In Thai­land las­sen mei­ne Frau und ich die Sau raus

Ra­hel und Ni ge­hen ab wie zwei un­ter­vö­gel­te Raketen

Da ich, Da­vid, durch vie­le Par­ty-Er­leb­nis­se und One-Night-Stands (ONS), na­tür­lich auch durch über­mäs­si­gen Por­no­kon­sum, auf ei­nen re­la­tiv har­ten Bums-Style ein­ge­schos­sen bin und dies nicht un­be­dingt der Traum der eu­ro­päi­schen Frau­en ist, bin ich seit ei­nem Jahr mit ei­ner Thai zu­sam­men. Na­tür­lich geht man da auch nach Thai­land in die Fe­ri­en. An Ra­hel dach­te ich in die­sem Mo­ment noch gar nicht.

Wir woh­nen zu­sam­men in Frank­furt am Main und ge­hen öf­ter in Swin­ger­clubs. Ich muss schon sa­gen, dass mei­ne Frau bi­se­xu­ell ist. Wel­che Freu­de für je­den Mann, ich bin sehr glück­lich damit!

Wir ver­brach­ten im Ur­laub wun­der­vol­le Ta­ge auf Koh Lan­ta in Thai­land. Nach ein paar Ta­gen war die be­rühm­te Fe­ri­en­bums­stim­mung aber auch be­reits an­ge­knackt und ich dach­te über Ab­wechs­lung nach. Mei­ne Frau Ni lässt mich ziem­lich viel mit sich ma­chen, aber halt nur mit sich. Ir­gend­wie muss ich sie doch da­zu brin­gen, dass sie ei­ne Ge­spie­lin zu­lässt, wa­ren mei­ne Haupt­ge­dan­ken am wun­der­schö­nen Strand von Lanta.

Üb­ri­gens: Wir su­chen auf die­sem Por­tal im­mer noch nach Män­nern, die mit uns und Nis Freun­din Bock auf ei­nen gei­len Bums­ur­laub ha­ben. Mel­det euch bit­te di­rekt bei Ni:

Wir la­gen auf un­se­ren Lie­ge­stüh­len und ich be­ob­ach­te­te die vor mir lie­gen­den Schlam­pen, als plötz­lich ei­ne Stim­me er­tön­te, «Hal­lo Da­vid» und vor mir stand mei­ne Ex-Lehr­toch­ter Ra­hel. «Hi Ra­hel, was machst du denn hier?» frag­te ich er­staunt. So­fort ka­men mir Ge­dan­ken an die Zeit, als ich sie aus­ge­bil­det hat­te, schon da­mals hat­te sie mich un­heim­lich geil ge­macht. Wäh­rend sie mich an­lä­chel­te und schnip­pisch Fe­ri­en be­merk­te, ent­de­cke ich mit gros­sem Er­stau­nen Ih­ren ge­wal­ti­gen Vorbau!

«Was ist mit dir passiert?»
«Was meinst du?»
«Na ist bei dir was noch gewachsen?»
«Fällt das auf?»

Ra­hel mit den gro­ßen Brüs­ten steht mei­ner Frau in nichts nach

Zwei Ham­mer Por­no-Tit­ten! «Ein we­nig» brin­ge ich lä­chelnd raus. Wir kom­men ins Quat­schen, wäh­rend mei­ne Frau schon ein we­nig ei­fer­süch­tig wird. Ra­hel ist mit ih­rer Mut­ter hier und die liegt krank im Ho­tel. Da­her la­de ich sie ein, mit uns zum Abend­essen zu kom­men, auch wenn mei­ne Frau das nicht so toll fin­det, aber ih­re so­zia­le Sei­te lässt nicht zu, dass sie nein sagt.

