Fan­se­ven – das deut­sche On­ly­fans und Alternative?

Fanseven – das deutsche Onlyfans?
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Make me German - Was ist typisch deutsch im Bett?

Make me Ger­man – Was ist ty­pisch deutsch im Bett?

Adam Flet­cher, Au­tor des Bu­ches "Make me Ger­man – Wie man Deut­scher wird in 50 ein­fa­chen Schrit­ten", er­kun­det deut­sche Se­xua­li­tät. Er fragt sich, was ty­pisch deutsch im Bett ist. Mit Hu­mor be­leuch­tet er Kli­schees und zeigt, was da­hin­ter­steckt. Flet­cher teilt per­sön­li­che Er­fah­run­gen und Ana­ly­sen. Er zeigt, was Deut­sche beim Sex aus­zeich­net. Sei­ne Ge­schich­ten sind vol­ler Witz und tie­fer Ein­bli­cke in die deut­sche Erotik.
ZUFÄLLIGE LEXIKONEINTRÄGE
Public Sex

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
Crossplay

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Was ist was? Das Por­no­le­xi­kon bie­tet al­len In­ter­es­sier­ten aus­gie­bi­ge In­for­ma­tio­nen zu Be­grif­fen aus dem Ero­tik­be­reich. Ein­zel­ne Wör­ter, Ab­kür­zun­gen und Flos­keln wer­den an­schau­lich er­klärt. Mit dem Ero­tik­le­xi­kon kann je­der Ero­tik­fan den ei­ge­nen Wort­schatz um ein paar in­ter­es­san­te Aus­drü­cke erweitern.
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SEXBOMBE DES MONATS
Sexbombe des Monats: LolaLohse Pornos heizen ein

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Nach ei­ge­ner Aus­sa­ge ist sie schüch­tern (nur nicht in den Lola­Loh­se Por­nos) und wird bei Ge­sprä­chen mit Män­nern sehr schnell ner­vös. Da­her fiel es ihr in der Ver­gan­gen­heit nicht leicht, neue Be­kannt­schaf­ten zu schlie­ßen. Doch mitt­ler­wei­le be­kommt die ge­lern­te Bä­cke­rin die Sa­che mit dem Sex bes­tens gebacken.

Auf Fan­se­ven tref­fen Fans auf ih­re Idole

Der Vor­läu­fer von Fan­se­ven: 2016 grün­de­te der Un­ter­neh­mer Tim Stock­ley die Platt­form On­ly­fans. Der Auf­bau die­ser Sei­te äh­nelt stark so­zia­len Netz­wer­ken. Al­ler­dings ist das Pos­ten von Ero­tik­in­hal­ten auf In­sta­gram oder Face­book auf­grund der Sei­ten­richt­li­ni­en nicht mög­lich. Nack­te Haut wird so­fort ge­löscht und der Nut­zer un­ter Um­stän­den so­gar ge­sperrt. Tim Stock­ley um­ging die­se Ein­schrän­kun­gen, in­dem er Ero­tik­in­hal­te hin­ter ei­ner Be­zahl­schran­ke an­bie­tet. On­ly­fans je­doch pro­du­zier­te Ne­ga­tiv­schlag­zei­len, da da deut­sche Girls auf die­ser Sei­te Pro­ble­me mit dem deut­schen Ju­gend­schutz be­kom­men könnten.

Di­rekt zum Portal

Fans kön­nen sich Bil­der, Vi­de­os und an­de­ren Con­tent von ih­ren Stars kau­fen. Seit Au­gust 2019 gibt es mit Fan­se­ven ei­ne Al­ter­na­ti­ve zu On­ly­fans, die ähn­lich funk­tio­niert, aber sei­nen Sitz in Deutsch­land hat und so­mit auch deut­schen Ge­set­zen un­ter­liegt. Der In­ter­es­sent kann auf Fan­se­ven mit sei­nen Lieb­lings­stars zu­sam­men­tref­fen. Er er­fährt Neu­ig­kei­ten aus ih­rem Le­ben, kann ih­nen fol­gen, mit ih­nen chat­ten und de­ren Pro­duk­te kaufen.

