Inhaltsverzeichnis
- Sexy Tanzen in der Bar kann sehr erotisch sein
- Tabledance, Striptease, Poledance – wo liegen die Unterschiede?
- Kurzes Lexikon rund um die Kunst der erotischen Entkleidung
- Tipping und Trinkgeld: üppiges Extra für die Tänzerinnen
- Anfassen beim Tabledance: Streng verboten!
- Getränkebeteiligung: Warum sind die Drinks im Stripclub so teuer?
- Private Shows: So ergatterst du einen Lapdance!
- Die besten Plätze, um die Show zu genießen
- Tabledance-Geheimnisse und Tipps für einen unvergesslichen Abend
Sexy Tanzen in der Bar kann sehr erotisch sein
In der glitzernden, aufregenden Welt des Table-Dance, gibt es viele Irrtümer und Missverständnisse. Deshalb haben wir acht Fakten aufgedeckt, die du garantiert noch nicht kanntest. Sowohl für Neulinge als auch für Stammgäste, liefern wir interessante Infos rund um das Thema Tabledance, Striptease und Poledance.
Tabledance, Striptease, Poledance – wo liegen die Unterschiede?
Zuerst wollen wir die Begriffe klären: Table Dance, Striptease, Poledance. Obwohl sie oft synonym verwendet werden, gibt es Unterschiede. Striptease bezeichnet die kunstvolle Entkleidung. Bei Tabledance dagegen tanzen die Tänzerinnen auf einer Plattform oder direkt auf dem Tisch, während Striptease kann übergreifend in der Show integriert sein. Poledance hingegen, der als Sparten des Tabledance gilt, bezeichnet den Tanz an der Stange, der inzwischen auch als sportliche Disziplin anerkannt wurde.
Kurzes Lexikon rund um die Kunst der erotischen Entkleidung
Tabledance steckt voller Geheimsprachen; von 'Lap Dance', über 'Champagner Room' bis hin zum 'Tip-Out'. Die Begriffe haben alle unterschiedliche Bedeutungen, die du vor deinem ersten Besuch im Club kennen solltest. 'Lap Dance' bezeichnet privat Tänze, 'Champagner Room' ist ein privater Raum für spezielle Shows und 'Tip-Out' ist eine Gebühr, die Tänzerinnen an das Personal zahlen.
Tipping und Trinkgeld: üppiges Extra für die Tänzerinnen
Im Tabledance sind Trinkgelder nicht nur üblich, sondern sogar erwartet. Die Höhe variiert jedoch je nach Club und Land. Es ist auch gebräuchlich, das Trinkgeld direkt an die Tänzerinnen zu geben, insbesondere nach einem privaten Tanz.
Anfassen beim Tabledance: Streng verboten!
Obwohl dies oft ein verbreitetes Missverständnis ist, ist Anfassen beim Table- oder Poledance in den meisten Clubs streng verboten. Einige Clubs erlauben Berührungen nur in bestimmten Bereichen, aber oft besteht eine strikte 'Kein Kontakt'-Regel.
Getränkebeteiligung: Warum sind die Drinks im Stripclub so teuer?
Die Getränke in Tabledance-Clubs sind oft teurer als in normalen Bars. Dies liegt daran, dass die Clubs einen Teil ihrer Einnahmen durch teurere Getränke einspielen. Darüber hinaus geht oft ein Anteil der Getränkekosten direkt an die Tänzerinnen, also unterstützt du sie direkt mit jedem gekauften Drink.
Private Shows: So ergatterst du einen Lapdance!
Für eine noch intimere Erfahrung kannst du eine private Show für einen Lapdance buchen. Oft musst du einfach nur die Tänzerin deiner Wahl ansprechen und nach einer privaten Show fragen. Natürlich kann ein solcher Lapdance teurer sein, bietet dir aber auch ein ganz besonderes Erlebnis.
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Die besten Plätze, um die Show zu genießen
Die besten Plätze in einem Tabledance-Club sind oft in der Nähe der Bühne. Von dort hast du eine ausgezeichnete Sicht auf die Show. Wenn du jedoch mehr Privatsphäre bevorzugst, kannst du auch einen Platz weiter hinten wählen. In jedem Fall solltest du stets respektvoll gegenüber den Tänzerinnen sein, egal wo du sitzt.
Tabledance-Geheimnisse und Tipps für einen unvergesslichen Abend
Eines der Geheimnisse für einen unvergesslichen Abend im Tabledance ist Respekt. Behandle die Tänzerinnen und das Personal immer mit Respekt und Höflichkeit. Zudem solltest du immer Bargeld dabei haben – sowohl um Eintritt zu zahlen als auch für Trinkgelder. Und schließlich: Entspanne dich und genieße die Show!