Wir tref­fen uns am Abend in ei­nem Re­stau­rant in der Nä­he un­se­res Apart­ments. Mei­ne Frau hat sich in ein luf­ti­ges Som­mer­kleid ge­wor­fen, dass ih­re gros­sen, ge­mach­ten, Möp­se be­tont. Da will sie mir wohl zei­gen, was für ei­nen Schuss ich mir ge­an­gelt ha­be und wenn ich ehr­lich bin, war ich auch stolz auf mich, die­se Braut an mei­ner Sei­te zu ha­ben. Nur hat sich Ra­hel in ein en­ges kur­zes Schwar­zes ge­zwängt, was ih­re Fi­gur kom­plett zeigt. Da­her sit­ze ich mit zwei Ham­mer Bräu­ten am Tisch und mein Schwanz ist be­reits vom An­blick halb­hart! Trotz der an­fangs an­ge­spann­ten Stim­mung kom­men wir ins Quat­schen und dank Al­ko­hol wird’s bald ziem­lich lus­tig. Da mei­ne Frau nur eng­lisch ver­steht, kann ich Ra­hel zwi­schen­durch un­ge­hin­dert auf deutsch an­flir­ten. Nach ei­ner Wei­le guckt mich Ra­hel lüs­tern an: «Heu­te ver­na­sche ich euch beide!»

So­fort schla­ge ich vor, dass wir noch ei­nen Schlum­mer­trunk auf un­se­rer Ve­ran­da trin­ken, was Ni auch ei­ne tol­le Idee fin­det. Auf der Heim­fahrt kne­tet mei­ne Frau auf dem Mo­tor­rol­ler be­reits mei­nen Schwanz von hin­ten und flüs­tert mir ins Ohr: «Ich bin so geil, heu­te musst du mich ganz hef­tig ficken!».

Bi­se­xu­el­le Lu­der ver­wöh­nen mich nach al­len Re­geln der Kunst

Als wir an­kom­men, ge­he ich erst­mal in un­se­ren Bun­ga­low, um Drinks zu mi­xen. Als ich mit ih­nen in der Hand raus­kom­me, knut­schen Ra­hel und Ni be­reits hef­tig und mas­sie­ren sich ge­gen­sei­tig ih­re Möp­se. Na da schaue ich doch zu­erst mal zu, den­ke ich mir. Ra­hel zieht das Kleid von Ni her­un­ter, so dass sie mit ih­ren Lip­pen die War­zen von Ni lieb­ko­sen kann. Gleich­zei­tig ist Ni mit ih­ren Hän­den be­reits am Kne­ten der gro­ßen Brüs­te von Ra­hel. Schon bald wan­dert ei­ne Hand tie­fer zwi­schen ih­re Schenkel.

Ra­hels Kleid zieht Ni mit der an­de­ren Hand über ih­ren Kopf. Ich ha­be die klei­ne Schlam­pe rich­tig ein­ge­schätzt und se­he nun, dass sie nichts drun­ter hat. Ih­re blank ra­sier­te Mö­se glit­zert be­reits von ih­rem Saft. Sie schiebt Ra­hel zum Vor­wär­men den ers­ten Fin­ger rein. Schon bald geht sie run­ter, be­ar­bei­tet ih­re Mö­se mit zwei Fin­gern und ih­rer Zun­ge. Nach­dem Ni zu­erst lang­sam die Fin­ger in Ra­hels feuch­te Mu­schi glei­ten lässt, wer­den ih­re Stoss­be­we­gun­gen im­mer schnel­ler und här­ter. Dank Ra­hels gei­ler Feuch­tig­keit kommt es zu dem gei­lem Schmatz­ge­räusch, dass ich so liebe.

Ra­hel war für mich mehr als die Ur­laubs­be­glei­tung ih­rer Mama

Nun hat­te mich die Geil­heit auch so weit, dass ich nicht mehr nur zu­schau­en kann. Da­her ma­che ich mich auch na­ckig und las­se mei­nen Freund aus der Be­en­gung. So­fort spickt er hoch und zeigt mir an, wo er hin will. Da­her neh­me ich Ra­hels Kopf in bei­de Hän­de und schie­be ihr mei­nen har­ten Schwanz in die Fres­se. Sie ver­sucht noch ihn zu bla­sen, aber ich fi­cke sie so hart in ih­ren Mund, dass sie nur noch dar­auf ach­ten kann sich nicht zu ver­schlu­cken. Im­mer wie­der schla­ge ich mit mei­nem Kol­ben an ih­rer Keh­le an, wäh­rend sie ver­sucht mei­nen Schwanz mit ih­ren Lip­pen zu umschließen.