Be­zahl­ba­rer Erotik-Content

In­ter­es­sen­ten, die zum ers­ten Mal Fan­se­ven be­tre­ten, se­hen an­fangs ei­ne Bil­der­ga­le­rie leicht ge­klei­de­ter Da­men. Die Fo­tos sind zwar ero­tisch, aber (vor­erst) ju­gend­frei. Über den Bil­dern ist ei­ne Leis­te, mit der man ei­ne Vor­auswahl nach Top-Stars, ge­ra­de on­line oder neu da­bei tref­fen kann. User, die sich nicht ent­schei­den wol­len, kli­cken auf "al­le". Mit ei­nem Klick auf das Bild ge­langt der Sur­fer auf das An­ge­bot des Mo­dels. Wer sich zwar für das Girl in­ter­es­sant, aber vor­erst nichts kau­fen will, folgt ein­fach dem Star.

Fanseven – das deutsche Onlyfans?

An­sons­ten be­steht die Ge­fahr, dass die Sen­de­rin bald in Ver­ges­sen­heit ge­rät, da sich im­mer neue in­ter­es­san­te Men­schen an­mel­den. Mit ei­nem Klick auf "Feed" sind die Ein­trä­ge zeit­lich ge­ord­net. Die neu­es­ten ste­hen ganz oben. Au­ßer­dem gibt es noch ei­nen Link zu ei­nem So­cial-Me­dia-Ac­count, meist Snap­chat oder Telegram.

Die Sen­de­rin­nen stel­len un­ter­schied­li­che An­ge­bo­te ins Netz. Dem­entspre­chend fin­det der In­ter­es­sent im Pro­fil Vi­de­os, Bil­der, Chats oder ei­nen Live But­ton. Auf letz­te­ren kann nur ge­klickt wer­den, wenn die Frau tat­säch­lich on­line ist. Die ero­ti­schen In­hal­te sind kos­ten­pflich­tig. Um die­se nut­zen zu kön­nen, muss das Gut­ha­ben zu­nächst auf­ge­la­den wer­den. Ge­le­gent­lich pos­ten Da­men auch kos­ten­lo­se In­hal­te auf Fan­se­ven. Meist sind es kur­ze Vi­deo­aus­schnit­te oder ein­zel­ne Bil­der, die Lust auf mehr ma­chen. Bei On­ly­fans muss der User zu­nächst die Zah­lungs­in­for­ma­tio­nen hin­ter­le­gen und ein Abo bei ei­ner Sen­de­rin ab­schlie­ßen. Erst da­nach kann er die In­hal­te se­hen. Bei Fan­se­ven, der Al­ter­na­ti­ve zu On­ly­fans, ist das nicht notwendig.

An­mel­dung und Auf­la­den des Guthabens

Bei Fan­se­ven ist der An­mel­de­pro­zess sehr ein­fach. Die Su­che nach Stars ist oh­ne An­mel­dung mög­lich. Will der In­ter­es­sent ei­nem Star fol­gen, gibt er die Email­adres­se ein. Der User er­hält ei­nen vom Sys­tem aus­ge­wähl­ten Nick­na­me. Da­nach muss er die E‑­Mail-Adres­se bestätigen.

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Um In­hal­te zu kau­fen ist es not­wen­dig, zu­nächst das Kon­to auf­zu­la­den. Wer sich nur ein we­nig um­se­hen möch­te, braucht sich zu­nächst dar­um nicht zu küm­mern. Erst wenn ihn ein In­halt in­ter­es­siert und das Geld auf dem Kon­to nicht aus­reicht, wird er zu ei­ner Be­zahl­sei­te wei­ter­ge­lei­tet. Dort kann der In­ter­es­sent zwi­schen ver­schie­de­nen Be­trä­gen (25, 50, 100, 150, 250 und 500 Eu­ro) wählen.

Be­zahlt wer­den kann die Sum­me mit Kre­dit­kar­te, Pay­saf­ecard, Vor­kas­se per Bank­über­wei­sung, So­fort­über­wei­sung mit Klar­na. So­gar Kryp­to­wäh­run­gen kön­nen als Zah­lungs­mit­tel aus­ge­wählt wer­den. Bei der Aus­wahl der Zahl­me­tho­de soll­te der In­ter­es­sent dar­auf ach­ten, dass das Geld mög­lichst so­fort auf dem Kon­to von Fan­se­ven ein­geht. Man­che Me­tho­den be­nö­ti­gen ei­ni­ge Stun­den bis Ta­ge und der User muss sich ge­dul­den, bis er auf die In­hal­te von Fan­se­ven­zu­grei­fen kann.

