabredung ihn dort zurückließ. Diese ungewöhnliche Geschichte zeigt nicht nur, wie wichtig es ist, sich in solchen Situationen bewusst zu sein, was passieren kann, sondern auch, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu vertrauen und füreinander da zu sein.
Er lässt sich fesseln, sie haut einfach ab
Der Vorfall ereignete sich im niedersächsischen Landkreis Schaumburg, wo der Mann aus Porta Westfalica im Wald gefesselt und hilflos zurückgelassen wurde. Er hatte sich dort mit einer Frau getroffen, die er im Internet kennengelernt hatte, und die beiden hatten sich in den Wald begeben, um gemeinsam ein Fesselspiel zu erleben. Die Frau fesselte den Mann an Armen, Händen, Beinen und Füßen, bevor sie ihm eine Damenstrumpfhose über den Kopf zog.
Doch dann nahm die Situation eine unerwartete Wendung: Die Frau erhielt einen Anruf auf ihrem Mobiltelefon und verließ daraufhin in großer Eile das Unterholz, ihren gefesselten Begleiter zurücklassend. Der Mann, der für solche Fälle ein Cuttermesser dabei hatte, konnte sich jedoch aufgrund der Fesseln nicht selbst befreien. Zum Glück hörten ein Radfahrer und ein Jäger seine Hilferufe und fanden ihn nahe einem Hochsitz im Wald.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Anfangsverdachts der unterlassenen Hilfeleistung und einer möglichen Freiheitsberaubung. Der Mann hatte sich zunächst nicht zur Identität der Frau geäußert, doch es bleibt abzuwarten, ob er im Laufe der Ermittlungen weitere Informationen preisgeben wird.
Ein Notfallplan bei dieser Session wäre Gold wert gewesen
Diese Geschichte ist nicht nur wegen der bizarren Umstände bemerkenswert, sondern auch, weil sie zeigt, wie schnell man in einer vermeintlich harmlosen Situation hilflos im Wald landen kann. Es ist wichtig, sich bei solchen Dates und Sessions bewusst zu sein, was passieren kann, und immer eine Art "Notfallplan" zu haben, falls die Dinge doch einmal schiefgehen.
Lies auch:
• Mein Geständnis: Wie ich im Westerwald meine Unschuld verlor
• Sweet Mia XXX: Mein erster Outdoor-Blowjob nachts im Wald
• Cruising-Area: Wildschweine mischen Sex-Treff auf
• Royale Lust: Geschichte und Bedeutung königlicher Liebesnester
• Fesselspiele im Bett machen glücklich und lebensfroher
Darüber hinaus wirft dieser Vorfall Fragen zur Bedeutung von Vertrauen in solchen Situationen auf. Wenn man sich darauf einlässt, sich in einer intimen Situation fesseln zu lassen, sollte man sichergehen, dass man seinem Gegenüber vertrauen kann und dass beide Seiten sich darüber im Klaren sind, was sie tun. In diesem Fall war die Frau offensichtlich nicht bereit, die Verantwortung für ihren gefesselten Partner zu übernehmen, und hinterließ ihn hilflos im Wald.
Es bleibt abzuwarten, wie die Ermittlungen ausgehen werden, und ob der Mann aus Porta Westfalica seine Verabredung wiederfindet oder zur Rechenschaft ziehen kann. Doch eins ist sicher: Dieser Vorfall wird ihm sicherlich eine Lektion in Sachen Vertrauen und Vorsicht erteilt haben, die er so schnell nicht vergessen wird.
Quelle: t‑online