Wäh­rend ich sie so rich­tig geil in den Mund nag­le, schaut uns un­se­re Nach­ba­rin aus dem Fens­ter zu. Die­se Nut­te ist auch ziem­lich heiß! Ist wohl ei­ne Fe­ri­en­be­glei­tung ei­nes al­ten Sacks. Die­se Schlam­pe muss ich mir auch noch vor­neh­men. Aber mo­men­tan bin ich mit an­de­ren Ham­mer­nut­ten beschäftigt!

Ihr gie­ri­ger Blas­mund nimmt mein be­acht­li­ches Glied kom­plett auf

Da Ra­hels Mö­se durch die Be­ar­bei­tung von Ni schon am Zu­cken ist, schla­ge ich ih­nen vor, dass wir uns nach drin­nen ver­schie­ben. Ni be­merkt nur spitz, dass jetzt mein Schwanz wohl Ra­hels Mö­se be­ar­bei­ten will. Da Ra­hel nicht spre­chen kann auf­grund mei­nes fes­ten rein- und raus­fah­ren­den Schwan­zes, ge­he ich da­von aus, dass ih­re gro­ßen Au­gen ein fes­tes «Ja» mit­tei­len wol­len. Al­so zie­he ich mei­nen Schwanz aus ih­rem gie­ri­gen Blas­mund und tra­ge sie in die Woh­nung. Ich wer­fe sie auf un­ser Bett und bit­te sie, sich so hin­zu­knien, dass ich sie im Ste­hen von hin­ten neh­men kann.

Der An­blick ih­res straf­fen Hin­terns ir­ri­tiert mich für ei­nen Mo­ment. In mei­nen Ge­dan­ken fra­ge ich mich, war­um die­se wei­ße Hu­re ei­nen Knackarsch wie ei­ne gei­le Thai hat. Ni ge­fällt das War­ten gar nicht und so packt sie mei­nen Schwanz, hält ihn am Schaft und stößt mei­nen Prü­gel in Ra­hels feuch­te Mö­se. Na da las­se ich mich nicht zwei­mal bitten!

Ra­hel ge­fällt die sof­te Art schein­bar nicht so gut

Ni lässt mei­nen Schwanz los und ich pa­cke Ra­hel fest an den Hüf­ten und ram­me mei­nen Prü­gel bis zum An­schlag in ih­re en­ge Fot­ze. Sie stöhnt auf und ich bin mir un­si­cher ob vor Schmerz oder Lust. Muss mich wohl ein we­nig zu­rück­hal­ten. Al­so fan­ge ich sie lang­sam an zu sto­ßen. Wäh­rend­des­sen legt sich Ni vor Ra­hel hin und mas­siert sich ih­re Lust­grot­te. «Fick mich hart, du gei­ler Schwanz!» Hmm, Ra­hel ge­fällt die sof­te Art wohl nicht, kann sie ha­ben! Ich schie­be mei­ne Hän­de an den An­fang ih­rer Hüf­te, um voll los­ram­men zu kön­nen und ma­che noch zwei sanf­te Stö­ße um sie war­ten zu las­sen. Dann le­ge ich wie ein Ir­rer los. Die Schlag­ge­räu­sche mei­nes Be­ckens an ih­rem Arsch so­wie das Schmatz­ge­räusch, das mein Schwanz in ih­rer Mö­se ver­ur­sacht, ma­chen mich noch gei­ler als ich be­reits bin.

Mein har­ter Stän­der glänzt von gei­lem Mösenschleim

Ni packt Ra­hels Kopf und drückt ihn an ih­re Mö­se und Ra­hel ver­sucht auch gleich hef­tig zu le­cken, was aber nicht ein­fach ist, da ihr Kopf von mei­nen har­ten Stös­sen hef­tig hin- und her­wa­ckelt. Da­mit ist wohl mei­ne Frau nicht zu 100% glück­lich und be­ar­bei­tet mit ei­ner Hand sich selbst, mit der an­de­ren ver­sucht sie Ra­hels Kopf in Po­si­ti­on zu hal­ten. Da­her le­ge ich mich noch ein we­nig mehr ins Zeug, weil ich weiß, dass Ni un­ge­dul­dig ist.