Fan­se­ven bie­tet vie­le In­ter­ak­ti­ons­mög­lich­kei­ten mit den Stars

Wie er­wähnt sind die In­ter­ak­tio­nen mit den Stars auf Fan­se­ven in der Re­gel kos­ten­pflich­tig. Be­son­ders gro­ßen Wert wird da­bei auf die di­rek­te Be­geg­nung mit dem Star ge­legt. Dies ge­schieht un­ter an­de­rem mit ei­ner Chat­funk­ti­on. Die Kon­ver­sa­ti­on be­schränkt sich da­bei nicht nur auf Tex­te. Vie­le Sen­de­rin­nen bie­ten hei­ße Li­ve­shows an. Der Aus­tausch von in­ti­men Sze­nen muss nicht un­be­dingt ein­sei­tig blei­ben. Mit der Funk­ti­on Cam2Cam zeigt sich der User dem Cam­girl. Die höchs­te Form der In­ter­ak­ti­vi­tät sind Sex­t­oys, wel­che die Da­men steu­ern kön­nen. Das fühlt sich bei­na­he an wie rich­ti­ger Sex. Der Fan hat fer­ne die Mög­lich­keit, Vi­de­os und Bil­der von sei­nem Star zu er­wer­ben. Die je­wei­li­gen Prei­se sind bei den Pro­duk­ten an­ge­ge­ben. Bei FSK-18-In­hal­ten ist ei­ne Al­ters­ve­ri­fi­ka­ti­on not­wen­dig. Wer mit der Dar­bie­tung ei­nes Stars zu­frie­den ist, gibt ihm ein Trinkgeld.

Fanseven – das deutsche Onlyfans?

Emp­feh­lens­wer­te Pro­fi­le auf Fanseven

Fan­se­ven bie­tet ei­ne gro­ße An­zahl an in­ter­es­san­ten Da­men und neue User wis­sen oft nicht, wel­che Pro­fi­le sich be­son­ders loh­nen. Aus die­sem Grund hier ei­ne klei­ne Aus­wahl von mehr oder we­ni­ger be­kann­ten Senderinnen:

  • Sehr be­kannt un­ter Gen­re-Fans ist Aische Per­vers. Der Por­no­freund hat die Aus­wahl zwi­schen 37 Vi­de­os und 127 Bil­dern. Die Prei­se für kur­ze Fil­me be­gin­nen bei fünf Eu­ro. Der Zu­se­her er­lebt Aische, wie er­schöpft sie nach ei­nem Or­gas­mus ist oder wie sie Weih­nach­ten fei­ert. Be­su­cher, die Geld er­üb­ri­gen kön­nen, kom­men mit ei­nem Hoch­glanz­fo­to von Aische si­cher­lich auf ih­re Kos­ten. Sie sagt zwar selbst, dass der Preis zu hoch sei, doch wah­re Fans in­ter­es­siert Geld nicht.
  • Vie­le Bil­der zeigt Fire­farm­fran­zi. Sie ist auf dem Land zu Hau­se, was der In­ter­es­sent den Fo­tos leicht ent­neh­men kann. Mehr als 1.100 Fo­tos sind ak­tu­ell in ih­rem Ac­count auf Fan­se­ven. Die um­fang­rei­chen Bil­der­se­ri­en sind je­den Cent wert. Die Vor­schau­bil­der ge­ben ei­nen ers­ten Ein­druck, was den In­ter­es­sen­ten erwartet.
  • 25 Vi­de­os und 167 Bil­der hat ak­tu­ell Bi­an­ka in ih­rem Ac­count auf Fan­se­ven ste­hen. Der Por­no­freund sieht Bi­an­ka, wie sie nackt Au­to fährt oder in Ba­li im Pool ba­det. Ei­ne gan­ze Bil­der­se­rie zeigt Bi­an­ka bei ei­nem Shoo­ting auf Mallorca.
  • Nicht we­ni­ger als 1653 Fol­lower hat Nora­De­vot in ih­rem Ac­count. Ih­re Freun­de kön­nen sich 126 Vi­de­os und 456 Bil­der an­se­hen. Der User kann Nora­De­vot bei ih­rem auf­re­gen­den Tag ver­fol­gen und er­lebt so man­ches Sexabenteuer.
  • Ob­wohl Lia Fox mit ih­ren 18 Jah­ren noch ziem­lich neu ist, hat sie schon mehr als 700 Fol­lower. Das ist auch nicht ver­wun­der­lich, denn die ak­tu­ell 79 Bil­der sind es Wert, nä­her be­trach­tet zu wer­den. Die Vi­de­os zei­gen die Sen­de­rin un­ter an­de­rem beim Sex im Einkaufszentrum.

