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Der Mann ist der Dominator!
"Frauen sollten im Allgemeinen unterwürfig und still sein, niemals lehren oder in irgendeiner Weise über dem Mann stehen", so lautet es im Neuen Testament. Wer aber nun meint, dieses Rollenbild sei nur ein Wahn der christlichen Kirche, der muss sich (leider) eines besseren belehren. Es gibt kaum eine Religion, in der die Frau etwas zählt, zumindest abgesehen von der Fähigkeit Kinder zu gebären und so die Art zu erhalten. Die Frau hat zu gehorchen, unterwürfig zu sein, den Mund zu halten, wenn sie nicht gefragt wird und eines sollte sie auf keinen Fall meinen: dass sie über dem Mann stehen könne. Weibliche Dominanz ist widernatürlich – und das wird sie immer sein.
Frauen müssen von jeher unterwürfig sein
Weibliche Dominanz hat nichts mit Frau sein oder Fraulichkeit zu tun, sondern einfach nur mit einem falsch ausgelegten Bild einer Beziehung, egal ob diese persönlicher oder geschäftsmäßiger Natur ist – ob mit der eigenen Frau oder einer bezahlten Domina.
Der Mann ist der Inbegriff der Menschheit. Der Erzeuger, Ernährer und der, der aufgrund seiner geistigen Leistungen auch im Stande ist, alles am Laufen zu halten. Das vermag der unterbelichtete Verstand einer Frau schon von Natur aus gar nicht zu leisten. Daher ist es völlig gegen die Natur, wenn die Frau es sich anmaßt, den Mann zu dominieren – oder auch nur ansatzweise ebenbürtig zu sein. Das war sie nie, ist sie nicht und wird sie nie sein.
Männer haben stark zu sein, weil Frauen hormonell bedingt die schwache Rolle einnehmen und daher nichts mehr funktionieren würden, hätten diese schwachen Kreaturen auch nur ansatzweise etwas zu sagen. Daher ist weibliche Dominanz widernatürlich. Selbst wenn der Mann dies nicht so empfindet und die Frau es genießt, einen herrschenden Part einnehmen zu können.
Femdom ist der Untergang des Mannes
Ergibt sich der Mann in die Unterwürfigkeit, ist er nicht nur der Schwache in dieser Beziehung, er ergibt sich auch seinem Schicksal, von jemandem geleitet zu werden, der dessen gar nicht fähig ist. Weibliche Dominanz ist widernatürlich und wenn der Mann zulässt, von einem Weibe, das vielleicht noch nicht einmal seine Ehefrau ist, dominiert zu werden, ergibt er sich diesem widernatürlichen Spiel.
So kann der starke Mann, der Ernährer und Denker, nur untergehen. Die weibliche Dominanz widernatürlich ausleben zu können, geht immer zu Lasten des Mannes, der sich nicht nur in die Rolle des gehorsamen Parts begibt, sondern sich jeglicher Männlichkeit berauben lässt – ob bewusst oder unterbewusst, ob freiwillig oder aufgezwungen.
Die Domina und herrschende Frau
Nicht nur vulgär und anmaßend, sondern vor Arroganz strotzend sind Dominas, die für ihre Tätigkeiten, Männer zu unterdrücken, als Findom vielleicht sogar noch Geld verlangen und sich an deren Dummheit ergötzen. Noch schlimmer sind jedoch herrschsüchtige Frauen zuhause. Diese spielen jeden Tag das Spiel der Unterdrückung und weibliche Dominanz widernatürlich als normalen Alltag. Dies ist es aber keineswegs. Ein normaler Alltag ist geprägt von einem starken Mann, der seine Frau in ihren Bereichen gewähren lässt, aber eben nicht mehr.
Eine Frau hat sich dem Mann unterzuordnen und folgsam zu sein, so wie es jeher immer so war. Feministinnen begehren auf, mutieren zu herrschsüchtigen Weibern und reißen die Männer in den Untergang. Das mag der weiblichen Welt nicht immer bewusst sein, aber weibliche Dominanz als widernatürlich zu empfinden, verlangt ein gewisses Maß an Intelligenz und Weitsicht. Und die ist der weiblichen Riege nicht immer von Natur aus gegeben. Eine Frau darf ihren Mann nicht unterdrücken und ein Mann darf es nicht zulassen, von seiner Frau unterdrückt zu werden.
Sexueller Gehorsam
Eine Frau hat dafür zu sorgen, dass es dem Mann an nichts fehlt, aber auch in sexuellen Fragen ist weibliche Dominanz widernatürlich. Sex dient der Arterhaltung und der Befriedigung des Mannes. Wird die Frau zum Orgasmus gevögelt – umso besser. Sie darf durchaus im Rahmen seiner Lust Spaß haben, ihn aber auch keinesfalls dominieren. Er gibt die Stellung vor, das Tempo und auch die Häufigkeit der Vereinigung. Der Mann gibt all dies vor und die Frau hat ihn in seiner Befriedigung zu unterstützen. Dabei darf sie durchaus auf ihm sitzen – wenn er es gerne hat, aber auch nur dann. Das ist jedoch das höchste Maß an Dominanz.