So kommt auch bald der Be­fehl, dass wir die Stel­lung wech­seln sol­len. Da ich be­reits kurz vor dem Ab­sprit­zen ste­he und mein Herz rast, bin ich nicht un­glück­lich dar­über. Ra­hel will nun mich fi­cken und ich le­ge mich aufs Bett. Mein Schwanz steht stramm in die Hö­he und glänzt von Ra­hels Saft. Es gab nicht vie­le in mei­nem Le­ben bis­her, die so un­glaub­lich feucht wa­ren. Sie lässt mich aber nicht lan­ge in mei­nen Ge­dan­ken uns setzt sich auf mich. Mein Schwanz glei­tet wun­der­voll in ih­re feuch­te Spal­te und sie legt gleich hef­tig los. Sie stützt sich auf mei­nem Bauch ab und ih­re Hüf­te lässt sie rauf und run­ter springen.

Mit dem Or­gas­mus las­se ich den Da­men den Vortritt

Ni drückt mir wäh­rend­des­sen ih­re har­ten Si­li­kon­möp­se in Ge­sicht. Ich schmat­ze freu­dig an ih­nen und kne­te sie fes­te mit mei­nen Hän­den. Ra­hel ist be­reits hef­tig am Keu­chen und ihr Saft läuft aus ih­rer gei­len Spal­te über mei­nen gan­zen Scham­be­reich. Da ich spü­re, dass Ra­hel bald vor dem Ex­plo­die­ren ist, las­se ich Ni mit ih­rer Fot­ze vor mein Ge­sicht knien und be­gin­ne sie hef­tig zu le­cken. Ei­ne Hand an ih­rem Rie­sen­bu­sen, fest zwir­belnd an ih­rer har­ten Knos­pe. Die an­de­re Hand hilft mei­ner Zun­ge, Ni rich­tig Hö­he­punkt zu trei­ben. Ra­hel rei­tet auf mei­nem Schwanz be­reits zum Hö­he­punkt und auch Ni saf­tet mei­nen Mund voll und schreit ih­re Geil­heit her­aus. Ei­gent­lich könn­te ich auch gleich los­schie­ßen, aber ich hal­te al­les zu­rück bis mei­ne zwei gei­len Nut­ten ih­ren Hö­he­punkt ge­nos­sen ha­ben. Ra­hel ist ein we­nig ver­wirrt, dass ich nicht ab­drü­cke, aber Ni zieht sie run­ter von mir und drückt sie auf die Knie.

Gie­rig lechzt sie nach je­dem Trop­fen Sperma

Ich las­se mei­nen Schwanz kurz in ih­ren hung­ri­gen Fres­sen säu­bern und dann muss ich mei­nen hei­ßen Saft sprit­zen las­sen. Der ers­te gros­se Schwall trifft Ra­hel links an der Na­se und auch ein we­nig im Au­ge, da­her las­se ich ihr die zwei­te La­dung rechts ins Ge­sicht klat­schen. Weil mein Kör­per wohl auf die­sen Mo­ment hin pro­du­ziert hat, kleis­te­re ich Ra­hels Ge­sicht rich­tig voll. Die klei­ne Schlam­pe ge­nießt das Kom­pli­ment und strahlt vor Geil­heit. Na­tür­lich las­se ich mei­nen Schwanz von Ra­hel so sau­ber­lut­schen, dass je­der Trop­fen noch in ih­ren Mund geht. Ni, die mein Sper­ma so­wie­so liebt, schleckt die Wich­se von Ra­hels Ge­sicht. Nach­dem Ra­hel al­les von mei­nem Schwanz im Mund hat, spuckt ihr Ni das ab­ge­leck­te Sper­ma auch noch hin­ein, Ra­hels Au­gen strah­len wei­ter­hin. Da ha­be ich mir ei­ne ganz ver­sau­te Nut­te aus­ge­sucht. Sie schluckt mei­ne Rie­sen­la­dung hin­un­ter und leckt sich die Lippen.

«Na, das war ein­mal so rich­tig geil, aber glaub nicht das wir be­reits fer­tig sind.»
«Na­na, die nächs­te Run­de muss Ni mei­nen Schwanz spüren.»

Aber Ni hat sich be­reits ins Ba­de­zim­mer ver­zo­gen. Es wä­re für mich ei­gent­lich okay, wenn ich mich die nächs­te Run­de al­lei­ne um Ra­hel küm­mern könn­te, aber Ni ist nun mal mei­ne Num­mer Eins. Da war­te ich lie­ber ein we­nig, was sie da­zu meint. Da­her ge­he ich zu­erst an den Kühl­schrank und las­se Was­ser in mich lau­fen. Ich hab' ja ein we­nig Flüs­sig­keit verloren!