Wel­che Vor­tei­le bie­tet Fan­se­ven ge­gen­über Onlyfans?

Bei­de Sei­ten ver­fol­gen ein ähn­li­ches Ziel: Fans mit ih­rem Star zu­sam­men­zu­brin­gen. Bei Fan­se­ven liegt der Fo­cus auf ero­ti­sche In­hal­te. Bei der Kon­kur­renz­sei­te ist das zwar auch der Fall, al­ler­dings fin­den sich dort auch Mu­si­ker und an­de­re Künst­ler, die nicht aus dem Ero­tik­be­reich kommen.

On­ly­fans ist al­ler­dings ei­ne eng­li­sche Web­sei­te, wäh­rend Fan­se­ven auf ein Pu­bli­kum im deutsch­spra­chi­gen Raum ab­zielt. Das schafft schon al­lein we­gen der Spra­che Nä­he und In­ti­mi­tät. Auf Fan­se­ven pos­ten die meis­ten Stars auf deutsch. Der In­ter­es­sent fühlt sich so­fort wie zu Hause.

Di­rekt zum Portal

Ein wei­te­rer Vor­teil ist das trans­pa­ren­te Be­zahl­mo­dell. Es gibt kei­ne läs­ti­gen Abos. Der In­ter­es­sent lädt sein Kon­to auf und wenn der Be­trag ver­braucht ist, muss er wie­der zah­len. Abo­fal­len gibt es bei Fan­se­ven nicht.

Geld ver­die­nen mit Fanseven

Fan­se­ven bie­tet nicht nur ero­ti­sche Un­ter­hal­tung, son­dern auch die Mög­lich­keit, Geld zu ver­die­nen. Frau­en, die ih­ren Kör­per ger­ne vor dem Fo­to­ap­pa­rat oder der Web­cam zei­gen, bau­en sich mit Fan­se­ven ein si­che­res Ein­kom­men auf. Sie kön­nen den Preis für die Bil­der, Vi­de­os und Live­streams selbst be­stim­men. Wer die Ar­beit be­son­ders gut macht be­kommt von Freun­den so­gar ein Trinkgeld.

Für Web­sei­ten­be­trei­ber bie­tet das Part­ner­pro­gramm von Fan­se­ven ei­ne Ver­dienst­mög­lich­keit. Wer auf sei­ner Sei­te oder in so­zia­len Netz­wer­ken Wer­bung für das An­ge­bot macht, be­kommt ei­ne ho­he Provision.

Fan­se­ven – Das et­was an­de­re Erotikportal

Wer bis­lang häu­fig die Sei­te von On­ly­fans be­sucht hat, soll­te auch Fan­se­ven tes­ten. Das An­ge­bot an Bil­dern und Vi­de­os ist groß. Täg­lich wer­den von den Da­men neue In­hal­te ge­pos­tet. Oh­ne ei­nen Ac­count kann man sich ein­fach um­se­hen. Vie­le Vor­schau­bil­der sind un­zen­siert und ge­ben ei­nen ers­ten Ein­druck von der Da­me. Erst wenn man sich nä­her für ein Pro­fil in­ter­es­siert, ist ei­ne An­mel­dung not­wen­dig. In­hal­te sind in der Re­gel kos­ten­pflich­tig. Die Prei­se sind trans­pa­rent. Selbst wenn das Bild nicht sicht­bar ist, weiß der Kun­de auf Fan­se­ven auf­grund der um­fang­rei­chen Be­schrei­bung, was ihn er­war­tet. Wer Lust hat mit sei­nem Star in Kon­takt zu blei­ben, kann chat­ten, ei­ne Nach­richt schrei­ben oder ei­nen ero­ti­schen Aus­tausch über die Web­cam führen.

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