Missionarsstellung oder auch Doggy eignen sich für einen Mann deutlich besser, seiner Frau zu zeigen, wer auch im Bett das Sagen hat. Sexueller Gehorsam hat jedoch nichts mit Vergewaltigung oder ähnlichem zu tun. Eine Frau soll bereit sein, mit dem Mann Sex zu haben, weiter sollte der sexuelle Gehorsam jedoch nicht gehen. Ebenso sollten Praktiken, die ihr nicht gefallen, unterlassen werden. Der Mann hat das Sagen, auch im Bett, aber widernatürliche Praktiken sollten auch dem Mann fern bleiben – nicht zuletzt, um seine Dominanz zu sichern.
Was tun, wenn die Frau dominant ist?
Weibliche Dominanz ist widernatürlich, daran besteht kein Zweifel. Aber, was kann ein Mann tun, wenn seine Frau dies nicht so sieht und immer wieder aufbegehrt oder gar ihn gefügig machen will? Das Zeitalter der Schläge ist vorbei, damit kann und darf ein Mann seine Frau nicht mehr züchtigen. Zu harte Strafen würden ihm per Gesetz drohen. Auch einsperren oder die finanziellen Mittel fern halten geht nicht so einfach. Hier muss der Mann sich seiner geistigen Leistungsfähigkeit bewusst werden und klug und umsichtig handeln. Er kann seine eigenen Bedürfnisse dann am Besten befriedigen und seine Frau zum Gehorsam bewegen, wenn er die Bedürfnisse und Wünsche seiner Frau links liegen lässt.
Daher sollte er – um die weibliche Dominanz für widernatürlich erklären zu lassen – beispielsweise Familienfeiern meiden, Besuche ihrer Freundinnen unterbinden oder unter irgendwelchen fadenscheinigen Gründen die Frau überzeugen, Treffen sein zu lassen.
So verliert die Frau nicht nur die Lust, die weibliche Dominanz widernatürlich auszuleben, sondern auch, es wieder zu versuchen. Sie lernt, dass das Leben mit ihrem Mann deutlich harmonischer und erfüllender ist, wenn sie sich unterordnet. Damit wächst die Frau in ihr natürlich vorgegebenes Rollenbild wieder zurück und sie lernt es lieben.
Es wird mehr und mehr verständlich für sie, dass das Zusammensein beiden viel besser gefällt, wenn der Mann der ist, der die Fäden in der Hand hält und sie alle Freiheiten genießt, die sie gerne hätte. Selbstverständlich ist es ihr erlaubt, einem Beruf nachzugehen und überall, wo sie es mag, dominant aufzutreten – außer im Umgang mit ihm. Hier ist sie ganz Frau. Keine Managerin, keine, die Personal zu führen hat oder sich in der wandelnden Welt beweisen muss. Zuhause und im Leben mit ihm ist er der, der das Sagen hat, der führt und leitet.
Weibliche Dominanz widernatürlich ausgelebt
Lebt die Frau ihre weibliche Dominanz widernatürlich aus, kann dies nur Probleme geben. Da dies nicht nur dem althergebrachten Rollenbild widerspricht und völlig gegen die Natur des Mannes wirkt, sondern auch die Frau damit nicht glücklich werden kann. Dominant zu sein, bedeutet als Frau nicht nur gegen sich und den Partner zu arbeiten, es bedeutet auch, eben jenen klein zu halten. Keine Frau will aber langfristig einen Mann, der sich wie ein Schoßhund verhält und aufs Wort hört.
Gerade in schwierigen Zeiten, in Krankheit, finanziellen Krisen, beruflichen Durststrecken oder ähnlichem, hat Frau gerne jemand Starkes an ihrer Seite – der fehlt aber, wenn die weibliche Dominanz widernatürlich ausgelebt wurde. Hier ist niemand, der die Frau unterstützt, auffängt und ihr Anleitung zum Herauskämpfen aus der Krise geben kann. Daher hat die Frau nichts davon, ihren Mann klein zu halten, ihn in Ketten zu legen und wie einen Hund zu behandeln. Vielmehr sollte sie ihn, so gut sie kann, in seiner natürlichen Männlichkeit unterstützen und ihm huldigen.
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Weibliche Dominanz ist widernatürlich und hat deshalb im zwischenmenschlichen Leben von Mann und Frau nichts verloren. Damit haben nicht nur Dominas ausgedient, sondern auch alle falschen Rollenbilder. Die Frau ist von jeher dem Mann untergeordnet, und genau dies ist auch gut so. Das hat der Menschheit seit Gedenken das Überleben gesichert und wird dies auch weiterhin tun.
Daher ist es nicht nur an der Frau, dies einzusehen, sondern auch an dem Mann, dies mit allen Mitteln durchzusetzen. Nur so kann eine Beziehung langfristigen Nutzen für beide davontragen und das Zusammenleben sichern. Alles andere ist relativ schnell zum Scheitern verurteilt.
Frauen sollten ihre Fraulichkeit und Männer ihre Männlichkeit bewahren, zum Schutze beider und zum Schutze aller. Dieses Rollenverständnis vorgelebt kann als Ansporn für andere dienen, die endlich glücklich und zufrieden sein wollen.
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