Al­lein mit Ra­hel darf ich die zwei­te Run­de weiterficken

Ni kommt glück­lich und mü­de aus dem Ba­de­zim­mer: «Wenn es okay für dich ist, ge­he ich schla­fen. Du darfst die gei­le Sau aber ger­ne noch ein­mal be­glü­cken» Sie zwin­kert mir zu und gibt Ra­hel noch ei­nen tie­fen, nas­sen Zun­gen­kuss, mir ei­nen Klaps auf den Po und geht ins zwei­te Schlafzimmer.

Ra­hels Freu­de macht mei­nen Pe­nis be­reits halb hart und ih­re For­de­rung nach ei­nem Vi­deo und Be­glü­ckung ih­res Arsch­lochs las­sen ihn zu Stahl er­star­ren. So­fort in­stal­lie­re ich zwei Ka­me­ras und stel­le sie mit ei­nem gu­ten Blick auf das Bett ein. Ei­ne neh­me ich in die Hand. Die Ver­wun­de­rung bei Ra­hel er­klä­re ich da­mit, dass Ni und ich uns ger­ne fil­men. «Na da lass doch ei­nen lau­fen wäh­rend du mich fickst!» Wow, die­se Schlam­pe muss ich mir warm hal­ten. Dann kön­nen Ni und sie ei­nen Wett­be­werb mit mir ma­chen, wer ver­sau­ter ist. Vol­ler Vor­freu­de auf vie­le zu­künf­ti­ge gei­le Ficks ha­be ich gar nicht be­merkt, wie Ra­hel auf die Knie ge­gan­gen ist und nun leckt sie mei­nen Schwanz sau­ber. Viel­leicht hät­te ich du­schen sol­len, aber da es mei­ne neue Lieb­lings­schlam­pe nicht stört, ih­ren al­ten Saft ab­zu­le­cken, ma­che ich kein Dra­ma dar­um. Mit viel Zun­gen­ein­satz wird er ja auch wie­der kli­nisch rein!

Die schmat­zen­den Ge­räu­sche der bei­den Mö­se lie­be ich

Ich star­te ein Vi­deo von mir und Ni via Ta­blet auf dem TV. Dies­mal las­se ich sie bla­sen und ma­che nur klei­ne Stoß­be­we­gun­gen, wenn sie in tief rein­nimmt. Mei­ne schlaue Fick­doll be­merkt, dass ich es geil fin­de, wenn er weit rein­geht und ver­sucht ihn in der gan­zen Grö­ße auf­zu­neh­men. Da mein Pe­nis ei­ne ganz an­sehn­li­che Grö­ße hat, muss ich ihn ein we­nig in den Ra­chen schie­ben um ihr zu hel­fen. Klappt nicht ganz, aber doch ziem­lich geil. Selbst­ver­ständ­lich fil­me ich sie die gan­ze Zeit da­bei und hö­re die Schmatz­ge­räu­sche von Ra­hel und vom Fernseher.

Da es ein we­nig viel ist zu fil­men, ein Vi­deo zu schau­en und ei­ne Schlam­pe am Schwanz zu ha­ben, le­ge ich Ra­hel auf das Bett. Sie geht wohl von der Mis­sio­nars­stel­lung aus, ich zei­ge ihr aber mei­ne Por­no-Mis­sio­nars­stel­lung. Ich ge­he halb auf die Knie, stem­me mei­ne Bei­ne am Kopf­teil des Bet­tes ab, und lup­fe ihr Be­cken ein we­nig an. Dann bum­se ich drauf los. Da ich nun weiß, dass Ra­hels Fick­loch ei­ni­ges ver­trägt, neh­me ich gar kei­ne Rück­sicht mehr. Ich ramm­le wie ein Ha­se drauf­los und be­ob­ach­te Ra­hels Ge­sicht, wie es sich vor Geil­heit und Schmerz verzieht.

Ihr Po­loch ist klein, aber ich ein Meis­ter im Dehnen

So lan­ge die Lust grö­ßer ist als die Qual, stört mich dies nicht und so wie es aus­sieht, mei­ne neus­te Er­obe­rung auch nicht. Vol­ler Über­zeu­gung fi­cke ich wei­ter und be­wun­de­re, wie der Schweiß zwi­schen den ge­tun­ten, auch im Lie­gen stramm­ste­hen­den Tit­ten aus­tritt, hö­re das Stöh­nen von ihr und von Ni im TV und be­ob­ach­te ih­re gei­le Zun­ge, die ver­sucht die Lip­pen feucht zu halten.

Plötz­lich stößt mich Ra­hel zu­rück und meint: «Ich will dei­nen Schwanz im Arsch»  Da las­se ich mich doch nicht zwei Mal bit­ten! Ra­hel dreht sich um und zeigt mir noch ein­mal ih­ren klei­nen Su­per­arsch und ich setz­te mei­ne Spit­ze an ih­rem Af­ter an. Ih­re Mö­se ist eng, aber ihr Arsch scheint zu klein zu sein. Al­so spu­cke ich hef­tig auf ihr Scho­ko­loch und mei­nen Lust­prü­gel, ich ver­su­che mit Kraft das Arsch­loch auf­zu­sto­ßen. Schei­ße, das ist zu eng, den­ke ich mir und le­ge noch mehr Spu­cke und Druck nach. Da ich nicht mit dem Fin­ger vor­öff­nen will, ram­me ich mit An­lauf rein.

Ein kur­zes «Plopp» und ich fül­le ih­ren Mund mit war­mem Ejakulat

Schmerz durch­strömt mich und auch Ra­hel schreit auf. Da­her las­se ich vor­erst al­le Be­we­gung sein. «Fick mich zu­erst soft» wünscht sie und da ich Trä­nen in den Au­gen se­he, er­fül­le ich ihr die­sen Wunsch und be­we­ge mich vor­sich­tig hin und her. Lang­sam aber ste­tig er­hö­he ich die Ge­schwin­dig­keit und den Druck, Ra­hel win­det sich un­ter mei­nen Stö­ßen und stöhnt und schreit. Ir­gend­wann ein­mal muss ihr Kör­per dies auch ler­nen und so sto­ße ich noch här­ter zu. Im­mer gei­ler wer­dend und durch die fan­tas­ti­sche En­ge baut sich bei mir ein ge­wal­ti­ger Druck auf. Da­her le­ge ich Voll­gas ein und vö­gel sie hef­tig durch, die Schreie wer­den hef­ti­ger, aber ich hö­re im­mer noch die Geil­heit durch. Da die Rei­bung wirk­lich hef­tig ist und der An­blick mei­nes Schwan­zes in ih­rem Arsch auch ziem­lich geil, bin ich be­reits fer­tig zum Abrotzen.

Nach kur­zer Über­le­gung, ob ich sie wie­der voll­sprit­zen soll, ent­schei­de ich mich da­für, der Fot­ze den Mund zu fül­len. Mit ei­nem lau­ten Plopp zie­he ich mei­nen Schwanz raus, dre­he sie um, schie­be ihn in ihr Maul und fan­ge an ei­nen gei­len Mund­fick zu star­ten. Das hal­te ich kurz aus und dann pum­pe ich mei­nen Saft tief in ih­ren Ra­chen. Mit Gur­geln schluckt Ra­hel mei­ne Sah­ne run­ter und lä­chelt mich an. «Ich hof­fe das Vi­deo ist gut, das will ich in Er­in­ne­rung be­hal­ten» «Ba­by, an­sons­ten dre­hen wir mor­gen noch ei­nen Por­no» zwin­ke­re ich ihr zu.

Völ­lig ka­putt nach die­ser har­ten Ar­beit le­ge ich mich ins Bett und schla­fe auch bald ein. Selbst in mei­nen Träu­men den­ke ich noch an die­se gei­le Nacht.

Die­se fri­vo­le Sex­ge­schich­te sen­de­te uns der Le­ser hc­boy zu – vie­len Dank! Möch­test du auch dei­ne ei­ge­ne Sex­sto­ry schrei­ben und bei uns ver­öf­fent­li­chen? Nimm hier Kon­takt mit uns auf und wir be­dan­ken uns bei dir mit ei­nem klei­nen Geschenk!